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System zur Sicherung meiner privaten Daten
- Ersteller padylee
- Erstellt am
Darf ich den Grund erfahren @42ndgoose ? Habe mal etwas recherchiert und die 218 wird eigenltich überall als "bestes Mittelmaß" bezeichnet. Werde mal noch mal genauer schauen.
Danke auf jeden Fall schon mal für deine Hilfe! Sehr freundlich
Danke auf jeden Fall schon mal für deine Hilfe! Sehr freundlich
ella_one schrieb:Gesicherte Daten auf einem Tandberg Data 8782- RDX QuikStor External Drive USB3+ speichern und das Tape extern lagern ist zuverlässig und kostengünstig.
Thema RDX: Das sind auch nur 2,5" Festplatten in besonderem Gehäuse das sich mancher Backup-Software gegenüber als Quasi-Bandmedium ausgeben kann. Für Privatpersonen ist das den Aufpreis nicht wert.padylee schrieb:Auf der Website steht "Die RDX WORM (Write One Read Many) Medien ermöglichen eine gesetzeskonforme Archivierung. Daten können weder gelöscht noch überschrieben werden. Mit RDX RansomBlock sind Ihre Daten auf den RDX WORM Medien gegen Viren und Ransomware Angriffen geschützt.
Wenn WORM consequent durchgesetzt ist (kenne deren Implementation nicht) ist das ein sehr teures einmal-Medium... Ransomware-Schutz geht am besten durch logischen und physischen Medienbruch.
(Logischer Medienbruch: Betriebssystem und Programm wechseln, von einem Windows-PC aus ist da ein Linux-basiertes NAS schon ein guter Anfang. Man muss das dann nur so konfigurieren, dass kein direkter dauerhafter Zugriff von PC auf NAS besteht, sondern dieser nur über das Backup-Programm (z.B.) gemacht wird.
Physischer Medienbruch: Anderer Ort und/oder das Gerät einfach ausschalten.)
Was du beschreibst ist eine externe Festplattepadylee schrieb:Danke. Das Video hat es klar und deutlich erklärt. Ich dachte, dass man das NAS auch via (USB)Kabel auch direkt an den Rechner anschließen kann. Das wäre in meinem Fall besser. Ich möchte weder Filme darüber streamen, noch sollen irgendwelche andere Personen Zugriff darauf haben, noch möchte ich von mehreren Geräten etwas darauf speichern. Also so gesehen ist ein NAS viel zu möchtig für mein Vorhaben.
Ständig die Festplatten vergrößern ist auf Dauer teuer.padylee schrieb:Dieser würde mir DS218 empfehlen. Damit könnte ich bis zu 2x16TB parallel betreiben. Das sollte mir für die nächsten Jahre auf jeden Fall locker ausreichen. Vermutlich würde ich mit 2x4TB beginnen.
Einfach mal schauen, wie viel Speicherplatz du aktuell benötigst, abschätzen wie viel pro Jahr so ungefähr dazu kommt und dann für 5 Jahre planen und großzügig was drauf setzen.
z.B. wenn du aktuell 3TB hast, mit 1TB pro Jahr rechnest (8TB in 5 Jahren) dann würde ich 10TB oder 12TB HDDs kaufen.
Für deine Zwecke reicht da das 'kleinere' (günstigere) Modell lockerpadylee schrieb:Ihr wisst ja in etwa was ich benötige. Würdet ihr mir auch zum DS218 (270 Euro) empfehlen? Oder reicht mir nicht doch der DSJ220j (170 Euro)? Der ist ca. 100 Euro günstiger. https://www.synology.com/de-de/products/compare/DS218/DS220+/DS220j
Für Backup-Zwecke brauchst du definitiv keine SSD und SSD-Speicher ist da pro TB auch noch deutlich zu teuerpadylee schrieb:Festplatten würde er mir auch HDD empfehlen. Ihr auch? Spricht etwas gegen HDD und für SSD? Schnelligkeit meinte der Supportmitarbeiter, bemerkt man mit SSD nicht - komisch.
