Test Synology HAT5300 im Test: HDD-Debüt für die eigenen NAS mit 8, 12 und 16 TB

LucasAppelmann schrieb:
[...] Enterprise-Umfeld. Ob wir nochmal ein neues Modell dieser Serie kaufen, wird wohl auch von der Verfügbarkeit der SSDs abhängen. Wenn dabei der Faktor "Sie haben eine SSD eines Drittherstellers eingesetzt" als Fehlerursache im Support wegfällt [...]
Ja..., tut mir Leid dich schocken zu müssen aber das IST der Status Quo im realen Enterprise Umfeld, also da wo Synology mit seinem Rack-Spielzeug nicht mitreden kann.

VMware Support wird anstrengend wenn Server und/oder Storage nicht in deren HCL steht.
Nicht-HPE-Laufwerke in HPE Servern? Lüfter heulen konstant auf 100%.
Nicht-DELL-Laufwerke in DELL Servern? HBAs/Controller werfen Warnungen aus.
Bei so ziemlich allen klassischen SAN-/NAS-Angeboten kaufst du die Laufwerke & Speichermenge gleich mit, bei defekt hast je nach Support- bzw. Wartungsvertrag das Ersatzteil dann aber auch zeitnah da und das über die gesamte Zeit. Die Versorgung mit Ersatzteilen ist somit dann ein "Problem" des Herstellers.

Das ist nicht nur bei HDDs und SSDs so sondern auch bei RAM oder GBIC SFP Modulen bei Switchen und NICs. Teilweise gibt es daher inzwischen Geräte mit denen du günstige aber voll funktionsfähige GBICs entsprechend anpassen/flashen kannst damit diese problemlos doch funktionieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nebula123, Schorsch92, WTRiker und 3 andere
AlphaKaninchen schrieb:
Synology ist halt der Apple der NAS Hersteller,
Würde ich nicht sagen, meine DS213j von 2013 bekommt immernoch Updates und war spottbillig.
Der Kundenservice hat mir telefonisch Fragen beantwortet ohne Daten von mir zu fordern.

Ich denke Synology ist einfach Synology. Es gibt wenig Firmen, die solange Produktlebenszyklen haben und ihre Altprodukte nicht ausbremsen. Außer dem weißen Gehäuse haben die Firmen nichts gemeinsam. Wobei weiß eher die Heimprodukte sind, dass merkt man beim Enterprise-Lineup, da ist alles schwarz.

Zum Artikel:
Schlau und wichtig eigene HDDs zu haben. Nach dem "NAS-mit-SMR"-Debakel eines anderen Herstellers schützt man sich so vor schlechten Benchmarks.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: zazie
TierParkToni schrieb:
Das mit der privaten Mediensammlung kann ich so zwar in meinem Umfeld zunächst bestätigen, aber der Weg geht in die Richtung "zurück zum NAS", wobei es dabei heute auf "easy 2 use" ankommt. Nahezu alle "Häuslebauer" im Bekanntenkreis haben sich im letzten Jahr bei mir erkundigt, was Sie an NAS benötigen

Schwer zu sagen, der Boom von Streaming und Cloudangeboten steht dem etwas entgegen. Wie bei allen länger anhaltenden Trends gibt's natürlich auch einige die wieder zurückkehren, ob das aber global jetzt eine signifikante Anzahl ist, ist schwer einzuschätzen.

TierParkToni schrieb:
nur um u.a. mal Ihre Mediensammlung sinnvoll zu nutzen

Viele Junge Leute bauen sich heute gar keine eigene Mediensammlung mehr auf, da Sie direkt mit Streamingangeboten aufwachsen. Genauso wie auch die Angebote sich so eine Sammlung legal aufzubauen stark rückläufig sind. Physische Medien sind ein extrem rückläufiges Geschäft, legale Plattformen gibts auch nicht mehr viele und illegale Angebote verlieren auch extrem an Attraktivität, da man die meiszen Inhalte die man möchte easy in einem der unzähligen Streamingdienste findet

TierParkToni schrieb:
und das auch ohne Internet, denn das ist seit Corona-HomeOffice ja weitestgehend ständig "dicht/verstopft".

Das ist aber auch ein stark lokales Problem und betrifft bei weitem nicht alle Regionen.
TierParkToni schrieb:
Bei mir läuft seit ca. 1,5 Jahren ein Eigenbau auf Basis von UnRAID, und das tut weitaus mehr als nur dumm "Medien bereitstellen"

Was du beschreibst ist aber eher ein Homeserver. Und klar, dass kann man alles machen. Bis auf die Mediengeschichten braucht das alles aber auch keine Unmengen an Speicherplatz.
0-8-15 User schrieb:
Alles eine Frage der Dämmung.

