News SWTOR: Die teuerste Unterhaltungsproduktion überhaupt?

[nebulein]

Wobei ich Oracle das sie mit Dust auf die Schnauze fallen. Das das Game Konsolen Only wird Ok damit kann ich mich abfinden aber das es dann nur PS3 Only ist nicht. Letzten Endes wird wohl auch noch über den Erfolg entscheiden wie gut es mit Eve verknüpft sein wird.

CCP hat doch bereits angekündigt das Dust514 später auch für PC erscheinen wird, es wird also nicht Konsolen Only bleiben.

 

[Mr.Church]

So so. Wenn man das ganze so weit herunterbrechen kann wie Du es tust, dann ist WoW auch nichts anderes als ein Elder Scrolls mit Online-Funktion.

Weil Elder Scrolls sich nicht mit WoW vergleichen lässt, habe ich es nicht so weit runtergebrochen. Das essentielle ist ja die Onlineverbindung und das Zusammenspiel mit anderen.

 

[nille02]

CCP hat doch bereits angekündigt das Dust514 später auch für PC erscheinen wird, es wird also nicht Konsolen Only bleiben.

Dann hast du sicher den Link zu der Ankündigung. Denn eine PC Version wird immer nur von der Community herbeigeredet.

 

[Anon 460869]

200 Millionen US-Dollar? Man muss mal bedenken, was mit diesem Spiel auch für Geld verdient wird. Blizzard ist und bleibt trotzdem Nummer 1!

 

[Hellbend]

Egal wie die MMOs bisher hiessen, keins hatte es geschafft WoW vom Thron zu stoßen - egal wie langweilig WoW mittlerweile zu sein scheint. Irgendwie hängt die Mehrheit an dem was Blizzard auf die Spieler losgelassen hat.

Nicht nur das bisher alle WoW-Klone waren...

...WoW hat den großen Vorteil, neben seiner Funktion als MMO(RPG), auch noch als soziales Netzwerk zu fungieren.
In den Jahren, in denen kein anderes Game WoW den Rang des Genre-Primus abzulaufen vermochte, hat sich das, von vielen Machern geringschätzig betrachtete soziale Netzwerk in WoW derart ausgebaut, dass schon ein Gongschlag in punkto MMO(RPG) erschallen müßte, der auch diesen Bereich abdeckt.
Mit Cataclysm arbeitete Blizzard ja auch nochmal kräftig am Gilden-System und seinen Erfolgen wie Vorteilen inGame, wenn bestimmte Ränge erreicht werden, das kein Spieler dieses, über Jahre, aufgebaute soziale Gefüge von Freundschaften und Gilden etc., freiwillig für ein anderes Game aufgeben würde.
Freundschaften und Erfolgsdruck sind ein mächtiger Schlüssel.
Mit Mists of Pandaria scheint Blizzard, mit WoW, wirklich beinahe den Weg ins Lächerliche zu beschreiten. Der Niedlichkeitsfaktor ist für einige schon bei der Ankündigung so groß gewesen und trotzdem werden sie beim Game bleiben oder kehren, in Ermangelung des sozialen Gefüges in neuen Games, alsbald zu WoW zurück. Belächelt aber wieder in die Familie aufgenonnem.

Solange dies kein Game berücksichtigt und den geneigten Abwanderern die Instrumente zum schnellen und überzeugenden Aufbau sozialer Gefüge bereitstellt, wird es neben WoW seine Nische fristen.
SWTOR gehört, was das anbelangt, nicht dazu. Das hat BW übersehen oder verschlafen.

Solange Publisher nicht begreifen, dass das Game allein nicht mehr der Schlüssel zum Erfolg sein kann, wird es auf Dauer kein Game schaffen. Schon garnicht den Erfolg von WoW zu wiederholen.

In dem Punkt wird auch GuildWars2 zu überzeugen wissen, weil es, in all den Jahren von GuildWars, seine feste Community gesammelt hat. Die Spieler bleiben sogar in der harten Zeit, lange nichts mehr in GuildWars geliefert bekommen zu haben, bei der Stange. Aber die Gilden und Freundschaften, sowie das Übertragen der Halle der Monumente und sich daraus ergebenden Vorteile, wird GuildWars2 seinen Erfolg, fast, sichern. Es war schlau von arenaNet, das Eine mit dem Kommenden zu verknüpfen. Den Rest übrnimmt die Community.

 

[winni71]

Nicht nur das bisher alle WoW-Klone waren...

...WoW hat den großen Vorteil, neben seiner Funktion als MMO(RPG), auch noch als soziales Netzwerk zu fungieren.
In den Jahren, in denen kein anderes Game WoW den Rang des Genre-Primus abzulaufen vermochte, hat sich das, von vielen Machern geringschätzig betrachtete soziale Netzwerk in WoW derart ausgebaut, dass schon ein Gongschlag in punkto MMO(RPG) erschallen müßte, der auch diesen Bereich abdeckt.
Mit Cataclysm arbeitete Blizzard ja auch nochmal kräftig am Gilden-System und seinen Erfolgen wie Vorteilen inGame, wenn bestimmte Ränge erreicht werden, das kein Spieler dieses, über Jahre, aufgebaute soziale Gefüge von Freundschaften und Gilden etc., freiwillig für ein anderes Game aufgeben würde.