42ndgoose
Cadet 3rd Year
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Ich hab' jetzt keine Tests gesucht, sondern einfach auf die Specs und den Preis geguckt. Fakt: Die 218 verwendet den gleichen Realtek SoC wie die 220j, hat nur etwas mehr RAM. Die 220+ verwendet einen x86 Celeron, hat mehr RAM und ist aufrüstbar. Die 220+ kostet "nur" 60€ mehr als die 218. Die 220j ist für <200€ zu haben.padylee schrieb:Darf ich den Grund erfahren @42ndgoose ? Habe mal etwas recherchiert und die 218 wird eigenltich überall als "bestes Mittelmaß" bezeichnet. Werde mal noch mal genauer schauen.
Danke auf jeden Fall schon mal für deine Hilfe! Sehr freundlich
Daher: 220j oder 220+.
Ich schließe mich aber @Rickmer an, die 220j wird reichen.
@Rickmer Danke für die ausführliche Antwort!
Was du beschreibst ist eine externe Festplatte
Danke, werde ich mal machen. Aber wie gesagt. Ich glaube 3-4GB sind schon viel. Werde es aber noch mal checken.Einfach mal schauen, wie viel Speicherplatz du aktuell benötigst, abschätzen wie viel pro Jahr so ungefähr dazu kommt und dann für 5 Jahre planen und großzügig was drauf setzen.
Für Backup-Zwecke brauchst du definitiv keine SSD und SSD-Speicher ist da pro TB auch noch deutlich zu teuer
Interessant. Genau diese "etwas mehr Ram" sind bei den meisten Tests die ich gelesen habe der ausschlaggebende Grund wieso es die 60 Euro mehr wert ist.Fakt: Die 218 verwendet den gleichen Realtek SoC wie die 220j, hat nur etwas mehr RAM.
42ndgoose
Cadet 3rd Year
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Mehr RAM ist immer gut. ABER: Du greifst alleine auf das System zu. Da reicht ein Raspberry Pi mit 512MB.padylee schrieb:Genau diese "etwas mehr Ram"
Die 220+ ist auf 6GB aufrüstbar.
Aber wenn's Dir um die 60€ geht kauf die 218. Du machst mit keinem der Geräte was falsch.
Also, ich habe jetzt mal alle meine Daten addiert und komme auf 2,5TB. Dabei sind 500GB Backups aus alten Zeiten die ich löschen kann. 1,2TB sind alte Filme die ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Die können theoretisch auch weg, ich würde sie aber mal mitsichern weshalb ich aktuell mit 2TB Daten da stehe.
Mit wie viel GB kann man denn für ein Noteboock Backup rechnen? Mein Notebook hat aktuell ca. 250 GB belegt - das Backup ist ja vermutlich noch mal etwas kleiner.(?)
Außerdem habe ich das ein oder andere Webprojekt, in Summe belegen diese auf dem FTP aber gerade mal 5-10GB. Hierzu eine Frage: Kann man auch die Webprojekte vom FTP in regelmäßigen Abständen automatisch auf dem NAS sichern?
Die oben genannten 2TB habe ich in 15 Jahren gesammelt, wobei seit ein paar Jahren kaum noch etwas dazu kommt. Ich denke, dass ich mit 2x6TB die nächsten Jahre gut klar kommen sollte.
Habe ich einen Denkfehler? Wenn man die anderen Beiträge hier so durchliest brauchen viele 30-100TB. Das verwundert mich doch schon sehr.
Mit wie viel GB kann man denn für ein Noteboock Backup rechnen? Mein Notebook hat aktuell ca. 250 GB belegt - das Backup ist ja vermutlich noch mal etwas kleiner.(?)
Außerdem habe ich das ein oder andere Webprojekt, in Summe belegen diese auf dem FTP aber gerade mal 5-10GB. Hierzu eine Frage: Kann man auch die Webprojekte vom FTP in regelmäßigen Abständen automatisch auf dem NAS sichern?
Die oben genannten 2TB habe ich in 15 Jahren gesammelt, wobei seit ein paar Jahren kaum noch etwas dazu kommt. Ich denke, dass ich mit 2x6TB die nächsten Jahre gut klar kommen sollte.
