News Talfahrt: Kryptomarkt verlor 100 Mrd. US-Dollar in 24 Stunden

Mustis schrieb:
Ich finde Facebook z.B. vollkommen nutzlos. Welchen Wert/Nutzen hat es bitte genau?
Wenn du eine Band hättest, wärst du darauf angewiesen, dass deine Band gebucht wird (es sei denn, man will bis in alle ewigkeit nur "für die Schublade" produzieren ... wer will das schon?

Der "Markt" dafür lässt sich momentan in einem Wort relativ gut zusammenfassen ... "facebook".
Ich finde es ehrlich gesagt echt zum Brechen ... denn das Ergebnis ist nämlich nicht die angeblich dadurch so schön vorangetriebene Diversität ... no ... du brauchst eine Mindestzahl an klicks, likes und followern, denn DARAN sehen die booker, ob du ihnen den Laden auch füllst. Und was bedeutet dass ... genau, solange der Booker nicht experimentieren will, bucht er den Einheitsbrei, von dem er genau weiß, dass die den Laden füllen.
Eine kleine relativ unbekannte Band ... oder auch einfach als eine, die auf facebook garnicht präsent ist, oder die Präsenz nicht aktiv pflegt, hat kaum eine Chance ... da kann das der nächste Michael Jackson oder Elvis Presley sein ... du wirst ihn nur durch verdammtes Glück auf einer Bühne sehen.

Nebenbei ist es auch praktisch ... früher wurden CDs verschickt, damit der Booker sich von der Band eine Vorstellung machen konnte ... ganze Folianten wurden da verschickt (mit CD, Bandbio, Bildern und Pressetexten fürs Programmheft).
Heute läuft das alles über Facebook bzw. bandcamp (was letztlich das gleiche ist).

Mittlerweile nimmt social media bei sehr vielen einen so großen Raum ein, dass es ohne facebook nicht mehr funktioniert ... und dadurch erhält dann auch sowas eigentlich völlig unsinniges und nutzloses wie facebook mehr als einen Nutzen.
In manchen Peer-Groups (nannte man früher Clique) bist du mittlerweile isoliert, wenn du nicht täglich 2 - 5 Stunden bei facebook, twitter, instagramm, whatsapp oder snapchat AKTIV bist.

Der ganze sinnlose Scheiß HAT mittlerweile für eine immer größere Anzahl von Menschen einen Nutzen ... für wie sinnvoll man das hält (oder eben nicht) das hat wie immer mit der realität nicht viel zu tun.

Eine "sichere" Investmentanlage kann es nicht geben, denn spätestens wenn damit spekuliert wird, IST die Anlage nicht mehr sicher ;) Ist sie wirklich sicher, wird nicht mit ihr spekuliert, denn dann liegen die Renditen meist unter 5% ... sowas taugt nicht wirklich fürs schnelle Geld ... bzw. du musst recht viel da rein pumpen, damit die 5% einen "netten Batzen" ergeben.

Wenn du dein Geld "sicher" anlegen willst, dann soltest du es wohl nicht gerade in einen Markt stecken, auf dem sich die Kurse in etwa so bewegen, wie eine beduselte Wespe. Ein solcher Markt ist wohl nur dann was, wenn du im tausch gegen hohe Gewinnchancen auch ein hohes Risiko in kauf nimmst ... also bewusst auf Sicherheit verzichtest.
 
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-=Azrael=- schrieb:
Hier erklärt dir mal jemand in einem Video was dein toller € oder der $ ist, Bücher haben in der Regel mehr als 140 Zeichen.

https://youtu.be/SSBqeOLs_ds

Toll, wenn Du nur selbst mal Deinen Verstand einschalten würdest, als zu meinen, andere für Dich reden lassen zu müssen, selbst wenn sie Ernst Wolf heißen; Populisten wie Ernst Wolff haben schon immer den Untergang herbei zureden versucht. Die Welt geht aber nicht unter, nur weil Ernst Wolff den Untergang herbeiredet.

