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News Synology DS215+ und DS715+: 2-Bay-NAS mit neuen SoCs von Annapurna
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Synology DS215+ und DS715+: 2-Bay-NAS mit neuen SoCs von Annapurna
Pat
Commander
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X5_492_Neo schrieb:Eine Virualisierungsstation so wie bei QNAP gibts gott sei dank nicht! Ich hoffe sie bringen es auch nie!
Warum nicht? Optionen zu haben ist immer gut, muss ja nicht jeder nutzen. Neuere Atoms haben Intel VT und mit 2 oder 4 GB RAM lässt sich da schon viel anstellen.
Es gibt übrigens neuerdings ein Virtualbox community paket, scheint ziemlich cool zu sein.
Nein, da wird nix ins DSM WebUI durchgeschlauft von in Docker laufenden Anwendungen, falls du das meinst. Das wäre glaub ich auch nicht so trivial. Auf der Kommandozeile könnts aber evtl klappen.Seppuku schrieb:Unterstützt das Synology Docker auch die GUI der Anwendung?
Virtualisierung mit einer NAS ist sinnvoll aber nicht Virtualisierung in einer NAS.
Stromsparend, leise mit möglichst guter Leistung lässt sich nicht vereinbaren mit Rechenpower für brauchbare Virtualisierungslösungen. Klar könnte man eine kleine Linux Distri auch mit weniger realisieren aber die Leistung würde dann immer fehlen wenn es dann z.B. darauf ankommt diese für Transcodierungen zur Verfügung zu haben und da ist die Leistung selbst auf meiner 1815+ noch recht knapp....
Stromsparend, leise mit möglichst guter Leistung lässt sich nicht vereinbaren mit Rechenpower für brauchbare Virtualisierungslösungen. Klar könnte man eine kleine Linux Distri auch mit weniger realisieren aber die Leistung würde dann immer fehlen wenn es dann z.B. darauf ankommt diese für Transcodierungen zur Verfügung zu haben und da ist die Leistung selbst auf meiner 1815+ noch recht knapp....
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@ Pat
Ja das meinte ich.
Habe es mir schon gedacht. Aber da X5_492_Neo dies als Alternative zur Lösung von Qnap angeben hat, hatte ich schon Hoffnung geschöpft. Und gerade für mich ist es wichtig, dass ich die Programme so bedienen kann (also mit GUI), wie ich es gewohnt bin.
Ja das meinte ich.
Habe es mir schon gedacht. Aber da X5_492_Neo dies als Alternative zur Lösung von Qnap angeben hat, hatte ich schon Hoffnung geschöpft. Und gerade für mich ist es wichtig, dass ich die Programme so bedienen kann (also mit GUI), wie ich es gewohnt bin.
Dann ist es natürlich viel ökonomischer/ökologischer, den Rechner neben der NAS laufen zu lassen? Was braucht denn eine schlanke Linuxdistribution mit 3-4 Hintergrundprogrammen so viel an Rechenleistung, so dass es ein 2.4 GHz Intel Dualcore Celeron/2 GHz Quadcore mit 4 GB RAM heillos überfordert wäre? Was brauchbar ist und was nicht, entscheidet ja der Endanwender.GTR schrieb:Virtualisierung mit einer NAS ist sinnvoll aber nicht Virtualisierung in einer NAS.
Stromsparend, leise mit möglichst guter Leistung lässt sich nicht vereinbaren mit Rechenpower für brauchbare Virtualisierungslösungen.
IndianaX
Lt. Commander
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Wenn du so Virtualisierung brauchst machst ein ESXi Server und hast da dein NAS mit drin, umgekehrt macht das weniger Sinn. Und wenn es nur um ein paar Linux-Prozesse geht, die kannst auch direkt auf dem NAS laufen lassen.
Und ja auch für den Erfahrenen Linux-Admin/Bastler macht so ein feriges NAS Sinn, spätestens wenn er sich um wichtigeres kümmern will.
Und ja auch für den Erfahrenen Linux-Admin/Bastler macht so ein feriges NAS Sinn, spätestens wenn er sich um wichtigeres kümmern will.
Seppuku schrieb:@ Pat
Ja das meinte ich.
Habe es mir schon gedacht. Aber da X5_492_Neo dies als Alternative zur Lösung von Qnap angeben hat, hatte ich schon Hoffnung geschöpft. Und gerade für mich ist es wichtig, dass ich die Programme so bedienen kann (also mit GUI), wie ich es gewohnt bin.