Habe ich einen Denkfehler? Wenn man die anderen Beiträge hier so durchliest brauchen viele 30-100TB. Das verwundert mich doch schon sehr.
Looniversity
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Bei der Größenordnung ist 1:1 nicht verkehrt. Mit Komprimierung oder Deduplikation kann man bestimmt noch etwas rausholen. Aber selbst 1:1 kostet das Notebook vielleicht 10-20 Cent Speicherplatz auf dem Backup-Target, und das ist den zusätzlichen Aufwand mit Komprimierung meiner Meinung nach einfach nicht wert. Wenn du 250 TB da liegen hättest könnte man sich da Gedanken drüber machenpadylee schrieb:Mit wie viel GB kann man denn für ein Noteboock Backup rechnen? Mein Notebook hat aktuell ca. 250 GB belegt - das Backup ist ja vermutlich noch mal etwas kleiner.(?)
"Was nicht da ist kann nicht kaputt gehen", und je weniger man über ein Backup nachdenken muss desto eher hält man es aktuell.
Zuletzt bearbeitet:
42ndgoose
Cadet 3rd Year
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Ja, das Zauberwort an dieser Stelle ist "cron job". Siehe hier.padylee schrieb:Hierzu eine Frage: Kann man auch die Webprojekte vom FTP in regelmäßigen Abständen automatisch auf dem NAS sichern?
Wenn Du davon aber keine Ahnung hast, dann sichere Deine Webprojekte in beliebigen Zeitabständen auf Dein Notebook und schließe es in Dein reguläres Backup ein.
Und wenn Du schon Blut geleckt hast verweise ich noch auf inkrementell-differentiell. Der Link führt zu Acronis. Ggf. solltest Du auch über eine Backup-Software nachdenken. Gibts auch in "free" → Veeam oder Open Source → Bacula (hab ich unter Win noch nie benutzt)
Die Software Ist als Beispiel zu verstehen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Vielleicht ist bei der 220j auch was bei. Weiß ich aber nicht.
Das trifft esBlut geleckt
Vielen Dank. Werde ich mir mal anschauen. Ich suche morgen mal die Festplatten raus und sende sie zur Absicherung hier noch mal rein.
https://www.mindfactory.de/product_...-256MB-3-5Zoll--8-9cm--SATA-6Gb-_1297680.html (diese ist SMR, oder? Der letzte Kommentar sagt das zumindest, sonst lese ich es nirgends.)
Ansonsten wäre die nächst teurere diese hier: https://www.mindfactory.de/product_...256MB-3-5Zoll--8-9cm--SATA-6Gb-s_1234216.html
Die steht auch in der Tabelle von Synology: https://www.synology.com/de-de/compatibility?search_by=products&model=DS220j&category=hdds_no_ssd_trim&filter_brand=Western Digital&filter_size=6TB&filter_type=3.5" SATA HDD&p=1
200 Euro für eine Platte ist schon ordentlich und deutlich mehr als ich dachte. Aber das muss ich dann wohl eingehen.
Edit://
Hab hier noch ein Angebot gefunden: https://www.cyberport.de/?DEEP=3406...9VU5S8UJYv1WxnHUS_u8DSM3bO7AKT_RoCCKkQAvD_BwE
Im Titel steht zumindest mal CMR und auf der Synolgoy Seite findet man die Festplatte auch.
Allerdings steht der Hinweis dabei "Ruhezustand wird für dieses Laufwerk nicht empfohlen."
Was genau soll das bedeuten?
Die DS220j würde vor unserem Schlafzimmer stehen, also ruhig sollte sie schon sein.
Edit2://
Ok habe jetzt noch mal weiter geschaut und folgendes zur Seagate gefunden:
Was meint ihr? Leistung und Lautstärke ein großer Unterschied?