Ernst Wolff geht in seinen Analysen von jenem Denkfehler aus, den viele begehen, die in ähnliche Hörner blasen ! Er redet von "realen"-Werte versus "fiat"-Werten. Ich bin selbst Wirtschaftswissenschaftler und habe einmal mit Alan Greenspan sehr lange über dieses Thema diskutiert. Das Problem liegt daran, dass solche Leute sich von ihren eingefahrenen Wertvorstellungen nicht loslösen können, und nicht verstehen, dass es keine Werte auf dieser Welt gibt, die unerschütterlich sind oder sich aus sich selbst definieren können ! Wertvorstellungen sind immer abstrakte Definitionen, die sich aus der Situation ergeben und nur beständig sein können und nur solange Bestand haben, wie die zugrundeliegende Situation dies zulässt. Der reale Wert im Wollff'schen Sinne, also beispielsweise Gold, ist auch nur solange real in diesem Sinne, wie er entsprechend nachgefragt wird. Alan Greenspan war in der Zeit, als ich mit ihm diskutiert hatte, noch fest davon überzeugt, dass die USA zum Goldstandard zurückkehren werde.

Was daraus geworden ist, weiß man ja inzwischen, und auch diese grobe Fehleinschätzung eines ansonsten hoch angesehenen Wirtschaftswissenschaftlers zeigt, dass die Entwicklung der Wertesysteme und der Währungen nicht in den Schranken gesehen werden kann, von denen Wollf träumt. Vielmehr wären wir heute schon längst alle verhungert, wären die USA in den 80er Jahren wieder zum Goldstandard zurückkehrt, denn man kann in einem Wertesystem nicht den ganzen Wirtschafts- und Warenaustausch an eine einzige Wertgrundklage und letztlich völlig unbeachtliche Wertevorstellung binden, weil Gold zwar in unserem System einen gewissen Wert hat, aber trotzdem nur ein unscheinbar kleiner Bestandteil dieses Systems ist. Das Wachstum der Wirtschaft hätte ansonsten nicht mit der Werteentwicklung parallel laufen können.

Vieles, was Wollf sagt, ist zwar nicht von der Hand zu weisen; durch seinen Grundsatzirrtum baut er aber sein Haus auf Sand, und jede Kette ist eben nur so stark, wie das schwächste Glied, denn nach Wolffs Fundamentalirrtum können noch so viele richtige These folgen, das der Grundansatz falsch ist, kann auch die ganze Kette nicht stabil sein.


Und was die aktuelle Situation von Griechenland betrifft, da hat doch niemand behauptet dass "wir " (Deutschen) "Griechenland retten" ! Vielmehr funktioniert die Rettung nur, wenn Griechenland sich selbst rettet und die Missstände beseitigt, die Griechenland in eine wirtschaftlich problematische Situation gebracht haben. Deutschland und andere können dabei nur helfen und unterstützen !

Wobei auch Deutschland und die anderen, die helfen, selbst riesige hausgemachte Probleme haben, aber Länder wie Deutschland oder der Wirtschaftsgigant USA noch immer über hinreichend sozioökonomische Substanz verfügen, dass sie Ihre Probleme noch und wohl auch noch auf lange Zeit selbst lösen können; bei Griechenland ist das anders !
 
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@all (oder fast alle):
Bitte reagert nicht einfach nur auf einen Beitrag, sondern zitiert nach Möglichkeit die Stelle aus dem Text, auf die ihr damit reagiert ... oder verlinkt wenigstens den Post.

Dieser Thread entwickelt sich ähnlich rasant und unvorhersehbar, wie die Kryptokurse ... und es wird echt unübersichtlich, wenn Beiträge dann auf Aussagen reagieren, die mehrere Seiten vorher getätigt wurden, OHNE dabei auf die Stelle zu verweisen.

Momentan macht es nur bedingt Spass, das zu lesen ... Danke.

@nicht ganz wenige:
Wenn ihr hier einfach nur kurz euren Senf dazu abgeben wollt, dann ist das natürlcih nicht nötig ... solche Beiträge werden meist eh komplett überlesen, wenn man sich für das Thema interessiert ... irgendwann hat man die Statements dazu, die man in einem oder zwei Sätzen unterbringen kann auch alle mal gesehen.

Wenn jemand aufgrund meiner letzten Posts nun denkt, ich würde in den Kryptozirkus einsteigen, sobald mal etwas Geld übrig ist ... keine Sorge ... ich bin Wissenschaftler und betreibe bei sowas höchstens Gedankenexpermente.

