tarrabas schrieb:
[...] es ist wie bei der repräsentativen demokratie. es hat null mit demokratie zu tun, aber man nennt es eben so. damit man die bürger täuschen kann.
[...]
Ernsthaft?
Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass hier über eine BEHAUPTUNG einer Zeitschrift, die vom betroffenen Unternehmen DEMENTIERT wurde, diskutiert wird.
Dieser Tatsache wird hier aber kaum Rechnung getragen.
@Bogeyman:
Es geht hier nicht darum, dass ein Unternehmen im Nachhinein einzelne Verträge kündigt, weil ihnen die Kunden doch nicht so passen.
Das GERÜCHT besagt, dass die Telekom darüber NACHDENKT, in ZUKUNFT eine Art "Sprachbremse" für den Mobilfunkbereich zu integrieren, wie das dem Bericht, den ich weiter oben reingestellt habe, zufolge mindestens bei 1&1, o2 und vodafone bereits der Fall sein soll.
Sollte die Telekom eine echte Begrenzung der Sprechzeit unterhalb dieser sehr hohen Summen (laut erwähntem Bericht ca. 15.000 Minuten pro Monat) einführen, dann kann man fordern, dass sie es entsprechend transparent macht.
(Dass der Zweck von Flatrates nicht ist, das Handy 15+ Stunden am Tag als Babyphone und co. zu verwenden, sollte jedem klar sein. Ich glaube, dass eine Grenze erst bei vielleicht 5-6 Stunden am Tag anfängt, die Leute zu betreffen, die ihr Handy zwar extrem, aber nur dem Zweck gemäß benutzen.)
Unter Transparenz stelle ich mir dabei zum Einen die deutliche Erwähnung in den AGB und zum Anderen den Hinweis beim Beratungsgespräch vor. Wobei ich auch da sagen muss, dass ich noch kein Beratungsgespräch geführt habe, bei dem ich ansatzweise auf alle relevanten Punkte der AGB hingewiesen wurde.
Und WENN diese Bremse wirklich kommen sollte und die Telekom versucht, diese "heimlich" einzubauen, DANN ist vielleicht die Entrüstung möglich, die hier aufkommt.