dermatu
Captain
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 3.716
Ein Freund von mir hat mich gebeten mich in seiner Firma mal seinem Telefonieproblem anzunehmen.
Ausgangslage:
Im Erdgschoss (Lagerhalle) ist ein DSL Anschluss von Vodafone vorhanden. Dieser wurde mit einer eigenen Fritzbox 7530 eingerichtet mit dem Modeminstallationscode von Vodafone. Die Rufnummern sind dadurch in der Fritzbox hinterlegt.
Im ganzen Gebäude sind keine normalen alten TAE Telefonanschlüsse mehr vorhanden, deswegen hat er sich ein Gigaset Comfort 520 IP Flex besorgt.
Das Telefon ist oben im Büro an einem LAN Anschluss angeschlossen. Die ganzen LAN Anschlüsse sind mit dem Serverschrank in der Lagerhalle verkabelt. Da ist auch die Fritzbox usw. Eine Unifi Dreammachine Pro SE hängt als einziges Gerät direkt an der Fritzbox alle anderen Switches, Computer, Kameras, Drucker und auch das Telefon hängen an der Dreammachine oder am Unifi Switch.
Die Fritzbox hat die IP 192.168.178.1. Die Dreammachine hat im Netz der Fritzbox die 192.168.178.21
Alle anderen Geräte hängen im Netz der Dreammachine mit IP Adressen ala 192.168.1.X
Die Fritzbox ist aus dem Netz der Dreammachine heraus erreichbar, also die Konfigurationsseite kann ganz normal aufgerufen werden.
Problem ist folgendes:
Man kann das IPflex von Gigaset wohl so einrichten, dass es auf die in der Fritzbox hinterlegten Rufnummern zugreifen kann. Allerdings hat er es nicht hinbekommen und ich hab es trotz Telefoniesupport und Ticketsupport auch nicht hinbekommen. Ich kenn mich ja querbeet schon recht gut aus aber irgendwie hatte ich bei den Supportlern nicht das Gefühl, dass die überhaupt wissen von was ich rede ...
Die Daten wie Rufnummer Sprachpasswort Sprachbenutzername usw. wurden alle eingetragen gemäß den Unterlagen von Vodafone. Aber da ich mich nie wirklich mit IP Telefonie beschäftigt habe, weiß ich gar nicht ob das überhaupt geht wenn diese Rufnummern ja eigentlich in der Fritzbox hinterlegt sind.
Da man das IP Flex auch direkt an eine TAE Dose anschließen kann war meine Idee jetzt folgende: Man könnte ja ein TAE Kabel von der Fritzbox an ein Patchpanel anschließen und dann im Obergeschoss am jeweiligen LAN Anschluss das Telefon verbinden. Das LAN Kabel vom Patchpanel bis hoch an die Dose ist ja eine "gerade" Leitung. Da sind ja keine Adernpaare gekreutzt oder?
Da müsste ich doch oben mit dem richtigen Kabel das Telefonsignal durch das Lankabel bekommen.
Also TAE zu RJ45 ins Patchpanel und oben mit RJ45 aus der LAN Dose zum RJ11 Anschluss des Telefons?
Hab gerade gesehen das die Fritzbox nicht nur ein TAE Anschluss hat sondern zusätzlich auch einen RJ11 (sollte einer sein, optisch).
Da müsste ich dann auch mit 2 RJ11 zu RJ45 Kabeln auskommen. Eins oben, eins unten, oder ?
Ausgangslage:
Im Erdgschoss (Lagerhalle) ist ein DSL Anschluss von Vodafone vorhanden. Dieser wurde mit einer eigenen Fritzbox 7530 eingerichtet mit dem Modeminstallationscode von Vodafone. Die Rufnummern sind dadurch in der Fritzbox hinterlegt.
Im ganzen Gebäude sind keine normalen alten TAE Telefonanschlüsse mehr vorhanden, deswegen hat er sich ein Gigaset Comfort 520 IP Flex besorgt.
Das Telefon ist oben im Büro an einem LAN Anschluss angeschlossen. Die ganzen LAN Anschlüsse sind mit dem Serverschrank in der Lagerhalle verkabelt. Da ist auch die Fritzbox usw. Eine Unifi Dreammachine Pro SE hängt als einziges Gerät direkt an der Fritzbox alle anderen Switches, Computer, Kameras, Drucker und auch das Telefon hängen an der Dreammachine oder am Unifi Switch.
Die Fritzbox hat die IP 192.168.178.1. Die Dreammachine hat im Netz der Fritzbox die 192.168.178.21
Alle anderen Geräte hängen im Netz der Dreammachine mit IP Adressen ala 192.168.1.X
Die Fritzbox ist aus dem Netz der Dreammachine heraus erreichbar, also die Konfigurationsseite kann ganz normal aufgerufen werden.
Problem ist folgendes:
Man kann das IPflex von Gigaset wohl so einrichten, dass es auf die in der Fritzbox hinterlegten Rufnummern zugreifen kann. Allerdings hat er es nicht hinbekommen und ich hab es trotz Telefoniesupport und Ticketsupport auch nicht hinbekommen. Ich kenn mich ja querbeet schon recht gut aus aber irgendwie hatte ich bei den Supportlern nicht das Gefühl, dass die überhaupt wissen von was ich rede ...
Die Daten wie Rufnummer Sprachpasswort Sprachbenutzername usw. wurden alle eingetragen gemäß den Unterlagen von Vodafone. Aber da ich mich nie wirklich mit IP Telefonie beschäftigt habe, weiß ich gar nicht ob das überhaupt geht wenn diese Rufnummern ja eigentlich in der Fritzbox hinterlegt sind.
Da man das IP Flex auch direkt an eine TAE Dose anschließen kann war meine Idee jetzt folgende: Man könnte ja ein TAE Kabel von der Fritzbox an ein Patchpanel anschließen und dann im Obergeschoss am jeweiligen LAN Anschluss das Telefon verbinden. Das LAN Kabel vom Patchpanel bis hoch an die Dose ist ja eine "gerade" Leitung. Da sind ja keine Adernpaare gekreutzt oder?
Da müsste ich doch oben mit dem richtigen Kabel das Telefonsignal durch das Lankabel bekommen.
Also TAE zu RJ45 ins Patchpanel und oben mit RJ45 aus der LAN Dose zum RJ11 Anschluss des Telefons?
Hab gerade gesehen das die Fritzbox nicht nur ein TAE Anschluss hat sondern zusätzlich auch einen RJ11 (sollte einer sein, optisch).
Da müsste ich dann auch mit 2 RJ11 zu RJ45 Kabeln auskommen. Eins oben, eins unten, oder ?
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