@De La Cruz (zu den Passagen über Wert und die Argumentationsverstärkung über den Experten Greenspan):
Sagt dir R. Stichweh was? Ist ein Soziologe der (unter anderem) zur Wissenschaftsoziologie gearbeitet hat.
Das was du (und Alan Greenspan) zeigen, würde der wohl als "Disziplinierung" bezeichnen ... ein wichtiger Teil einer akademischen Ausbildung, der ganz nebenbei bestimmte Operationen mit dem System, in dem man arbeitet, ausschließt. Und mit Operationen meine ich dabei Schlüsse, die aufgrund der inneren Logik des kanonisierten Wissens nicht gezogen werden können, weil das System mit ihnen schlicht nicht umgehen kann.
Jede Wissenschaft hat letztlich Dinge, die sie mit ihren Methoden nicht sehen kann. Nicht weil sie nicht will, sondern weil es die Autopoeisis des Systems gefährden würde (siehe dazu N. Luhmann, es ist fast egal welches Buch, hauptsache es steht was von "Das ...-system der Gesellschaft" im Titel).
Mir ist klar, dass es einem Wirtschaftswissenschaftler nicht leicht fallen wird, Geld oder Handel mal aus der Rechnung rauszunehmen ... das ist schließlich die komplette Basis eurer Betrachtungen. Das funktioniert wahrscheinlich nicht besser, als Astrologiie ohne Himmelskörper.

Von den Namen hältst du wahrscheinlich genau so viel, wie ich von Alan Greenspan, Milton Friedman ... oder Ayn Rand :D
 
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de la Cruz schrieb:
Der reale Wert im Wollff'schen Sinne, also beispielsweise Gold, ist auch nur solange real in diesem Sinne, wie er entsprechend nachgefragt wird.
Zum Beispiel hatte Metall/Gold für viele Indianerstämme keinen Wert und so wurde es den Siedlern "einfach" überlassen.

Der Wert eines Gegenstandes - egal ob nun Waren oder eben Fiatgeld - hängt nicht von einem selbst ab, sondern von anderen. Sind andere nicht bereit das zuzahlen, was ich haben möchte, bleibe ich auf meinem Gegenstand sitzen, oder ich akzeptiere das Gegenangebot.

Deswegen ist es ja auch Müßig, wenn man hier teilweise ließt, dass Menschen ihr "Geld" in Sicherheit bringen wollen, falls das Finanzsystem zusammen bricht - noch besser wird es wie in anderen Foren, in denen manche schreiben, dass sie ja auch das Geld in Sicherheit bringen wollen, falls ein Krieg ausbricht und der Euro plötzlich wertlos ist.

Im Endeffekt verlagert man sein "Vermögen" nur auf andere Werte, ist am Ende aber immer davon abhängig, ob die Gegenseite auch mein Zahlungsmittel akzeptiert.

snickii schrieb:
Aktuell steht der Bitcoin bei ca. $7300. Es ging gestern noch hoch, während er nun zu Morgen erst mal wieder nachgegeben hat.

Mal sehen, was jetzt über den Tag passiert. Ehrlich gesagt, hoffe ich, dass alle die hier investiert haben, nur mit Spielgeld investiert haben.
 
Teralios schrieb:
Mal sehen, was jetzt über den Tag passiert. Ehrlich gesagt, hoffe ich, dass alle die hier investiert haben, nur mit Spielgeld investiert haben.

Wieso? Falls diese Leute Verlust machen, haben Sie wenigstens etwas gelernt.
Ist doch jeder selbst dafür verantwortlich.

Aber danke für den aktuellen Kurs.
 
Teralios schrieb:
Zum Beispiel hatte Metall/Gold für viele Indianerstämme keinen Wert und so wurde es den Siedlern "einfach" überlassen.

Was ist das den für Halbwissen? In ganz Süd- und Mittelamerika hatte Gold eine äußerst populäre Bedeutung bei den Indianerstämmen und war einer der Hauptgründe für die Eroberungen Spaniens und Portugals dort. Eldorado ist dir doch scher ein Begriff.
In Nordamerika hingegen war Gold nur in relativ kleinen Gebieten natürlich vorhanden. Kalifornien und Klondike/Alaska hauptsächlich. Also entlang der Rockys.

