System zur Sicherung meiner privaten Daten

padylee

Cadet 4th Year
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Hallo,

ich nutze seit mehreren Jahren eine externe Festplatte. Marke etc. sind mir im Moment unbekannt. Ich hatte damals wenig Geld und muss nehmen was ich bekommen kann. Habe mir demnach bei eBay eine interne Festplatte + Festplattengehäuse gekauft und bin so möglichst günstig an ein paar TB Speicher gekommen.

Mit den Jahren werden natürlich auch die Daten die man darauf speichert wichtiger. Ich hätte gerne ein Backupsystem für meine Daten. Ich dachte dabei an folgende Funktionen:
  • Alle Daten werden 2 oder sogar 3 mal parallel gespeichert.
  • Ohne Account / bzw. Login-Daten kommt man nicht an die Daten.
  • Im Idealfall sind die Daten auch bei einem Hausbrand oder Ähnlichem sicher.

Was gibt es hier für Möglichkeiten? Eine Cloud wie Google, Dropbox etc. kommt für mich nicht in Frage.

Ich habe mal kurz gegooglet. Ist NAS vll. genau das, was ich suche? Ich mache mir etwas sorgen, sobald die Systeme am Netzwerk angeschlossen sind. Gerade wenn man sich nicht auskennt eröffnet man doch sicherlich an allen möglichen Stellen Sicherheitslücken die von Hackern ausgenutzt werden können?

Danke für eure Hilfe!
 
Ein NAS wäre vermutlich das, was du suchst, ja. Allerdings ist das nur "feuerfest", wenn es nicht in deinem Haus steht ;-) Die Lösung die du sucht setzt eigentlich 2 NAS voraus, eines bei dir zuhause, eines woanders (evtl. eine Fritzbox in Familie/Freundeskreis). Ein NAS mit zwei gespiegelten Platten schützt lediglich vor Plattenschäden, Viren/Brand/Schäden am NAS sind dann immer noch ein Thema.
 
Blu-Ray CDs und Laufwerke hätten den Vorteil, dass man Medium und Lesegerät getrennt lagern kann, und wenn das Lesegerät ausgefallen ist, kann man es mit einem anderen Lesegerät auslesen.
Also wenn man nicht allzu viele Daten hat, könnte man sich eine 50'er Spindel lange haltbare (M-Disc) und günstige Blu-Ray CDs kaufen, und die Daten mit einem Archivierungsprogram wie 7-Zip verschlüsselt und komprimiert auf Volume-Größe aufgeteilt, auf CDs kopieren. Zusätzlich kann man Recovery-Daten mit MultiPar erzeugen, und diese ebenfalls noch mit (je eine) auf CD kopieren.
Dann die CDs in einen wasserdichten Alu-Koffer geben, und ein paar Silica-Gel Säckchen dazu, damit es schön trocken bleibt, und irgendwo kühl und sicher verstauen.
https://www.computerbase.de/preisvergleich/verbatim-m-disc-bd-r-25gb-4x-98909-a2063529.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

wie Tranceport schrieb, allerdings müssen es keine zwei NAS sein. Du kannst wechselweise USB-Platten an Dein NAS anschließen und diese Platten zu Bekannten etc. fahren. Wenn Du ein NAS mit mehreren Platten in einem RAID-Verbund kaufst bist Du gegen einen HDD-Ausfall geschützt.

https://geizhals.de/synology-diskstation-ds220j-a2228453.html?hloc=de wäre ein Einstieg. QNAP ginge auch, oder oder oder.

Wenn die Daten "sicher" (im Sinne von verschlüsselt) sein sollen benötigst Du noch was zum Verschlüsseln. Veracrypt wäre eine Möglichkeit.

Ich würde die Cloud aber nicht per se ausschließen. Mit Cryptomator-Containern wäre das auch eine Variante. Kommt drauf an, wie viel TB Du sichern willst.

