Servus^^,
hoffe, hier kann ich die Fragen unterbringen!
Es geht darum, dass mein Sohn und ich (wieder) etwas mit Synthesizern experimentieren wollen. Ich hatte selbst vor 20 Jahren einen Korg DX7^^....ganzer Stolz, aber nie wirklich sinnvoll genutzt, mehr so ein "haben wollen", naja. Auf jeden Fall hat mich nie der Wunsch nach Sounderstellung verlassen und Jr. ist auch ganz wild drauf derweil.
Diesmal solls aber richtig angegangen werden, also peu a peu.
Vorweg: null Ahnung
Wunsch: Hardware, mit der man auch ohne Tasten (mit ist auch ok, bisserl Melodien klimpern geht schon) "spielen" kann (Pads...?), also rumschraubseln mit vorhandenen Soundbänken und die Töne variieren (LFO, FM Synthese, Duophonie, Retrigger der Hüllkurven, Overbridge-Editor, subtraktive Filter, Modulationsmatrix, gezieltes Verstimmen der Oszillatoren, etc. sind noch Fremdwörter) und so rumexperimentieren. Da eine Tonlage/Spur wohl nicht ausreichen wird, brauchts spätestens nach Kapieren der meisten Potis^^ auch Software?! Die wird meist wohl richtig teuer, wenn man länger als 10-30 Tage testen will? DAWs (digital audio workstation???) sind unumgänglich und sehr kompliziert? Beim KORG (s.o.) war seinerzeit CuBase lite dabei, nix kapiert, wobei auch der Anschluss per MIDI damals schon nicht klappte (bei vorhandener Konnektivität (Soundblaster, R.I.P.)).
Irgendeine Vollversion vom Magix Music Maker (als reine Softwarelösung ohne Synth-Hardware) haben wir hier auch noch rumfliegen, aber die ist so träge....übers Rumprobieren hinaus ging da nix.
Und lässt sich ein Synthi einfach via USB am PC anschliessen zur Übertragung "des Sounds" (onBoard-Soundkare [Asus ROG MAXIMUS Z690 HERO], da rein und über die angeschlossenen Edifier-Boxen alles schön anhören)? MIDI-Card ist nicht vorhanden - ist die unumgänglich?
Sounds "kreieren", die auf mehrere Spuren(?) zu einem Pseudo-Song zusammenbasteln und den dann speichern und "Kumpels" (Jr.) nerven , waere so in etwa das Endziel.
Die meisten Ergebnisse bei Tante Google zeigen auch bei n00b-Videos immer gleich fettes Equipment: Synthi, Keypads, Laptop, weitere Geräte und hunderte Kabel^^.
Angefangen hat das "sich wieder mehr interessieren" durch beatbox-Videos mit dem KORG Kaos Pad ....(Loop-Station?).... dies erweckte den Eindruck, dass reichlich Sounds integriert sind, man einen anschmeisst und dann durch die versch. Tabs alles moegliche varrieren kann und krasse Sounds erstellt. Mic dran und dann gings (auch für Stimmband-Legastheniker wie mich) mit Samples richtig rund .
Einstiegsgeld wären so um 300,- herum?!
Lt. einer Site ( https://elektronische-musik-produzieren.de/die-besten-synthesizer-fuer-einsteiger/ ) wäre da ein Behringer Pro-1 interessant? Oder Elektron Digitone, Novation Bass Station 2, Novation Circuit....
Sorry für Eure Lachkrämpfe, aber besser zu beschreiben gehts nicht^^.
hoffe, hier kann ich die Fragen unterbringen!
Es geht darum, dass mein Sohn und ich (wieder) etwas mit Synthesizern experimentieren wollen. Ich hatte selbst vor 20 Jahren einen Korg DX7^^....ganzer Stolz, aber nie wirklich sinnvoll genutzt, mehr so ein "haben wollen", naja. Auf jeden Fall hat mich nie der Wunsch nach Sounderstellung verlassen und Jr. ist auch ganz wild drauf derweil.
Diesmal solls aber richtig angegangen werden, also peu a peu.
Vorweg: null Ahnung
Wunsch: Hardware, mit der man auch ohne Tasten (mit ist auch ok, bisserl Melodien klimpern geht schon) "spielen" kann (Pads...?), also rumschraubseln mit vorhandenen Soundbänken und die Töne variieren (LFO, FM Synthese, Duophonie, Retrigger der Hüllkurven, Overbridge-Editor, subtraktive Filter, Modulationsmatrix, gezieltes Verstimmen der Oszillatoren, etc. sind noch Fremdwörter) und so rumexperimentieren. Da eine Tonlage/Spur wohl nicht ausreichen wird, brauchts spätestens nach Kapieren der meisten Potis^^ auch Software?! Die wird meist wohl richtig teuer, wenn man länger als 10-30 Tage testen will? DAWs (digital audio workstation???) sind unumgänglich und sehr kompliziert? Beim KORG (s.o.) war seinerzeit CuBase lite dabei, nix kapiert, wobei auch der Anschluss per MIDI damals schon nicht klappte (bei vorhandener Konnektivität (Soundblaster, R.I.P.)).
Irgendeine Vollversion vom Magix Music Maker (als reine Softwarelösung ohne Synth-Hardware) haben wir hier auch noch rumfliegen, aber die ist so träge....übers Rumprobieren hinaus ging da nix.
Und lässt sich ein Synthi einfach via USB am PC anschliessen zur Übertragung "des Sounds" (onBoard-Soundkare [Asus ROG MAXIMUS Z690 HERO], da rein und über die angeschlossenen Edifier-Boxen alles schön anhören)? MIDI-Card ist nicht vorhanden - ist die unumgänglich?
Sounds "kreieren", die auf mehrere Spuren(?) zu einem Pseudo-Song zusammenbasteln und den dann speichern und "Kumpels" (Jr.) nerven , waere so in etwa das Endziel.
Die meisten Ergebnisse bei Tante Google zeigen auch bei n00b-Videos immer gleich fettes Equipment: Synthi, Keypads, Laptop, weitere Geräte und hunderte Kabel^^.
Angefangen hat das "sich wieder mehr interessieren" durch beatbox-Videos mit dem KORG Kaos Pad ....(Loop-Station?).... dies erweckte den Eindruck, dass reichlich Sounds integriert sind, man einen anschmeisst und dann durch die versch. Tabs alles moegliche varrieren kann und krasse Sounds erstellt. Mic dran und dann gings (auch für Stimmband-Legastheniker wie mich) mit Samples richtig rund .
Einstiegsgeld wären so um 300,- herum?!
Lt. einer Site ( https://elektronische-musik-produzieren.de/die-besten-synthesizer-fuer-einsteiger/ ) wäre da ein Behringer Pro-1 interessant? Oder Elektron Digitone, Novation Bass Station 2, Novation Circuit....
Sorry für Eure Lachkrämpfe, aber besser zu beschreiben gehts nicht^^.