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News Take 2 zieht bei Manhunt 2 vorerst die Notbremse

Wie immer eine lustige und überflüssige Diskusion hier.
Ich hätte es gerne gespielt. Warum ? Tja....hatte als Kind ein traumatisches Erlebniss und hasse jetzt alle die..... usw... ;)
Aber verbietet ruhig alles was Euch nicht gefällt, Ihr werdet schon recht haben.
Schade das Ich selbst nicht mehr entscheiden darf was ich machen oder spielen darf.
 
@Benie: Du hast Glück in einem demokratischen Staat zu wohnen und nicht in einer Autonomie. Du darfst vieles aber nicht alles :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ohne jetzt alle Posts gelesen zu haben, möchte ich diejenigen, welche solche Spiele mögen, fragen, WAS sie dazu bewegt, solch ein Spiel zu kaufen. Ihr sagt immer, ihr seit gegen einen Verbot von Killerspielen und spielt diese auch regelmässig. Warum? Was reizt euch an solchen Spielen? (ohne jetzt die Ego Shooter anzugreifen). Das Töten? Bei Spielen wie Call of Duty oder GTA hatte man wenigstens ein ZIEL, welches mit Gewalt erreicht werden konnte. Speziell Call of Duty strahlt hier eine gewisse "Realität" aus. Solche Szenarien wie in Manhunt sind sicher weltweil Gang und Gäbe. Aber muss man deshalb wirklich solche Spiele spielen? Ich kann mir gut vorstellen, dass manche während dem Spiel lachen und ihnen gar nicht bewusst ist, dass es in der realen Welt vielleicht genau so aussehen könnte.

Hatte vor ungefähr fünf Jahren GTA, Call of Duty, Doom und Counterstrike gespielt. Heute spiele ich nur noch mit meiner Wii Konsole ne Runde Tennis oder auf dem PC Adventures/RPG's da mich diese Spiele überhaupt nicht reizen (meine persönliche Meinung!)

Dieser Post richtet sich NICHT gegen die "Killerspiele"-Spieler.
 
Manche müssen/wollen halt bevormundet werden :rolleyes:
Wenn ich in einem Rennspiel mit 250km/h gegen eine Wand fahre lach ich auch und
denk nicht daran wie denn der Unfall auf der AB hätte verlaufen können ;)
Wer mit solchen Spielen nicht klar kommt soll sich doch einfach raushalten. Niemand wird gezwungen sich sowas "anzutun".
Das sowas nicht in die Hände von Kindern gehört....bla...bla ist selbstverständlich.
Crack übrigens auch nicht !
 
@BenNie

Klar gehört das mit dem Autounfall auch in die selbe Schublade. Nur hast du ein kleines Detail vergessen. Fährst du z.B. bei NFS (oder einem anderen Rennspiel) mit 250 Sachen in eine Wand, passiert im Spiel rein gar nichts. Das Auto spickt vielleicht ein bisschen Weg. Es wird jedoch weder kaputt gehen (Schadensmodell) noch wird der Fahrer zerquetscht. Ganz anders bei Manhunt. Dort sieht man, wie einem der Kopf abgeschlagen wird. Deswegen kannst du das so in der Form nicht vergleichen. Mich würde es aber trotzdem interessieren, wieso sich manche Leute das Spiel kaufen, ohne sie als Psychopaten abzustemplen. Jedem das sein, mich nimmt es einfach nur wunder.
 
wasdenn schrieb:
@BenNie

Mich würde es aber trotzdem interessieren, wieso sich manche Leute das Spiel kaufen, ohne sie als Psychopaten abzustemplen. Jedem das sein, mich nimmt es einfach nur wunder.