Ggf. benötigst Du auch noch eine Backupsoftware. Diese kann vermutlich auch die Daten verschlüsseln.
 
padylee schrieb:
Im Idealfall sind die Daten auch bei einem Hausbrand oder Ähnlichem sicher.
Das geht zuverlässig und einfach, wenn du ein NAS bei Freunden/Familie im Keller parken kannst. Sonst taugt das alles nicht recht. Selbst die feuerfesten Saves werden innen ganz schnell ganz heiß und das mag für Papier noch eine Weile gehen, für Festplatten ist das Gift. Sonst bleibt nur die Cloud.
 
Das geht ja schnell hier mit den Antworten :daumen:

Wenn ich das jetzt richtig verstehe, wären mit einem NAS zwei meiner drei genannten Punkte in jedem Fall gegeben?
Ist ein NAS in jedem Fall ans Netzwerk angeschlossen? Wie sieht es da mit Sicherheitsrisiken (Hacker etc.) aus?

Man hat ja schon von den einfachsten Google-Suchen gehört über die man auf Serververzeichnisse von Universitäten etc. zugreifen konnte. Kenne mich leider wirklich null auf diesem Gebiet aus. Aber wenn so etwas sogar Universitäten passiert habe ich echt Angst davor, dass man nachher auf meine Daten online zugreifen kann.
 
Gesicherte Daten auf einem Tandberg Data 8782- RDX QuikStor External Drive USB3+ speichern und das Tape extern lagern ist zuverlässig und kostengünstig.
 
Tandberg RDX klingt gut, ist aber teuer.

Von den Äußerungen her vermute ich, dass padylee "nicht so viel Ahnung" hat. Überhaupt nicht böse gemeint, sondern zielgerichtet. Von daher nützt es ihm/ihr nichts, btrfs oder zfs vorzuschlagen (was der verlinkte Thread macht).

Zu Deiner Hacker Frage: Wenn das NAS-System hinter einem Router wie einer fritzbox sitzt und keine Dienste nach außen freigegeben sind, ist das Hacker-Risiko mehr als gering. Natürlich gelten die Grundregeln: Updates machen, keine Gurkenpasswörter.

Mit einer NAS plus interne Platten plus externe 2,5" HDD, die zu Eltern/Freunden gefahren werden, bist du ziemlich gut aufgestellt.

Zur Cloud: Falls Du Office 365 nutzt, mit dem Family-Abo bekommst Du für 99€ 6TB, d.h. für den Anschaffungspreis Deiner Hardware kannst Du 5 Jahre Backups verschlüsselt in die Cloud legen.
 
42ndgoose schrieb:
Von daher nützt es ihm/ihr nichts, btrfs oder zfs vorzuschlagen (was der verlinkte Thread macht).
Sehe ich etwas anders. Natürlich, es fallen einige Begriffe die nicht jeder kennt. Allerdings wird beschrieben, weshalb sie wichtig sind. Somit hat der TE die Möglichkeit, bei Interesse, sich tiefer einzuarbeiten.

Allerdings habe ich auch die Vermutung, dass diese Thematik etwas über die Kenntnisse des TE hinaus geht und fertige Lösungen die bessere Wahl sind.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Gesicherte Daten auf einem Tandberg Data 8782- RDX QuikStor External Drive USB3+ speichern und das Tape extern lagern ist zuverlässig und kostengünstig.
Sieht interessant aus. Auf der Website steht "Die RDX WORM (Write One Read Many) Medien ermöglichen eine gesetzeskonforme Archivierung. Daten können weder gelöscht noch überschrieben werden. Mit RDX RansomBlock sind Ihre Daten auf den RDX WORM Medien gegen Viren und Ransomware Angriffen geschützt. Die kostenlose RDX Cartridge Encryptor (RCE) Software verschlüsselt Ihre Daten auf Ihren RDX Medien."