Ansonsten wäre die nächst teurere diese hier: https://www.mindfactory.de/product_...256MB-3-5Zoll--8-9cm--SATA-6Gb-s_1234216.html
Die steht auch in der Tabelle von Synology: https://www.synology.com/de-de/compatibility?search_by=products&model=DS220j&category=hdds_no_ssd_trim&filter_brand=Western Digital&filter_size=6TB&filter_type=3.5" SATA HDD&p=1
200 Euro für eine Platte ist schon ordentlich und deutlich mehr als ich dachte. Aber das muss ich dann wohl eingehen.
Edit://
Hab hier noch ein Angebot gefunden: https://www.cyberport.de/?DEEP=3406...9VU5S8UJYv1WxnHUS_u8DSM3bO7AKT_RoCCKkQAvD_BwE
Im Titel steht zumindest mal CMR und auf der Synolgoy Seite findet man die Festplatte auch.
Allerdings steht der Hinweis dabei "Ruhezustand wird für dieses Laufwerk nicht empfohlen."
Was genau soll das bedeuten?
Die DS220j würde vor unserem Schlafzimmer stehen, also ruhig sollte sie schon sein.
Edit2://
Ok habe jetzt noch mal weiter geschaut und folgendes zur Seagate gefunden:
Also muss ich mich wohl entscheiden. Entweder 340 Euro für zwei Seagate ST6000VN001 oder 390 Euro für zwei WD Red Pro WD6003FFBX.Die Lautstärke ist in Ordnung, aber lange nicht so leise wie die WD RED.
Wer ein leises Wohnzimmer NAS haben möchte sollte hier vielleicht leisere Festplatten auswählen.
Aber für alle die, die Performance und gutes Monitoring der Festplatten haben möchten, kann ich die IronWolf wärmstens empfehlen. (Kommentar hier: https://www.cyberport.de/?DEEP=3406...aDfFFyGKE3rrSiA_VjMlxFp4Zyoov9choC6SMQAvD_BwE)
Was meint ihr? Leistung und Lautstärke ein großer Unterschied?
Zuletzt bearbeitet:
ITfreak123
Cadet 1st Year
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- Beiträge
- 13
Hi :-)padylee schrieb:Hallo,
ich nutze seit mehreren Jahren eine externe Festplatte. Marke etc. sind mir im Moment unbekannt. Ich hatte damals wenig Geld und muss nehmen was ich bekommen kann. Habe mir demnach bei eBay eine interne Festplatte + Festplattengehäuse gekauft und bin so möglichst günstig an ein paar TB Speicher gekommen.
Mit den Jahren werden natürlich auch die Daten die man darauf speichert wichtiger. Ich hätte gerne ein Backupsystem für meine Daten. Ich dachte dabei an folgende Funktionen:
- Alle Daten werden 2 oder sogar 3 mal parallel gespeichert.
- Ohne Account / bzw. Login-Daten kommt man nicht an die Daten.
- Im Idealfall sind die Daten auch bei einem Hausbrand oder Ähnlichem sicher.
Was gibt es hier für Möglichkeiten? Eine Cloud wie Google, Dropbox etc. kommt für mich nicht in Frage.
Ich habe mal kurz gegooglet. Ist NAS vll. genau das, was ich suche? Ich mache mir etwas sorgen, sobald die Systeme am Netzwerk angeschlossen sind. Gerade wenn man sich nicht auskennt eröffnet man doch sicherlich an allen möglichen Stellen Sicherheitslücken die von Hackern ausgenutzt werden können?
Danke für eure Hilfe!
Ich dachte schon du würdest eine NAS benutzen so wie du geschrieben hast.
Thema Backup finde ich auch mega wichtig und orientier mich da immer an der 3 2 1 Backup Lösung. Meine NAS von Synology funktioniert super und kann ich nur weiter empfehlen. Wie viel TB benötigst du denn?
Du hast schon Recht, Dropbox und co. haben begrenzte Möglichkeiten. Gerade denke mal an das was in Frankreich passiert ist. Da ist ein Schiff mit Servern abgebrannt. Da finde ich ist die NAS meine Rettung <3 - ich kann quasi immer auf meine cloud zugreifen, ohne dass ich mir Sorgen machen muss dass sie abbrennt da fühl ich mich einfach sicherer mit. Mein absoluter favorit ist, sag ich auch immer wieder gern das problemlose andocken zwischen Handy und NAS. Hat, finde ich mehr Vorteile
@ITfreak123 danke für deine Antwort. 6TB sollten ausreichen, denke ich.