weil solche Spiele einfach nur genial krank sind und so etwas nicht sehr oft erscheint, wie zum Beispiel die ganzen 0 8 15 Spiele die auf den Markt gedrängt werden (Tennis zum Beispiel ;) )
Darum sind sie so reizvoll sie zu kaufen und zu spielen. Für mich ist das nach einem harten Arbeitstag eine Art Entspannung mich hinter meinen Tisch zu klemmen und bissel die Sau raus zu lassen am PC. Aber das heist nicht das ich nach einer Runde Manhunt zocken in den Keller gehe, meine Machete oder Aldi Tüte hole um damit loszuziehen um irgendwelche Leute zu köpfen oder zu ersticken. Ich verstehe so oder so die ganze Aufregung nicht um dieses Thema "Killerspiele"! Wer sie spielen will soll sie spielen, wer nicht, der lässt es bleiben. Diese ganze Bevormundung von den Politikern geht einem eh voll auf den Sack. Viele von denen sind ca. 100 Jahre alt und haben eh keine Ahnung von diesen Spielen, aber Hauptsache sie können in diesen Chor der ewig Labernden mit einstimmen.
Jugendschutz ist gut und schön, aber ich sehe da andere Ansatzpunkte als über "Killerspiele" zu diskutieren. Was wird denn hier in Deutschland für die Jugend getan? NICHTS! Denkt mal darüber nach liebe Politiker.
Ich jedenfalls werde weiterhin "Killerspiele" spielen und lasse, mir den Spass daran nicht verderben :cool_alt:
 
Naja also bei dem linken Gedankengut muss man zweifellos auf diese Gruppe von Menschen kommen.

Ich habe die Definition von Anarchie durchaus verstanden mein lieber, hier mal meine betonung dazu:

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird mit dem Begriff Anarchie ein, durch die Abwesenheit von Staat und institutioneller Gewalt, Zustand gesellschaftlicher Unordnung und Gesetzlosigkeit beschrieben. Dies mit der politischen Idee des Anarchismus gleichzusetzen, ist jedoch falsch. Eine anarchische Gesellschaft im Sinne des Anarchismus ist eine Gesellschaft, in der jeder Mensch selbst bzw. in Kooperation mit anderen für die eigenen Lebensumstände Verantwortung übernimmt. Es gibt keinerlei lenkende Zentralgewalt. Sanktionen gehen nicht von einer Führungsschicht aus, sondern sind nur möglich, wenn vorher vereinbarte Regeln verletzt wurden [1] , mit den Worten von Pierre Joseph Proudhon: "Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft."

Diese Passagen machen ein Fehlen der Exekutive deutlich. Im übrigen Frage ich mich wie man
bei einem Fehlen der Exekutive Sanktionen wirkungsvoll durchsetzen will. Wenn du
für Selbstjustiz plädierst, dann hast du bei deinem Amtsantrittseid wohl einen Meineid
geleistet, denn das Verbot der Selbstjustiz ergibt sich bereits mittelbar aus dem
Grundgesetz! Was ein Meineid beim Ableisten des Amtseides für Folgen haben kann,
muss ich ihnen werter Herr Kollege hoffentlich nicht sagen!
Deine Anarchie mag vielleicht eine tolle Vision sein, aber der Beweis dass es funktioniert
bleibt bis heute aus (und das wird er auch für immer bleiben).

Glaubst du mir gefällt es was ein gewisser Herr Beckstein macht, oder ein herr Schäuble.
Oder dass ab 01.07. hier in Bayern das Wiederspruchsverfahren abgeschafft wird? Sicherlich
nicht.

Im übrigen geht die komplette Diskussion eh am Thema vorbei. Thema nämlich war nur
dass ein Privates Unternehmen aus freien Stücken den Gesetzen des Marktes gefolgt ist,
nachdem eine amerikanische Behörde einen Titel als AO klassifiziert hat. In Deutschland ist
das Spiel nicht verboten worden, in Schweden wurde ein Verbot ebenfalls nur angekündigt.

Allerdings frage ich mich schon, wozu braucht die Menschheit so ein Spiel. Sicherlich hat
jeder das recht sich zu ergötzen woran er will. Jedoch muss man sich bei Leuten die sich
an soetwas ergötzen wirklich ernsthafte Gedanken darüber machen ob sie ihre
"Phantasien" nicht vielleicht einmal in die Tat umsetzen könnten...
 