Zu Deiner Hacker Frage: Wenn das NAS-System hinter einem Router wie einer fritzbox sitzt und keine Dienste nach außen freigegeben sind, ist das Hacker-Risiko mehr als gering. Natürlich gelten die Grundregeln: Updates machen, keine Gurkenpasswörter.
Eine Fritzbox habe ich nicht. Würde ich mir aber zulegen, wenn das die Sicherheit maßgeblich erhöht.

Mit einer NAS plus interne Platten plus externe 2,5" HDD, die zu Eltern/Freunden gefahren werden, bist du ziemlich gut aufgestellt.
Also mit 2,5 Zoll HDD meinst du jetzt, dass ich einfach 1x im ~halben Jahr hergehe und die Daten auf die 2,5 Zoll Platte ziehe? Also ohne direkte synchro.? Das wäre für mich auch in Ordnung. So oft tut sich auf meinen externen Platten ehrlich gesagt sowieso nichts.


Mal eine Frage für mein Verständnis:
Das NAS muss doch hauptsächlich ans Netzwerk angeschlossen werden, damit ich auch von anderen Geräten/Orten darauf zugreifen kann, oder?
Kann ich die Netzwerkfunktion beim NAS nicht einfach ausschalten und die Backup-Funktion der Festplatten lokal weiterlaufen lassen?

Wenn ich in den Urlaub fahre, kann ich das NAS ja einfach mit dem Netzwerk verbinden, sodass ich für die Zeit des Urlaubs auf meine Daten zugreifen kann.

In diesem Thread wurde das Thema Datensicherheit auch groß geschrieben. Riskier mal einen Blick.

DAs wichtigste Stichwort wird die 3-2-1-Regel sein.
Vielen Dank, habe ich mir mal angesehen. Der TE hat allerdings mit deutlich mehr Daten zutun als ich. Und ja, mit eurer Vermutung liegt ihr richtig. Ich kenne mich damit nicht wirklich aus. Ich kann mich in Themen jedoch reinfuchsen und wenn es das non plus ultra gibt, dann bin ich auch bereit hier Zeit und Geld zu investieren. Sollte natürlich alles im Rahmen bleiben und verhältnismäßig passen.
 
Als Anregung:

Ich hab eine DS220j NAS mit zwei 4TB Platten im Raid1. Wenn eine Platte kaputt geht sind die Daten nicht verloren weil die andere Platte noch da ist. Das schützt aber wie gesagt nicht vor Viren oder versehentlichem Löschen.

Dazu habe ich eine externe 4TB Platte per USB als Backup. Die gleiche ich in unregelmäßigen Abständen (Schande über mich) an das NAS an.

Ganz wichtige Daten hab ich mit Winrar und Passwort gepackt und auf meinem Handy immer dabei. Das Moto One Zoom hat 128GB intern und einen Platz für SD Karten. Eine 128er Karte rein und schon sind 256GB (reel ca. 220GB) zum Sichern zur Verfügung.
 
FreedomOfSpeech schrieb:
Als Anregung:

Ich hab eine DS220j NAS mit zwei 4TB Platten im Raid1. Wenn eine Platte kaputt geht sind die Daten nicht verloren weil die andere Platte noch da ist. Das schützt aber wie gesagt nicht vor Viren oder versehentlichem Löschen.

Dazu habe ich eine externe 4TB Platte per USB als Backup. Die gleiche ich in unregelmäßigen Abständen (Schande über mich) an das NAS an.

Ganz wichtige Daten hab ich mit Winrar und Passwort gepackt und auf meinem Handy immer dabei. Das Moto One Zoom hat 128GB intern und einen Platz für SD Karten. Eine 128er Karte rein und schon sind 256GB (reel ca. 220GB) zum Sichern zur Verfügung.
Das hört sich für mich völlig ausreichend und sinnvoll an.
Statt Handy könnte ich theoretisch auch eine SD Karte oder einen USB Stick nehmen.