Die Wahrheit ist also, dass die meisten Indianer, die in Gebieten mit Gold lebten, dieses nutzten und veehrten. Viele Stämme kannten es nicht, weil es dort keines gab. Der kleinste Teile kannte es und nutzte es nicht für sich selbst. Sehr wohl aber als sie merkten, dass es anderen (auch Indianern!) etwas bedeutete). Etwas muss keinen Wert für mich haben, ich muss was haben, was ein anderer will und dieser etwas, was ich will. Geld vereinfacht dies nur, weil es universell ist. Ich muss niemanden mehr finden, der das hat, was ich will und das braucht, was ich habe.
 
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Mustis schrieb:
Ich gebe zu, ich habe meine Aussage recht allgemein getroffen, ohne sie zu spezifizieren. Mir daraus jedoch Halbwissen zu unterstellen und gleichzeitig selbst nur mit Halbwissen aufwarten zu können, ist peinlich!

Nun gut, dann bringen wir mal meinen eigenen Schwachsinn und deinen Schwachsinn ins rechte Licht, bevor jemand das Halbwissen von uns beiden noch als bare Münze nimmt:

Stämme, die Gold eine "Bedeutung" bei maßen und die Gold ggf. in Zeromonien auch aufwendeten, sind in der Regel die "Hochkulturen" in Amerika, vorzugsweise Mittel und Südamerika oder anders ausgedrückt: Inka, Maya und Azteken und ggf. ihre Nachkommen.

Alle drei Kulturen maßen Gold eine recht "hohe Bedeutung" bei und der Besitzt des Goldes führte auch dazu, dass Spanier als auch Portugiesen entsprechende Kriege mit diesen Ureinwohnern führten. Soweit so richtig.

Jedoch waren auch für diese Hochkulturen Gold eher von "sekundärer" Bedeutung und wurde teilweise sogar recht bereitwillig den Spaniern als auch Portugiesen überlassen, da diese Völker eine andere gesellschaftliche Struktur hatten und auch haben, als wir heute. Du kannst dich mal mit Nachkommen der Azteken und Maya oder Inka unterhalten.

Das "Metalle" für diese Hochkulturen weniger Bedeutung hatten als für uns, sieht man auch daran, dass die Metallverarbeitung so gut wie keine Rolle spielte und selbst Gold, Silber und Kupfer in der Regel nur für rituelle, also religiöse Zwecke verarbeitet wurden. Man kann zwar durchaus von einer "Verehrung" sprechen, doch war diese eher ... nun ja bescheidener Natur und nicht mit der Verehrung vergleichbar, die Gold in unseren Kulturkreisen genießt. Das sieht man auch daran, dass "Schmuckstücke" aus Gold als Opfergaben einfach an religiösen Orten abgelegt wurden.

Zudem sollte man sich langsam von dem Mythos "El Dorado" trennen, der eigentlich primär auf den Hirngespinsten goldgieriger Spanier zurück geht.

Und damit kommen wir nach Nordamerika: Anders als du es darstellst, war Gold zu der damaligen Zeit nicht nur in den von dir benannten Gebieten, sondern diese Gebiete haben immer einen heute recht bekannten Goldrausch ausgelöst. Goldvorkommen gab es jedoch auch in anderen Teilen der heutigen USA und Kanada. So zum Beispiel auch Neu-England und Co.

Da die dortigen Indianerstämme jedoch oft nomadischer Natur waren - wie viele Indianer in Nordamerika - maßen sie Metallen noch viel weniger Bedeutung bei als die Hochkulturen und haben sogar oftmals die wenigen Mengen an Gold, die sie als "Steinchen" hatten recht freigiebig an die Siedler weiter gegeben oder Fundorte verraten. Ich kann dir mal empfehlen Siedlerberichte aus den ursprünglichen 13. Kolonien zu durchforsten.

Im Endeffekt wird Gold primär von eurasischen Kulturen eine so hohe Bedeutung bei gemessen, amerikanische Kulturen hatten nicht diese Gier, auch wenn die Hochkulturen dort Gold kannten und "verehrten" wie du es ausdrückst.
 
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@Teralios
Genau, sie maßen dem Gold keinen finanziellen Wert zu sondern einem religiösen. Und deshalb ist es ihnen nichts wert gewesen? Nur weil sie den Spaniern einiges gaben, heißt das nicht, dass das ein mehr oder minder freiwilliges überlassen war. Wenn dem so gewesen wäre, wieso haben sie dann Krieg gegen die Spanier geführt und ihnen nicht einfach gegeben was sie wollten?