ENI schrieb:
Viele von denen sind ca. 100 Jahre alt und haben eh keine Ahnung von diesen Spielen, aber Hauptsache sie können in diesen Chor der ewig Labernden mit einstimmen.
Nun, was erwartest Du? Es sind Politiker, und die haben es in ihre Entscheidungsposition geschafft, wiel sie (hoffentlich) etwas von Politik verstehen und nicht von Manhunt 2 ;)

Oder sollten die Entscheidungen in der Drogenpolitik nur noch von Drogensüchtigen oder Drogendealern getroffen werden, weil nur diese eine Ahnung von der Thematik haben.
(und für den Fall, dass diese Frage jetzt auftaucht: Der Vergleich mit den Dealern und Süchtigen ist bewußt gewählt)
 
Zuletzt bearbeitet: ('Manhunt', nicht 'Manhunter')
DJServs: Die von Dir markiertern Passagen sprechen meiner Auffassung nach aber nicht vom fehlen einer Exekutive.
 
Zunächst zum ersten Abschnitt, der vorgeblich allgemeinen Auffassung von Anarchie:
Die Abwesenheit einer Exekutive würde ich eher aus dem ersten rot markierten Abschnitt herauslesen. Wobei auch hier nicht explizit das Fehlen einer ordnenden, durchsetzenden Instanz gefordert wird, sondern lediglich eine übergeordnete Koordinierung durch den Staat und eine allgemeine Gewaltenteilung wegdefiniert wird.
Man könnte unbelegterweise weitergehen und unterstellen, dass einer während Anarchie (vermutlich) auftretenden Kleingruppenbildung im gesamten "Nichtherrschaftsgebiet" (;)) eine ähnliche interne Aufgabenverteilung vorgenommen würde.

Wie der Abschnitt aber selbst schon sagt, soll dies vielmehr eine alltagsgebräuchliche und für unsere Diskussion sachlich falsche Auffassung vom Begriff Anarchie sein.


In der darauf folgenden Definition von Anarchie ist sehr wohl von einer Exekutive die Rede, auch wenn sie nicht wie in unserem Rechtsstaat gewohnt ausgeführt sein muss:
"Sanktionen gehen nicht von einer Führungsschicht aus, sondern sind nur möglich, wenn vorher vereinbarte Regeln verletzt wurden". Dies sagt mir, dass
a) es zuvor vereinbarte Regeln gibt - der interessierte Leser mag es Gesetz nennen ;)
b) durchaus Sanktionen durchgesetzt werden - und dabei ist hier (und ich behaupte: Bewusst!) nicht von Selbstjustiz die Rede, sondern einer allgemeinen Handlungsweise. Welche, grob betrachtet, dem Bild einer Exekutive durchaus gleichkommt.

Das weitere Fehlen einer lenkenden Zentralgewalt sowie eine herrschaftslose Staatsform impliziert in meinen Augen noch lange nicht die Nichtexistenz einer Exekutive. Diese Absenz verdeutlicht lediglich den Umstand, dass primär jeder für sich selbst Verantwortung übernimmt. Das ist jedoch kein Zustand im Sinne von "jeder gegen alle"!
"Ohne Herrschaft" beschreibt in meiner Auffassung nur den Aspekt, dass sich niemand einer lenkenden Zentralgewalt oder Führungsschicht gegenüber rechtfertigen muss - eine Exekutive wird hierdurch nicht verneint.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird mit dem Begriff Anarchie ein, durch die Abwesenheit von Staat und institutioneller Gewalt, Zustand gesellschaftlicher Unordnung und Gesetzlosigkeit beschrieben. Dies mit der politischen Idee des Anarchismus gleichzusetzen, ist jedoch falsch. Eine anarchische Gesellschaft im Sinne des Anarchismus ist eine Gesellschaft, in der jeder Mensch selbst bzw. in Kooperation mit anderen für die eigenen Lebensumstände Verantwortung übernimmt. Es gibt keinerlei lenkende Zentralgewalt. Sanktionen gehen nicht von einer Führungsschicht aus, sondern sind nur möglich, wenn vorher vereinbarte Regeln verletzt wurden [1] , mit den Worten von Pierre Joseph Proudhon: "Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft."

Bei all diesen Ausführung gebe ich zu bedenken dass dies nun wahrlich keine Dissertation darstellt sondern nur kurz meine Gründe darlegt, warum ich den Text anders interpretiere als Du DJServs. Ich stelle also auch keinen Anspruch auf Richtigkeit :)
 
Okay, wer von euch hat jemals Manhunt gespielt? Ich denke eine absolute Minderheit, gerade weil es das nicht an jeder Ecke gibt/gab. Ich hatte mal die Gelegenheit es zu spielen und habs dann aber relativ schnell sein gelassen, obwohl ich sonst nichts gegen "etwas" Gewalt in Medien habe. Ich bin unschlüssig, ob man es komplett verbieten sollte oder nicht, denn schließlich belästigt jemand, der das spiel daheim spielt, keine anderen menschen.

ABER: Es sollte glasklar sein, dass dieses Spiel definitiv eine ganz andere liga ist als SC, CS(S) oder GTA! in diesem spiel geht es nämlich wirklich um sinnlose, menschenverachtende gewalt und folter. wie gesagt, ich weiß nicht, ob mans komplett verbieten sollte, ist ja eigentlich jedem seine eigene sache, nur so aussagen wie MH wär das selbe wie Splinter Cell, also hallo? Entweder wurd da das spiel nie gespielt, oder aber man ist echt schon dermaßen abgestumpft, dass man kein gefühl mehr für gewalt hat. im letzteren fall sollte das spiel dann wohl besser doch verboten werden.
 
DAS IST DOCH MÜLL SOLCHE SPIELE ZU VERBIETEN !!!
und wie kann man das auch noch gut finden wie manche hier ?
Also ich spiel auch Postal 2(und addon) und spiele auch manhunt ,
und genu so sehe ich mir filme wie SAW ,Hostel usw. an !
Da kann ich mit guten gewissen behaupten das mich das nicht negativ beeinflusst oder anderweitich schlecht kommt :headshot::utenforcer::utminigun::utbiorifle::utrocket::utflakcannon::utpulsegun::utripper::utxloc:
:volllol: (smileys sind nur spaß ,die müssen auch indiziert werden !!!)
 
Mon moin,

also wenn man hier diese Posts a la "Jeder sollte in seinen eigenen vier Wänden tun oder lassen können, was er will" sind doch der reinste Schwachsinn, da das auch mit einschließt, dass jeder selbst zu entscheiden hat, ob er sich Kinderpornographie rienzieht oder nicht.

Ich selbst muss zugeben, dass ich den ersten Teil für ein Paar Minuten bei einem Kumpel gezockt habe und Spiele dieser Art braucht doch Zugegebenermaßen kein Mensch. Einen tieferen Sinn exestiert da einfach nicht, wobei ich bei Spielen wie CoD, BF oder CS zwar auch töte, aber hierbei geht es um Strategie und taktik.
Wenn ich allerdings mit einer Mülltüte durch die Level ziehe und sie anderen über den Kopf ziehe und mich dran erheitere, wie mein Opfer um sein Leben kämpft, da kann ich einfach nicht so viel fressen wie ich kotzen will. Das ist einfach eine völlig andere Art von Killerspielen die echt überflüssig sind.

Dieser Meinung kann man sich jetzt anschließen oder nicht. Ich für meinen Teil denke so und dafür kann mich auch meinentwegen verspotten oder hassen, aber wer es nötig hat sowas zu spielen ist doch einfach nur arm dran.

mfg SalzStreuer
 
Shagrath nette Erklärung. Jedoch kann ich der Argumentation nicht ganz folgen. Denn die Aussage Sanktionen gehen nicht von einer Fürhungsschicht aus etc... Das impliziert doch, dass um Verstöße gegen die Sanktionen zu ahnden eine Institution oder ein Instrumentarium installiert sein muss. Soetwas wie Gerichte oder zumindest eine Art Polizei. Man kann nicht jedem das recht geben das gesetz durchzusetzen. Gesetzte sind oft auslegungssache und lassen Handlungsspielräume, ich verweise hier nurmal auf den Gleichheitsgrundsatz. Gleich gelagerte Fälle sind gleich zu behandeln und ungleiche ungleich. Wie soll ein normaler Bürger soetwas beurteilen können. Und im übrigen, sobald ein hoheitlicher Akt, worum es sich bei der Ausführung eines gesetzes handelt, durchgeführt wird befindet man sich auf einer Ebene der Über- Unterordnung, das widerspricht doch dem Gedanken der Anarchie in dem Keiner Macht über andere haben soll.

Im übrigen können Gesetze an sich auch schon als "lenkende Zentralgewalt" gesehen werden. Da sie das Leben ja in gewisser Weise einschränken bzw in eine bestimmte Richtung lenken.
 
Ich versteh nicht was an diesem Game so brutal sein soll?Nur weil man einen Menschen in verschiedenen Variationen erschlagen kann,muss man nicht gleich einen Aufstand schieben.So brutal ist das Spiel auch nicht.Es ist nur ein Spiel!:mad:
Schon der 1.Teil wurde mir nach 30min langweilig.Immer der gleiche Ablauf und was die Brutalität anbelangt,reisst es keinen von Hocker.
Aber nicht jeder hat starke Nerven.
ich bin dafür dass Rockstar das ganze selbst vertreibt.Wer es möchte soll es bei denen direkt bestellen!Man sollt lieber solche Spiele wie WOW verbieten ,die manche Leute süchtig finanziell in den Ruin treiben können.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ SalzStreuer: Der klare unterschied von Manhunt zu Kinderpornografie ist, das 2teres meist im Real life in Echtzeit gedreht wird und damit echte Menschen geschändet werden und Manhunt ein rein erfundenes Spiele Konzept ist, bei deren Entwicklung keinerlei Personen zu Schaden kommen. Im Gegenteil, Es gibt Leuten wie z.B. den Mitarbeitern von Rockstar Games sogar legale Arbeitsstellen.

Der Inhalt des Spielekonzepts mag zwar virtuelle Menschen und Tötungsanimationen nachstellen, hat aber deshalb noch keinen einzigen diekten Zusammenhang zur Realität.

Wenn man das Spiel spielt und bei klarem Verstand ist, ist man sich eigentlich im klaren bewusst, das man keine Konsequenzen davon trägt, Sondern dies nur als Unterhaltungsmedium dient.

Den Sinn und Grund, weshalb Leute Manhunt spielen, kann man keinem der prinzipiell etwas gegen das Spiel hat klarmachen.
Die Leute, die etwas dagegen haben, müssen aber dennoch irgendwie damit leben, das es Leute gibt, die spass an solchen Spielen haben. Genau wie umgekehrt.
Den von vielen behaupteten Zusammenhang von der Umsetzung von gewalthaltigen Computerspielen ins echte Leben kann ich mir beim Besten Willen nicht erklähren.

Ich persöhnlich kann mir nicht ansatzweise vorstellen, aufgrund z.B. Manhunt die metzeltaten im echten Leben umsetzen zu wollen. Was hätte das für ein Sinn? Deswegen spiele ich es doch am PC. Wenn ich lust hätte, im echten leben leute umzubringen bräuchte ich kein manhunt?!?!
Im echten Leben einen umzubringen ist sogar noch leichter, als an manhunt ranzukommen.

@ wasdenn: ...deswegen meine Gegenfrage. Was bewegt die Leute, die diese Spiele verabscheuen dazu zu denken, Menschen, die das gerne Spielen würden davon irgend ein Bezug zur Realität stellen bzw ausüben?
Warum denkt ihr, wären diese Spiele gefärdent für die Gesellschaft?

MfG, Max
 
Zuletzt bearbeitet:
@Splattermax:
Ich sage ja nur, was ich meine und wie du schon gesagt hast, was solche Spiele angeht, muss jeder damit umgehen wie er meint, da stimmt ich dir völlig zu, aber deine Aussage, dass es leichter wäre, einen Menschen im realen leben zu töten, als an Manhunt zu kommen stimmt nicht ganz. Im Internet gibt es bestimmt genug seiten, wo es zum Download steht, und mal eben eine Datei zu alden ist sicherleich auch verdammt leicht.

Edit: Und dafür muss man nicht einmal aufstehen oder etwas sagen oder sonstwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt ich habe 3 minuten gesucht und es auf einer seite gefunden das downloaden dauert bei dsl 6000 nun auch nicht wirklcih lange -.-
 
Seit wann gibt es in Manhunt 1 keine Handfeuerwaffen mehr?^^

Da gibts z.B. die Nagelpistole, die normale Pistole, die Pumpgun(wie sonst könnte man den Kopf "wegschiessen"??, am ende glaub ich auch ein Maschinengewehr.

Labert davon dass hier keiner das Game kennt, aber selber nur das erste Level gespielt haben...
 
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