Eher Frage der Geduld :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TierParkToni und AlphaKaninchen
Das mag ja für den Enterprise/Businessbereich sinnvoll sein. Nur beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass diese Thematik über kurz oder lang auch den Privatanwender erreichen und es damit nochmal deutlich teurer wird.
 
@snofox Da kann ich nur beipflichten. Meine DS1813+ habe ich 2014 gekauft. Auf den markt gekommen dürfte die gegen Ende 2012 sein. Somit ist die jetzt über 8 Jahre alt, und wird immer noch bei Erscheinen von DSM 7 mit berücksichtigt. Dürfte dann aber wirklich der letzte große Versionssprung sein, den sie bekommt.

@Demon_666 Dann regelt das der Markt. Synology sind schon gut, aber sie sind nicht allein. QNAP ist nicht wirklich schlechter. Und wären die NAS kostenmässig noch höher würde jemand wie ich dann definitiv das nächste NAS als Eigenbau realisieren. Bequenlichkeit hat Grenzen, irgendwo übernehmen dann die Kosten das Zepter.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: snofox
snaxilian schrieb:
Ja..., tut mir Leid dich schocken zu müssen aber das IST der Status Quo im realen Enterprise Umfeld, also da wo Synology mit seinem Rack-Spielzeug nicht mitreden kann.
Das schockt mich nicht. Die Synology war schon vor mir im Unternehmen und eine "echte" Enterprise-Lösung war der Entscheiderebene zu teuer. Dann muss man halt nehmen, was man bekommt. Da konnte man nachher auch ein paar Euro bei den SSDs sparen (immer noch Enterprise, aber eben Dritthersteller).

Wenn für neue Modelle der Synology dieses Argument dann aber nicht mehr gilt, dann soll mir das nur recht sein, denn dann konkurrieren plötzlich auch ganz andere Systeme, die bisher nicht in Sicht waren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: snaxilian und Drahminedum
Also zuerst einmal herzlichen Dank an das Team von Computerbase für den interessanten Test! Und da hier die meisten Postings immer nur meckern, will ich mal zwei andere Dinge loswerden:
1. Sind alle Synology HDDs mit Helium gefüllt? Da sind leider keine Angaben im Artikel.
2. Für Klicki-Bunti-Home-User mögen diese HDDs überteuert sein, ja, keine Frage. Allerdings richten die sich in erster Linie an Business-Kunden. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Ich vergleiche das mit dem Einsatz von SFP(+)-Modulen, welche unter dem Label des jeweiligen Switch-Herstellers für teureres Geld verkauft werden als "freie" Module. Manche Switch-Hersteller erlauben nur ihre eigenen Module (oder eben selbst geflashte Module). Aber es gibt auch Hersteller, die quasi "alles" erlauben. Mir sind mehrere Fälle bekannt, in denen beim Einsatz von Fremd-SFPs nach einem Update des Betriebssystems auf dem Switch es zu Problemen mit SFPs kam oder aber im schlimmsten Fall das Update nicht durchlief und der Switch danach tot war. Solche Dinge kann man sich im professionellen Umfeld nicht leisten. Deshalb macht es durchaus Sinn, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, aber dafür hat man einwandfrei zusammenarbeitende Komponenten, ohne böse Überraschungen zu erleben (und wenn doch, dann wird der Support-Anspruch des Herstellers nicht verwehrt).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlphaKaninchen und Frank
4 und 2 TB will keiner mehr haben? Für mich würde das locker reichen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dideldei und snofox
Volkimann schrieb:
Naja... Bauen. Sie kaufen Toshiba HDDs und flashen eine eigene Firmware drauf, welche vermutlich vorrangig eine Bendorf ID besitzt und drum herum ganz viel Marketing Geschwafel.
Ich kann mir schon vorstellen, dass diese Festplatten einen härteren Selektionsprozess durchlaufen haben als die "normalen" Toshiba-Festplatten für Consumer. Auch bzgl. Garantie dürfte Synology hier mehr Spielraum haben als ein Normalbürger, der die gleiche Platte mit anderer Firmware kauft. Somit könnte sich (muss aber nicht zwingend) in einer höheren Haltbarkeit niederschlagen.
 
Also ich weiß nicht ob sich synology damit einen gefallen tut. Die kleinsten betroffenen Serien sollten durchaus noch von Privat oder Soloselbstständigen gekauft werden.

