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NewsSynology DS223j: SoC-Upgrade und DSM 7.2 bringen Btrfs mit Snapshots
Mit der DS223j bringt Synology ein neues Einsteigermodell für Privatanwender und den Nachfolger der DS220j auf den Markt. Das NAS für bis zu zwei Laufwerke ist ab heute für rund 200 Euro im Handel erhältlich und setzt auf die Technik der zuletzt vorgestellten Synology DS423.
Man hat doch sowieso Mainboards mit dem selben Prozessor und 2GB RAM wieso verwendet man diese nicht einfach weiter?
Wieso muss jetzt eine abgespeckte Version ran?
Was mich generell an Synology stört, in DSM verweist mehr und mehr der Pakete auf andere Synology Boxen. Heißt. Kauf zwei. Der große Vorteil der Software wird dadurch etwas nivelliert. Zumal dann auch nicht jede Box geht, bspw. der Key Server für die witzlose Volumeverschlüsselung bedarf einer potenteren Box...
In August 2017, Red Hat announced in the release notes for Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 7.4 that it no longer planned to move Btrfs to a fully supported feature (it's been included as a "technology preview" since RHEL 6 beta) noting that it would remain available in the RHEL 7 release series.[31] Btrfs was removed from RHEL 8 in May 2019.[32] RHEL moved from ext4 in RHEL 6 to XFS in RHEL 7.[33]
In 2020, Btrfs was selected as the default file system for Fedora 33 for desktop variants.[34]
EDIT: Also der Erschaffer hat es deprecated, aber derzeit setzen auch viele neu drauf (Synology, Proxmox)
Synology verbaut ja nicht mal in den kleinen "+" Geräten mehr als 1 GBit, da kann man es bei einem Einstiegsgerät nicht wirklich erwarten. Glaube 10 GBit gibt es erst ab der 1823xs+. Denke die CPU bzw. SoC kann in dem Teil auch eh nicht mehr als 1 GBIt verarbeiten.