Stimmt, wie oft habe ich schon gehört "den ganzen Tag nur irgendwo im Spiel rumgestanden und nebenbei im Teamspeak gequatscht". Für viele ist das Spiel mittlerweile auch zum Alltag geworden, es gehört einfach dazu, jeden Tag mal reinzuschauen. Und wenn man nur jeden Tag einloggt und sich dann aufregt, wie schlecht doch das Spiel ist ...
Dagegen können andere Spiele nur schwer ankommen. Sieht man auch gut daran, daß viele Spieler andere Spiele testen und dann schnell wieder zurückkehren. Ganz Gilden kündigen großartig an, sie wechseln zu AoC, ST:O, SWTOR ... meist wird aus diesem Wechsel nur ein kurzes Intermezzo.
SWTOR (und andere MMOs) kommt für die ganzen sozialen Komponenten zu spät. Nach dem "Durchspielen" und der anfänglichen Euphorie wird das Interesse schlagartig nachlassen, war doch bislang bei jedem MMO nach WoW der Fall.

Mit Mists of Pandaria scheint Blizzard, mit WoW, wirklich beinahe den Weg ins Lächerliche zu beschreiten. Der Niedlichkeitsfaktor ist für einige schon bei der Ankündigung so groß gewesen und trotzdem werden sie beim Game bleiben oder kehren, in Ermangelung des sozialen Gefüges in neuen Games, alsbald zu WoW zurück. Belächelt aber wieder in die Familie aufgenonnem.

Ich habe bislang auch jedes Addon gespielt, aber eher als "Singleplayer". Für ein paar Wochen Spaß ist jedes Addon gut, Mists of Pandaria bestimmt auch. Und ich freue mich auch schon, nach ein paar Jahren wieder zurückzukehren, ändert sich ja doch immer viel.
SWTOR reizt mich nicht so, KotOR war ok und SWTOR ist nix anderes als ein Multiplayerverschnitt davon, da krame ich lieber nochmal das alte Singleplayergame raus, das hat wesentlich mehr Charme. Oder halt Baldurs Gate

 

[cal1s]

ich prophezeie, dass das spiel in max 2 jahren f2p bzw p4f wird.

 

[Dante2000]

Weil Elder Scrolls sich nicht mit WoW vergleichen lässt, habe ich es nicht so weit runtergebrochen. Das essentielle ist ja die Onlineverbindung und das Zusammenspiel mit anderen.

Schonmal Skyrim gespielt? Dort sind die "Random-Quests" 1zu1 aus MMORPGs entnommen worden. Zum Großteil hast du aber recht. TES Online kommt sowieso in den nächsten 2 Jahren....

 

[BigGonzo]

ich prophezeie, dass das spiel in max 2 jahren f2p bzw p4f wird.

Das glaube ich weniger. Das Konzept des Spiels stimmt soweit schon mal. Wieviele Spiele gibt es denn die Free2Play wurden?
Mir sind nur drei bekannt. Aktuell Aion, wobei das bei dem Spiel nicht verwunderlich ist, denn für Europa ist es zu grindinglastig. Das mögen die Koreaner aber nicht die Europäer.

Star Trek Online und Herr der Ringe Online, waren die beiden anderen Spiele. ST:O hatte kein vernünftiges Konzept und war zum Release noch lange nicht soweit, wie es hätte sein sollen.

Bei beiden Spielen ST:O und HdRO hat man aber noch ein ganz anderes Problem. Das sind die damals angebotenen Life-Time-Abos. Das sind eigentlich zum größten Teil genau die Spieler, die auch heute noch spielen. Sozusagen der harte Kern. Das Problem hierbei ist, das die kein Geld mehr bringen, weil die Spieler ja nicht mehr bezahlen müssen.
Deswegen wurden diese Spiele auch F2P.

Das dürfte aber bei SW:TOR eher nicht passieren. Aktuelle Umfragen bescheinigen dem Spiel ein gutes Konzept trotz der Widrigkeiten die das Spiel noch hat. Am schlimmsten ist eigentlich noch der Support und ein paar relativ ärgerliche Bugs. Die lassen sich aber ausmerzen.
BioWare selber sagte mal vor ca. einem halben Jahr, dass das Spiel sich rechnet, wenn sie 700.000 - 800.000 Spieler im Durchschnitt haben. Aktuell sind es ca. 3 Mio., wenn das sich mal bei 1,5 Mio. einpendelt, was nicht gerade eine allzu optimistische Rechnung ist, dann dürfte das Spiel kein Problem haben ein paar Jahre mehr zu schaffen, als nur ein oder zwei Jahre.