Und befinden größeren stellt sich dann schon die Fage earum nicht gleich NetApp oder EMC
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: snaxilian
Shoryuken94 schrieb:
Viele Junge Leute bauen sich heute gar keine eigene Mediensammlung mehr auf, da Sie direkt mit Streamingangeboten aufwachsen. [...] illegale Angebote verlieren auch extrem an Attraktivität, da man die meiszen Inhalte die man möchte easy in einem der unzähligen Streamingdienste findet
Ja und nein. Ja, das aufkommen der Streamingdienste hat viele Gelegenheitsnutzer der illegalen Angebote abgeholt. Spotify ist ein Paradebeispiel. Der Preis ist akzeptabel und deckt knapp 90% meines Musikgeschmacks ab. Günstiger und einfacher in der Handhabung als das gute alte CD-Case und man muss nicht vorher eine eigene Sammlung an CDs oder MP3s aufbauen um den einen Zuspieler zu befüllen.

Im Bereich Filme/Serien sehe ich dies etwas differenzierter. Anfangs gab es Netflix und Prime. Dann kam Disney+ und AppleTV hinzu. Immer mehr dieser Anbieter setzen auf Exklusivität und in den USA gibt es noch mehr solcher exklusiven Dienste und Anbieter. Für ein vergleichsweise breite Auswahl bräuchte ich dann schon mehrere Dienste wo jeder eine eigene Watchlist und UI/UX hat und das geht dann langsam ins Geld und die illegalen Angebote werden wieder häufiger genutzt.

NobodysFool schrieb:
Bequenlichkeit hat Grenzen, irgendwo übernehmen dann die Kosten das Zepter.
Im privaten Umfeld ja aber die Ankündigung gilt ja auch eher für Modelle und Serien, die eher selten irgendwo zuhause herum stehen, ja es gibt diese aber das ist eine sehr kleine Minderheit.
Die Ankündigung zielt auf Unternehmen ab und da ist Haftung und "Fingerpointing" vielen wichtiger. Im Fehlerfall will keiner Schuld sein und die Verantwortung von sich schieben. Das bringt zwar keinem was oder hilft im Fehlerfall aber hey "Softwarefehler, kann man leider nix machen" vs. da hat jemand die vermeintlich falschen HDDs gekauft und jetzt steht das NAS still und der Hersteller sagt an ihm liege es nicht, das müssen die HDDs sein.
 
zivilist schrieb:
4 und 2 TB will keiner mehr haben? Für mich würde das locker reichen.
Mag sein. Ich würde aber auch behaupten, dass bei NAS Systemen auf viel Speicher pro Fläche gesetzt wird. Wenn technisch 16TB pro HDD möglich ist, würde ich mir auch keine 2-4 TB HDDs mehr holen. Vor allem wenn das Verhältnis von €/TB bei den größeren HDDs am Besten ist.
 
Als ich das Bild von Festplatten auf der Homepage gesehen habe, dachte ich erst, das wäre wieder ein Retro-Artikel. =D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: H3llF15H, rhewa, Banjo und 2 andere
Ich weiß ja nicht, was im professionellen Umfeld aktuell so an Enterprise-Hardware verbaut wird, und ob da noch ein fühlbarer Preisunterschied zu den neuen Toshynology-HDDs besteht. Ich denke mal, dort wird das eher keinen Unterschied machen, und man nimmt die Vorteile der angepaßten Hardware und das Service-Angebot gern mit. Aber daß man gar keine HDDs anderer Hersteller mehr verbauen kann, ist schon eine deutliche Einschränkung! Ob die Rechnung aufgeht, wird sich erst noch zeigen müssen.
 
snaxilian schrieb:
Im privaten Umfeld ja aber die Ankündigung gilt ja auch eher für Modelle und Serien, die eher selten irgendwo zuhause herum stehen ...

Für Enterprise-Umgebungen ist mir schon klar. Ich bezog mich mit meiner Anmerkung allerdings auf @Demon_666 , der die Weiterentwicklung dieses Trends in den Consumerbereich projiziert. Der Vergleich mit Apple ist da dann schon nicht mehr so weit hergeholt. Und bereits so etwas wie meine DS1813+, bzw. in aktuell die 1821+ ist halt auch kein klassisches Consumer NAS mehr, sondern SOHO. Auch wenn das immer noch was ganz anderes ist, als Enterprise-Hardware.