Was meinen die anderen Profis hier zu dieser Konstellation? Spricht hier etwas dagegen? ist ja eigentlich das sehr ähnlich mit dem, was @42ndgoose gesagt hat, oder?
 
Über welche Datenmengen sprechen wir hier?
Cloud als drittes Backup (ggf. Encrypted) ist bei kleinen Datenmengen schon möglich...
 
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padylee schrieb:
Eine Fritzbox habe ich nicht. Würde ich mir aber zulegen, wenn das die Sicherheit maßgeblich erhöht.
Du wirst aber einen Router haben. Telekom Speedport?
padylee schrieb:
Also mit 2,5 Zoll HDD meinst du jetzt, dass ich einfach 1x im ~halben Jahr hergehe und die Daten auf die 2,5 Zoll Platte ziehe? Also ohne direkte synchro.? Das wäre für mich auch in Ordnung. So oft tut sich auf meinen externen Platten ehrlich gesagt sowieso nichts.
Nein, die NAS synchronisiert ihren Inhalt automatisch nach Zeitplan auf die an sie angeschlossene USB-Platte(n). Die kannst Du einmal in der Woche wechseln und durch die Republik fahren.
padylee schrieb:
Das NAS muss doch hauptsächlich ans Netzwerk angeschlossen werden, damit ich auch von anderen Geräten/Orten darauf zugreifen kann, oder?
Kann ich die Netzwerkfunktion beim NAS nicht einfach ausschalten und die Backup-Funktion der Festplatten lokal weiterlaufen lassen?
Du sicherst über Netzwerk auf die NAS. Oder legst Deine Nutzdaten direkt darauf ab und greifst über eine Netzwerkfreigabe darauf zu.

Ein Grundlagenvideo:
 
Der Vorteil mit dem Handy ist halt, dass man es quasi immer dabei hat und dadurch gegen Datenverlust durch Brand/Einbruch abgesichert ist.
Mit Passwortschutz der Dateien ist man im Falle eines Handyverlustes auch gegen Datendiebstahl gefeit.

Die SD Karten gibt es auch recht günstig, gerade auf Amazon eine Sandisk 512GB für 68€ gesehen.

Was ich auch noch in die Runde werfen möchte ist ein M.2 Gehäuse wo man eine M.2 SSD einbauen kann. Da hab ich gerade eins von Icy Box getestet. Da ist eine WD Blue 2TB drin und das Ding läuft über USB 3.0 mit 400MB/s und ist kleiner als ein Twix.
 
Ist richtig, unterscheidet sich aber nicht groß von deinem Vorhaben wichtige Daten lange und sauber zu speichern ;)
Ah. Ok danke! Muss mir das dann noch mal genauer durchlesen und schauen ob ich es verstehe.

Über welche Datenmengen sprechen wir hier?
Also ich denke, dass ich mit 5-10TB für die nächsten Jahre sicher bin.

Cloud als drittes Backup (ggf. Encrypted) ist bei kleinen Datenmengen schon möglich...
Aktuell nutze ich sehr viel Google Drive. Und für die ein oder andere Datei werde ich diese auch weiterhin nutzen. Aber für langfristige und wichtige Sicherungen möchte ich ungern mit diesem Tool arbeiten.

Du wirst aber einen Router haben. Telekom Speedport?
Genau. Speedport ist richtig.

Nein, die NAS synchronisiert ihren Inhalt automatisch nach Zeitplan auf die an sie angeschlossene USB-Platte(n). Die kannst Du einmal in der Woche wechseln und durch die Republik fahren.
Ah ok! Sehr cool.

Du sicherst über Netzwerk auf die NAS. Oder legst Deine Nutzdaten direkt darauf ab und greifst über eine Netzwerkfreigabe darauf zu.
Danke. Das Video hat es klar und deutlich erklärt. Ich dachte, dass man das NAS auch via (USB)Kabel auch direkt an den Rechner anschließen kann. Das wäre in meinem Fall besser. Ich möchte weder Filme darüber streamen, noch sollen irgendwelche andere Personen Zugriff darauf haben, noch möchte ich von mehreren Geräten etwas darauf speichern. Also so gesehen ist ein NAS viel zu möchtig für mein Vorhaben.

Wobei: Wenn ich so drüber nachdenke, könnte ich die meisten Tätigkeiten, die ich im Moment mit der Google Cloud erledige auch auf dem NAS machen. Dann würde ich mir auch meine monatlichen 3-4 Euro für den Cloud Dienst sparen.

Ich arbeite viel mit Google Excel Tabellen und Google Docs mit mehreren Personen zusammen. Wäre es theoretisch auch möglich, diese Google Dateien automatisch auf einem NAS zu sichern? Also dass das NAS Quasi auch mit Google drive synchronisiert?

Der Vorteil mit dem Handy ist halt, dass man es quasi immer dabei hat und dadurch gegen Datenverlust durch Brand/Einbruch abgesichert ist.
Mit Passwortschutz der Dateien ist man im Falle eines Handyverlustes auch gegen Datendiebstahl gefeit.
Oh. Das gefällt mir tatsächlich. Interessante Idee. Dann müsste ich mir aber auch noch ein neues Smartphone kaufen :D Außer mein Pixel 3a hat ausreichend Speicher dafür - müsste ich noch mal checken.

Was ich auch noch in die Runde werfen möchte ist ein M.2 Gehäuse wo man eine M.2 SSD einbauen kann. Da hab ich gerade eins von Icy Box getestet. Da ist eine WD Blue 2TB drin und das Ding läuft über USB 3.0 mit 400MB/s und ist kleiner als ein Twix.
Werde ich mir dann auch mal ansehen für meine "portablen Daten" sobald ich das NAS bzw. Backup-Thema der langfristigen Daten durch habe. Hört sich auf jeden Fall interessant an. Ich denke aber, dass mir da eine einfach kleine extere Festplatte reichen sollte. Ist sowieso kaum in Gebrauch.
 
Ich habe mir mal ein paar YouTube Videos zu Synology angesehen. Außerde hab ich ein bisschen mit dem Support von Synology gesprochen.

Dieser würde mir DS218 empfehlen. Damit könnte ich bis zu 2x16TB parallel betreiben. Das sollte mir für die nächsten Jahre auf jeden Fall locker ausreichen. Vermutlich würde ich mit 2x4TB beginnen.

Ihr wisst ja in etwa was ich benötige. Würdet ihr mir auch zum DS218 (270 Euro) empfehlen? Oder reicht mir nicht doch der DSJ220j (170 Euro)? Der ist ca. 100 Euro günstiger. https://www.synology.com/de-de/products/compare/DS218/DS220+/DS220j

Festplatten würde er mir auch HDD empfehlen. Ihr auch? Spricht etwas gegen HDD und für SSD? Schnelligkeit meinte der Supportmitarbeiter, bemerkt man mit SSD nicht - komisch.
2x 4TB kosten ca. 240 Euro.
(Und ich dachte immer, dass Speicherplatz heutzutage nichts mehr kostet, vor allem HDD :confused_alt:)

Zusätzlich würde ich noch über die Synology C2 Cloud nachdenken. Hier muss ich aber auch mit Mindestens 60 + MwSt. Euro im Jahr rechnen.

Was meint ihr zu diesem System? Gibt es eine günstigere Alternative zu Synology C2? 1TB für 60 Euro im Jahr geht noch. Ab 2TB sind es dann schon 140 Euro. Und MwSt. kommt auch noch dazu. Spätestens dann wäre ich auf jeden Fall raus aus diesem System. Daher denke ich, macht es gar kein Sinn sich auf Synology C2 einzulassen.
 
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