Und wenn du es so undifferenziert hinschreibst, dass es schlicht falsch ist, dann präsentierst du damit Halbwissen, zumal du sowas einfahc in den Raum wirfst und keine Quellen nennst und man so zwangsweise erstmal raten muss, wie du das meinst. schon mit einer geografischen Eingrenzung auf Nordamerika stünde das ganze in einem anderen Licht. Der Satz ist so schlicht und ergreifend falsch. Egal wie du es im nachhinein hinbiegen willst. Du wirst das weiterhin anders sehen, fein, gehört aber hier nicht in den Thread.
 
ob damals auch so diskutiert wurde als der Tauschhandel abgeschafft und das Geld eingeführt wurde? :D
 
Klar, wahrscheinlich sogar noch viel mehr als heute. Ich kann mir den typischen Fortschritts-Verweigerer (Hater) von damals richtig vorstellen. Ein dicker Bauer mit seiner Mistgabel, der dir das Geld vor die Füße wirft und schreit "Wie soll ich damit meine Kühe füttern? Ich werde handel wie bisher, das hat immer funktioniert!"
 
Necareor schrieb:
Klar, wahrscheinlich sogar noch viel mehr als heute. Ich kann mir den typischen Fortschritts-Verweigerer (Hater) von damals richtig vorstellen. Ein dicker Bauer mit seiner Mistgabel, der dir das Geld vor die Füße wirft und schreit "Wie soll ich damit meine Kühe füttern? Ich werde handel wie bisher, das hat immer funktioniert!"

wenn der bauer dick war, hat sich das handeln wohl auch gut gelohnt für ihn :D
 
Wo ist denn bitte die news: "Höhenflug: Kryptomarkt gewinnt 100 Mrd. US-Dollar in 24 Stunden hinzu."

:p:p:p
 
Abwarten, einen ähnlichen Anstieg gab es vor 3 Wochen schon nur um einen Tag später wieder deutlich abzuflachen :)
 
eben. :) die positiven nachrichten aus USA und Singapur sind mal ein gutes signal, dass Europa den signalen aus den USA folgen wird ist auch anzunehmen. kanada ist sogar schon einen schritt weiter und die regierung will die ethereum blockchain nutzen um die vergabe von staatsmitteln transparent zu gestalten. derzeit geht es nicht nur mit dem kurs, sondern auch mit den news ins positive. das steht ja auch in gewisser maßen im zusammenhang.
 
Ob das jetzt der entgültige stopp des falls ist... sei mal dahin gestellt, wäre ja nur wieder spekulation :D

Allerdings, gab es lange nicht mehr so positive Nachrichten, wie in den letzten Tagen:

USA = Pro Krypto

Taipei, die mit Iota die komplette Stadt zur Smartcitiy ausbauen wollen

Indien, die ihre digitale infrastruktur ggf. auf blockchain umstellen wollen:
All aboard the Indiachain
India’s plans to use Blockchain technology goes far beyond education to governance projects including land title, healthcare records, benefit distribution, and digital identity.

This network collectively to be called Indiachain is slated to be the nations largest blockchain network and is intended to speed up government contract processes, reduce corruption, improve transparency, and even boost the agricultural economy. Indiachain will be linked to Indiastack, a set of code developed around the country’s unique identity project as well as other government digital databases.

Why the Finance minister believes in the good of Blockchain technology to aid the country in so many ways, but is still determined to put the anchors on it’s massive cryptocurrency markets is a mystery. One that not even he seems to know the answer to as demonstrated in parts of his contradictory speech.


Canada, erster Crypto ETF, umstellung der Staatlichen Ein/Ausgaben bücher auf Blockchain


Keine nachrichten über derartiges, abgesehen von Crypto News seiten...



Alleine die US anhörung gestern wäre eine News wert gewesen, da wirklich mal Gehalt, anstatt BTC ist mal wieder um 5k gefallen/ gesunken...

Das der Kryptomarkt, von der SEC, als wertfolle finnanz und Technologie innovation beurteilt wird und man diesen aufkommenden Markt, schützen und "positiv" regulieren muss um ihn auf eine gesetzliche Basis zu stellen.
 
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