 

[dMopp]

Ebend, das Spiel hält seine Spielerschaft trotz vieler Probleme, Bioware wächst aktuell an seinen Aufgaben und die Mundpropaganda stimmt auch. Hätte net gedacht, dass mich ein MMO nach WoW überhaupt nocham interessiert

 

[winni71]

Das glaube ich weniger. Das Konzept des Spiels stimmt soweit schon mal. Wieviele Spiele gibt es denn die Free2Play wurden?
Mir sind nur drei bekannt. Aktuell Aion, wobei das bei dem Spiel nicht verwunderlich ist, denn für Europa ist es zu grindinglastig. Das mögen die Koreaner aber nicht die Europäer.

Star Trek Online und Herr der Ringe Online, waren die beiden anderen Spiele. ST:O hatte kein vernünftiges Konzept und war zum Release noch lange nicht soweit, wie es hätte sein sollen.

F2P muß ja nicht gleich schlecht sein. HdRO ist f2p und demnächst kommt trotzdem ein neues Addon. F2P ist halt nur eine andere Finanzierungsart, tot ist ein Spiel deswegen noch lange nicht. Age of Conan ist mittlerweile auch f2p und fährt ganz gut damit.
ST:O habe ich (zum Glück) die Beta mal kurz anspielen können, sowas auf die Kunden loszulassen, sollte bestraft werden, die quittung kam dann kurz nach Release, als das Kartenhaus zusammenfiel.
Der große Vorteil von f2p ist, man kann ohne großartige Kosten mehrere Spiele parallel spielen, gerade für kleinen MMOs ist das ein guter Weg, um trotz der übermächtigen Konkurrenz WoW noch Kohle einfahren zu können.

 

[Konti]

Das glaube ich weniger. Das Konzept des Spiels stimmt soweit schon mal. Wieviele Spiele gibt es denn die Free2Play wurden?

Passiert doch eigentlich mit fast jedem MMORPG nach einiger Zeit. Hab jetzt hier keine Liste, aber das ist eher die Regel als die Ausnahme. Kommt aber natürlich auch drauf an, wie viele Kunden man durch Marketing ködern kann.

Das Konzept ist übrigens völlig ausgelutscht ... ob das "stimmt" kann ja jeder selbst entscheiden. Für mich ist das Spiel mit diesem Gameplay selbst als Star Wars Fan ziemlich uninteressant.

 

[nebulein]

Ich finde man merkts auch schon stellenweise gestern abend haben wir über eine halbe Stunde lang versucht für einer der 4er Quest auf Talis 4 Leute zusammen zu kriegen. Es war einfach nicht möglich. Auf ganz Talis, sofern die Anzeige stimmte, liefen knapp 30 Mennecken rum...

Das war auf Darth Revans Mask. Bin gerade krank geschrieben und Mittags bzw. Nachmittags kann man es komplett vergessen da laufen pro Planet auf der Republik Seite dann 15 Leute da rum.

 

[Technocrat]

Der erste Schritt zum F2P wird sein, wenn sie Server zusammenlegen. Sobald das passieren sollte, wissen wir, was die Stunde geschlagen hat.

 

[rockB4R^]

Genau, weil man Mittags...wo die meisten arbeiten sind.... wenig Leute trifft, wird das Spiel scheitern...ja ne is klar.

Das Spiel ist halt sehr weitläufig, daher ist es leider so, dass man auf manchen Planeten wenig Leute trifft. In der ersten Woche hatten wir 2 Inis mit über 100 Leuten auf Taris, ab Alderaan waren es leider nur noch 50, weil die Spielerschaft sich mehr und mehr verteilt. Das ist schade und auch problematisch, aber meiner Meinung nach kein Untergang für das Spiel...

 

[nebulein]

@Rockbar bitte lies nochmal genau ich sprach von Abends und heute Abend ist es wieder so 30 Leute auf Talis und so gut wie keine Gruppenquest kommt zu Stande.

Mit meinem Main vor 3 Wochen waren es locker 80-90 Leute auf Talis abends.

 

[AppZ]

und warum? weil viele auf 50 sind und jetzt den endcontent geniesen.

Ich bin auch noch ncihts soweit, aber probleme gruppenquests abzuschleßen habe ich eigentlich nicht...

 

[Creeed]

Vor meinem Urlaub turnte ich auf Belsavis rum, regelmäßig 80-120 Mann, 2 Instanzen in den Stoßzeiten wegen Daylies und Weltboss. Auf der Flotte 250+ Spieler, von wenig Leuten kann man da nicht reden.

 

[rockB4R^]

Also so viel wie bei Creed ist bei uns nicht los...

@nebulein,
1. heißt es Taris
2. Du hast Mittags und Nachmittags geschrieben und nicht Abends...

 

[nebulein]

Ich finde man merkts auch schon stellenweise gestern abend haben wir über eine halbe Stunde lang versucht für einer der 4er Quest auf Talis 4 Leute zusammen zu kriegen.

@rockbar und was ist das ? ^^