Für meine Zwecke laufen in meiner 1813+ im übrigen inzwischen überwiegend Enterprise-Platten (Seagate Exos X10), da der Preisunterschied zu den einfachen NAS-Platten nicht so gravierend ist, bzw. diese oft sogar günstiger zu haben sind. Der höhere Workload und die längere Garantie allein sind das schon wert. Ich bin da jetzt aber fabrikatseitig nicht festgelegt. Ich kauf auch WD oder Toshiba. Das Handtuch werfen können sie potentiell alle. Allerdings habe ich die letzten Jahre keine gravierenden Probleme mit egal welchem Hersteller gehabt. Sämtliche Ausfälle waren uralt-Platten bei dneen es eh irgendwann zu erwarten war.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Drahminedum
snofox schrieb:
Würde ich nicht sagen, meine DS213j von 2013 bekommt immernoch Updates
Noch eine Gemeinsamkeit beide liefern lange Updates...
Ich habe das geschrieben weil es auf mich immer den Eindruck macht das beiden ähnliche Sachen nachgesagt werden...
Ergänzung ()

snofox schrieb:
Altprodukte nicht ausbremsen
Hat Apple auch nicht iOS hat die ganz alten 5+ Jahre iPhones ja sogar nochmal beschleunigt...
Was Apple gemacht hat ist den Processor zu trotteln um alte Akkus nicht zu stark zu belasten, aber was wär die Alternative? Abstütz?
 
snaxilian schrieb:
Ja und nein. Ja, das aufkommen der Streamingdienste hat viele Gelegenheitsnutzer der illegalen Angebote abgeholt. Spotify ist ein Paradebeispiel. Der Preis ist akzeptabel und deckt knapp 90% meines Musikgeschmacks ab. Günstiger und einfacher in der Handhabung als das gute alte CD-Case und man muss nicht vorher eine eigene Sammlung an CDs oder MP3s aufbauen um den einen Zuspieler zu befüllen.

Im Bereich Filme/Serien sehe ich dies etwas differenzierter. Anfangs gab es Netflix und Prime. Dann kam Disney+ und AppleTV hinzu. Immer mehr dieser Anbieter setzen auf Exklusivität und in den USA gibt es noch mehr solcher exklusiven Dienste und Anbieter. Für ein vergleichsweise breite Auswahl bräuchte ich dann schon mehrere Dienste wo jeder eine eigene Watchlist und UI/UX hat und das geht dann langsam ins Geld und die illegalen Angebote werden wieder häufiger genutzt.


Im privaten Umfeld ja aber die Ankündigung gilt ja auch eher für Modelle und Serien, die eher selten irgendwo zuhause herum stehen, ja es gibt diese aber das ist eine sehr kleine Minderheit.
Die Ankündigung zielt auf Unternehmen ab und da ist Haftung und "Fingerpointing" vielen wichtiger. Im Fehlerfall will keiner Schuld sein und die Verantwortung von sich schieben. Das bringt zwar keinem was oder hilft im Fehlerfall aber hey "Softwarefehler, kann man leider nix machen" vs. da hat jemand die vermeintlich falschen HDDs gekauft und jetzt steht das NAS still und der Hersteller sagt an ihm liege es nicht, das müssen die HDDs sein.

Ach vor allem wer will denn 2021 noch Serien oder Filme irgendwo illegal streamen. Ich habe zwar einen VPn und weiß wo so etwas noch "sicher" ginge, aber will ich mir das antun ? 360p oder 480p Stream auf dem 55" Smart-TV ? Ne danke, die Zeiten wo ich mir irgendwelche Stream Rips auf meinem Netbook angetan habe sind vorbei. In den letzten 2 Jahren war es ein Titel den ich nicht zu kaufen oder mieten gefunden habe und das war Fightclub auf Englisch .... da wurde dann das uralte NAS ausgegraben, da hatte ich ihn dann noch. Benutze meins wirklich nur noch als Backup für die Foto Cloud und das wars dann auch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlphaKaninchen
Richtig guter Schuß ins eigene Knie, zumindest an dem Punkt, an dem man andere Festplatten ausschließt.
 
tnev schrieb:
Ach vor allem wer will denn 2021 noch Serien oder Filme irgendwo illegal streamen. Ich habe zwar einen VPn und weiß wo so etwas noch "sicher" ginge, aber will ich mir das antun ? 360p oder 480p Stream auf dem 55" Smart-TV ? Ne danke, die Zeiten wo ich mir irgendwelche Stream Rips auf meinem Netbook angetan habe sind vorbei.
Ja was man früher dafür ein Aufwand getrieben hat, mittlerweile habe ich das alles gelöscht und das was es nicht bei Netflix, Disney+, Amazon Prime und Co gibt wird halt auf iTunes / Apple TV gekauft...
Ergänzung ()

0-8-15 User schrieb:
Alles eine Frage der Dämmung.
Ich habe gehört, dass das funktioniert soll, aber nachdem ich die äußerst abenteuerlich klingenden Berichte gelesen habe wie Leute das umgesetzt haben... Ich habe einfach nur noch SSD wenn alles glatt läuft in ein paar Wochen sogar für Externe Speicher...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben