re_sp4wn
Lieutenant
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 550
Aloah alle zusammen!
Der erste Sommerurlaub ist vorbei und man hat wieder die Typischen heimischen Probleme - ZU WENIG SPEICHERPLATZ
Für mich stellt sich die Frage ob die NAS Funktionalität nun mein "Testserver" übernehmen soll oder eine Synology DS413j.
Man ließt ja viel über Geschwindigkeitsvorteile mit einem Eigenbau NAS.
Meine Befürchtung: Der 2500K mit 12GB RAM könnte etwas mehr saft fressen als das Synology NAS, selbst im Idle
Die gesparten 280 Euro des NAS fließen ja dann wohl RatzFatz in die Stromrechnung.
Setup des Speicherpools: 3x WD Red 3 TB
Eine Vierte wird bei Bedarf folgen.
Nutzung: allg. Speicher, Backup, Filme, Streamer auf WDTV Live HD und LG TV, Speichererweiterung für Mobile Geräte in meinem Haushalt, privater Downloadserver für max. 2-3 Personen gleichzeitig (FTP / HTTP(S)), evntl. Einbindung von Volumes in eine AD-Domain zum Testen meines Servers / VM´s.
Programmnutzung: Acronis True Image Home Plus, Win 7/8, IOS, Win Server 03 / 08 /12, VMWare Workstation, in Zukunft vielleicht mehr enterprise Software wie vSphere und Backuplösungen.
Anforderungen: Einfach konfigurierbar, hohe Kompatibilität, Sicherheit falls überhaupt möglich in Bezug auf die Auslesbarkeit des RAID´s im Falle eines Ausfalls der Box / Volumes.
RAID Modi: RAID 5 mit 3 oder 4 HDD´s ODER Synology SHR
Hier ist die Frage was besser ist? Auch in Bezug auf die Auslesbarkeit des RAIDs in anderen Systemen.
Sprich: Kann ich die Platten ggf. unter Win oder Linux auslesen? Wenn nicht: Kann ich die Platten in einer identischen Box oder unter der gleichen Umgebung (z.B. FreeNAS) wieder in ein RAID Volume rekonstruieren kann um an die Daten dranzukommen.
Wäre toll wenn man von euch Ratschläge bekommen könnte wie es am sinnvollsten wäre.
Zudem mit welchem Speed kann man rechnen unter "normalen Bedingungen". Das NAS wird entweder an einer FritzBox 7390 direkt, oder an dem Angeschlossenen TP-Link Gigabit 5-Port Switch hängen.
Zusatzfrage: Ergibt sich ein größerer Geschwindigkeitsvorteil, wenn ich den Client (PC) und das NAS an den TP-Link Switch hänge, da dieser ja Jumboframes beherrschen soll, oder läuft der Traffic im LAN trotzdem in irgendeiner Form über Layer 3, also über den Router?
Danke schonmal
Greetz
sp4wn
Der erste Sommerurlaub ist vorbei und man hat wieder die Typischen heimischen Probleme - ZU WENIG SPEICHERPLATZ
Für mich stellt sich die Frage ob die NAS Funktionalität nun mein "Testserver" übernehmen soll oder eine Synology DS413j.
Man ließt ja viel über Geschwindigkeitsvorteile mit einem Eigenbau NAS.
Meine Befürchtung: Der 2500K mit 12GB RAM könnte etwas mehr saft fressen als das Synology NAS, selbst im Idle
Die gesparten 280 Euro des NAS fließen ja dann wohl RatzFatz in die Stromrechnung.
Setup des Speicherpools: 3x WD Red 3 TB
Eine Vierte wird bei Bedarf folgen.
Nutzung: allg. Speicher, Backup, Filme, Streamer auf WDTV Live HD und LG TV, Speichererweiterung für Mobile Geräte in meinem Haushalt, privater Downloadserver für max. 2-3 Personen gleichzeitig (FTP / HTTP(S)), evntl. Einbindung von Volumes in eine AD-Domain zum Testen meines Servers / VM´s.
Programmnutzung: Acronis True Image Home Plus, Win 7/8, IOS, Win Server 03 / 08 /12, VMWare Workstation, in Zukunft vielleicht mehr enterprise Software wie vSphere und Backuplösungen.
Anforderungen: Einfach konfigurierbar, hohe Kompatibilität, Sicherheit falls überhaupt möglich in Bezug auf die Auslesbarkeit des RAID´s im Falle eines Ausfalls der Box / Volumes.
RAID Modi: RAID 5 mit 3 oder 4 HDD´s ODER Synology SHR
Hier ist die Frage was besser ist? Auch in Bezug auf die Auslesbarkeit des RAIDs in anderen Systemen.
Sprich: Kann ich die Platten ggf. unter Win oder Linux auslesen? Wenn nicht: Kann ich die Platten in einer identischen Box oder unter der gleichen Umgebung (z.B. FreeNAS) wieder in ein RAID Volume rekonstruieren kann um an die Daten dranzukommen.
Wäre toll wenn man von euch Ratschläge bekommen könnte wie es am sinnvollsten wäre.
Zudem mit welchem Speed kann man rechnen unter "normalen Bedingungen". Das NAS wird entweder an einer FritzBox 7390 direkt, oder an dem Angeschlossenen TP-Link Gigabit 5-Port Switch hängen.
Zusatzfrage: Ergibt sich ein größerer Geschwindigkeitsvorteil, wenn ich den Client (PC) und das NAS an den TP-Link Switch hänge, da dieser ja Jumboframes beherrschen soll, oder läuft der Traffic im LAN trotzdem in irgendeiner Form über Layer 3, also über den Router?
Danke schonmal
Greetz
sp4wn