Welches NAS hast du denn?
Welches NAS hast du denn?
Hallo,
die DS220j kam heute an und ich habe sie jetzt mal soweit eingerichtet, dass alles läuft. Weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt die Sicherheit zu prüfen? Ich habe ein absolut unwohles Gefühl, meine Daten dort drauf zu ziehen, ohne dass ich weiß, ob ich auch wirklich alle Sicherheitslücken geschlossen habe. Ich habe etwas Angst, dass meine Daten womöglich für jeden Zugänglich sein könnten. Wie kann ich prüfen, ob meine Sicherheitseinstellungen ausreichend sind?
Andere Frage: An vielen Stellen habe ich gehört, dass es sinnvoll ist auf dem NAS ein DDNS einzustellen.
1.) Den Sinn dahinter habe ich nicht verstanden. Gut ich habe dann eine Subdomain, aber theoretisch könnte ich doch auch einfach über meine IP-Adresse aufs NAS zugreifen.
2.) In allen Videos zur Einstellung der DDNS wird gezeigt, dass man die Ports auf dem Router noch freigeben muss. Das musste ich komischerweise gar nicht machen, kann das sein? Irgendwie funktioniert der Aufruf der Subdomain auch ohne Einstellungen auf dem Router vorzunehmen. Sicherheitsproblem?
die DS220j kam heute an und ich habe sie jetzt mal soweit eingerichtet, dass alles läuft. Weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt die Sicherheit zu prüfen? Ich habe ein absolut unwohles Gefühl, meine Daten dort drauf zu ziehen, ohne dass ich weiß, ob ich auch wirklich alle Sicherheitslücken geschlossen habe. Ich habe etwas Angst, dass meine Daten womöglich für jeden Zugänglich sein könnten. Wie kann ich prüfen, ob meine Sicherheitseinstellungen ausreichend sind?
Andere Frage: An vielen Stellen habe ich gehört, dass es sinnvoll ist auf dem NAS ein DDNS einzustellen.
1.) Den Sinn dahinter habe ich nicht verstanden. Gut ich habe dann eine Subdomain, aber theoretisch könnte ich doch auch einfach über meine IP-Adresse aufs NAS zugreifen.
2.) In allen Videos zur Einstellung der DDNS wird gezeigt, dass man die Ports auf dem Router noch freigeben muss. Das musste ich komischerweise gar nicht machen, kann das sein? Irgendwie funktioniert der Aufruf der Subdomain auch ohne Einstellungen auf dem Router vorzunehmen. Sicherheitsproblem?
42ndgoose
Cadet 3rd Year
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- Feb. 2017
- Beiträge
- 62
Hallo padylee,
wie ich schon geschrieben hatte ist Deine NAS zunächt nur im lokalen Netz erreichen. Wenn Du nach außen nichts öffnest, kann auch nichts rein. Die Öffnung nimmst Du an Deinem Router vor, oder ggf. halt nicht.
Es gilt wie bei jedem IT-Produkt: Updates, Updates, Updates. Spiele also die aktuellste Firmware ein, verwende sichere Passwörter und deaktiviere am besten Dienste, die Du nicht benötigst. Als Hinweis: Deine Beschreibungen klangen für mich so, dass Du außer SMB-Shares erstmal nichts brauchst.
wie ich schon geschrieben hatte ist Deine NAS zunächt nur im lokalen Netz erreichen. Wenn Du nach außen nichts öffnest, kann auch nichts rein. Die Öffnung nimmst Du an Deinem Router vor, oder ggf. halt nicht.
Es gilt wie bei jedem IT-Produkt: Updates, Updates, Updates. Spiele also die aktuellste Firmware ein, verwende sichere Passwörter und deaktiviere am besten Dienste, die Du nicht benötigst. Als Hinweis: Deine Beschreibungen klangen für mich so, dass Du außer SMB-Shares erstmal nichts brauchst.
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