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NewsSynology HAS5300: Erste Enterprise-SAS-Festplatten für die eigenen NAS
Mit der HAS5300-Serie bringt Synology neue SAS-Festplatten im 3,5-Zoll-Formfaktor mit 16, 12 und 8 Terabyte unter eigener Marke für die hauseigenen NAS-Systeme auf den Markt. Sie ergänzen die im Januar dieses Jahres vorgestellten SATA-Laufwerke der HAT5300-Serie (Test).
Ich meine, dass aktuelle NAS noch alle HDDs annehmen. Bei neueren NAS Modellen in ein paar Jahren sollen im Enterprise Segment nur noch Synology erlaubt sein. Ich meinte das mal hier auf CB so gelesen zu haben. Also für die Datacenter Produkte. Consumer NAS Modelle sollen davon nicht betroffen sein.
News schrieb:
Wie viele Laufwerke von Drittherstellern werden wie schnell oder überhaupt noch validiert? Und werden künftig doch noch mehr Serien unter die Einschränkung fallen? Laut Synology werden nur künftige Modelle der Serien xs, RPxs, xs+, SA, UC und FS von der Änderung betroffen sein. Endkunden-Geräte aus den Einsteiger-Serien, aber auch für Prosumer aus der Plus-Reihe fallen somit nicht unter die Änderung.
Da die von Toshiba reden vermute ich mal, dass es Toschiba sind. Denn Hitachi HDD Sparte gehört ja zu WD. Und mich würde es wundern, wenn Toshiba WD HDDs einkaufen würde, wenn die doch selber welche herstellen.
Das kommt aufs System an. Es muss natürlich einen SAS Anschluss haben. Und dann müssen die Systeme die Platten auch auf der Whitelist haben. Diverse Hersteller von Servern machen gerne mal eine spezielle Firmware auf Komponenten. Bei Servern von Fujitsu kannst du zwar RAM von DELL oder HPE einbauen, aber der gibt dann beim Booten immer eine Warnung aus, dass der RAM nicht zertifiziert ist. Umgekehrt ist das genauso oder die Systeme booten gar nicht erst mit Fremd-RAM. Bei Festplatten machen die Hersteller ebenfalls ihr eigenes Label mit drauf. Deswegen muss man da die Firmware beim Server-Hersteller laden anstatt beim HDD Hersteller. Da kann es dann sein, dass, auch wenn die HDD das gleiche Modell ist, dass die trotzdem als "Defekt" makiert wird, weil die nicht die Infos vom Server-Hersteller mit in der Firmware hat.
Man sollte schon zu Ende denken, bevor man das Thema erledigt.
Es geht hier um Drives für diejenigen Synologyprodukte, die sich an KMUs richten. Wenn da 12 bis 180 Drives im Aggregat sind, glaubst du wirklich dass die 230 zu 240 MB/s pro Disk bei sequentiellen Raten ins Gewicht fallen? Da limitiert doch schon lange vorher die Netzwerkanbindung oder die CPU. Du hättest also gar nix von den höheren SATA-Raten.
Zudem sind wie bei jedem Storage-Produkt eher die Random-Werte interessant.
Die kürzere Rebuild-Dauer ist dagegen ein nutzbarer Vorteil, da er das Risiko bei Mehrfachausfällen reduziert bzw. denjenigen hilft, die zuwenig Spares zuweisen.
Ich denke die Garantie hat man dennoch, sofern man die wieder genauso einbaut, wie sie vorher drin war. Sollte halt nichts abgebrochen werden, weil sonst fällt es auf.
Es ist etwas komplizierter.
Also die White Labels aus WD Elements und WD MyBooks sind baugleich zu den HGST Ultrastar Platten. Sie sind aber auch baugleich zu WD Red Plus, WD Red Pro und WD Purple Platten. So ist die R/N Nummer US7SAM120 z.B. auf Platten aller dieser vorgenannten Reihen in der Größe 12TB zu finden. Und diese verschiedenen Baureihen haben teils deutlich unterschiedliche Specs, was z.B. Stromaufnahme im idle u.s.w. angeht. Trotzdem ist die Hardware offenbar dieselbe. Den Rest regelt WD per Firmware.
Die WhiteLabels haben jedenfalls nicht dieselbe Firmwarekonfiguration wie die UltraStars. Die WhiteLabels werden nämlich trotz internen 7200 Umdrehungen auf den Datendurchsatz einer 5400er runtergedrosselt. Sie sind daher eher mit einer Red Plus vergleichbar, wo das genauso eingestellt ist. UltraStars liefern hingegen vollen Speed...