Dann ist es natürlich viel ökonomischer/ökologischer, den Rechner neben der NAS laufen zu lassen? Was braucht denn eine schlanke Linuxdistribution mit 3-4 Hintergrundprogrammen so viel an Rechenleistung, so dass es ein 2.4 GHz Intel Dualcore Celeron/2 GHz Quadcore mit 4 GB RAM heillos überfordert wäre? Was brauchbar ist und was nicht, entscheidet ja der Endanwender.
Es ist deswegen ökonomischer weil man bei der NAS diesen Anwendungszweck nicht berücksichtigen muss und darauf nicht optimieren muss. Es gibt ja viele die es nicht brauchen. Es ist so als würde ich fordern das meine Klimaanlage im Auto einen Kühlschrank ersetzen muss weil es "ökonomischer" ist als eine zusätzliche Kühltruhe zu verwenden.
Letztendlich hat man ja schon eine Linux Distri die dank Communitypaketen alles mögliche machen könnte. Den Intel Atom QuadCore sollte man auch nicht überschätzen. Er ist bei Transcodierungen des PlexServer (1080p mit 1815+) trotzdem bei 99,99%. Ein Core i3 ist viel schneller....
B
black90
Gast
GTR schrieb:Virtualisierung mit einer NAS ist sinnvoll aber nicht Virtualisierung in einer NAS.
Stromsparend, leise mit möglichst guter Leistung lässt sich nicht vereinbaren mit Rechenpower für brauchbare Virtualisierungslösungen. Klar könnte man eine kleine Linux Distri auch mit weniger realisieren aber die Leistung würde dann immer fehlen wenn es dann z.B. darauf ankommt diese für Transcodierungen zur Verfügung zu haben und da ist die Leistung selbst auf meiner 1815+ noch recht knapp....
Doch, ein Eigenbau NAS zieht seine 7-8 Watt und hat definitiv Power für Virutalisierung.
Wer sich mit sowas auskennt für den die bessere Wahl. Der Rest zahlt für sein Unwissen drauf
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- Aug. 2005
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Deswegen bietet Qnap eine Lösung an, weil sie nicht benötigt wird?GTR schrieb:Es gibt ja viele die es nicht brauchen.
Meine Synology NAS transkodiert so gut wie nie etwas. Ist diese Funktion deswegen auch unnötig?
Was an dem Betreiben eines zweiten Geräts, welches dann 24/7 läuft, ökonomischer ist, musst du mir mal im Detail erklären.
Der Vergleich mit der Klimaanlage ist unsinnig und hat auch nichts mit der Thematik zu tun. Weißt du aber hoffentlich auch selbst.
Ich habe von einem Celeron gesprochen, wie er in den größeren QNAPs verbaut ist. Und was ist daran nicht ökonomisch, diese Rechenleistung auch zu nutzen? Und wenn es doch einmal so kritisch mit der Rechenleistung wird, dann kann man die VM ja immer noch temporär runterfahren...
Pat
Commander
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Es stimmt schon, für wirklich brauchbare Virtualisierung müsste man fast eine stärkere CPU einbauen, und dann zahlen all die drauf (mit Stromverbrauch & Lautstärke), die es nicht brauchen. Aber ich denke die neuen Atoms wären da super dafür, die sind leise, und wer Virtualisierung möchte, kann's halt probieren, oder zB selbst den RAM aufstocken.
Aber ich finde auch, mit Docker ist Synology erstmal einen extrem sinnvollen und tollen Weg dazwischen gegangen!
Aber ich finde auch, mit Docker ist Synology erstmal einen extrem sinnvollen und tollen Weg dazwischen gegangen!
mgutt
Commander
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- März 2009
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Gibt es schon neue Infos zu den CPUs? Das mit ARM finde ich ein Armutszeugnis, denn mit der DS213+ hat Synology System Hibernation eingeführt und direkt wieder aufgegeben, obwohl das Konzept des geringen Verbrauchs plus potente CPU doch der absolut richtige Weg ist. Es gibt zwar Bugs, soll heißen, das NAS schläft manchmal nicht, obwohl man es erwarten würde, aber deswegen gleich die CPU wechseln, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Quickbeam2k1
Lt. Commander
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- März 2011
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Interessant finde ich auch, dass die 215+ noch nicht auf der synology seite vorgestellt wurde. Evtl wird ja die cpu auf grund der qnap konkurrenz doch getauscht
computerbase107
Rear Admiral
- Registriert
- Okt. 2007
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Nicht nur Qnap setzt auf die beiden Celerons J1800/J1900, sondern auch Asustor und aktuell auch Thecus auf den J1900.
Hier hat wohl das Marketing von Synology diesmal ins Klo gegriffen.
Hier hat wohl das Marketing von Synology diesmal ins Klo gegriffen.
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