Telekom hilft stellt sich vor!

Vielen Dank für das nette Gespräch, Sven!
Nach einem Telefonat mit meinem Vermieter wird das wohl nichts - die Ausbauweise über den Hausflur gefällt wohl nicht. Kann man sich nicht ausdenken.
Auftrag habe ich trotzdem gestellt. Vielleicht bekommt die Telekom den Vermieter doch überredet ;-)
 
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budni schrieb:
Nach einem Telefonat mit meinem Vermieter wird das wohl nichts - die Ausbauweise über den Hausflur gefällt wohl nicht.
Keine Alternativen?
Stillgelegte Schornsteine?
Leerrohr die irgendwo zwischen APL und Telefondose laufen?
 
blastinMot schrieb:
Keine Alternativen?
Scheinbar ist der Ausbau einfach nicht gewünscht ;)
Denn kein Schwein juckt sich für den Hausflur. Gerade da, wo man es gut verstecken kann :D

@budni Hast du dem Vermieter vllt mitgeteilt, dass er zukünftig damit die Wohnungen besser vermieten kann, da dieses Internetz schon so ein Ding ist? :D Manche denken ja, dass ISDN noch immer der heiße Scheiß ist.
 
Ja, ist alles eigentlich vorhanden. Aber die verantwortliche Person beim Vermieter hat nicht so viel Ahnung. Vielleicht auch viel Hörensagen was den Ausbau bei der Telekom angeht.
Glasfaser werde ich eh irgendwann erhalten, ein lokaler Anbieter hat schon einen "privatfinanzierten" Ausbau mit meinem Vermieter vertraglich ausgemacht. Nur steht da im Gegensatz zur Telekom kein Ausbautermin fest - 1 bis 2 Jahre werden es sicherlich sein.

@Carhu: Ist eine Genossenschaft, das interessiert hier niemanden mit "Vermietbarkeit" oder "Wertsteigerung". Und wie gesagt, irgendwann (tm) wird es eine Glasfaser eines Anbieters geben...
 
@Telekom hilft

Ich habe eine kurze Frage an euch, die mir heute ein Kunde gestellt hat.

Zum Verständnis hier ein Bild vom Auftragsstatus in seinem KC:

retoure.jpg


Der Auftrag vom 28.10.2022 war die Kündigung von seinem Anschluss. Systemseitig wurde der Anschluss sowie die Mietgeräte zur Beendigung am 22.03.2023 vorgesehen.

Am 17.02.2023 hat er mit der KRG gesprochen und ein ihm dort gemachtes Angebot angenommen. Der Vertrag wird am 22.03.2023 mit einer zeitlich begrenzten Grundpreisreduktion fortgeführt (AB liegt vor und ist korrekt).

Die Kündigung der Mietgeräte (Smart 3 und MR 401) wurde scheinbar nicht storniert, da er nun per Post Retourenscheine erhalten hat (im Auftragsstatus vom 07.03.2023 zu sehen). Die Geräte möchte er nun aber natürlich zumindest vorerst weiterhin nutzen.

Nun die eigentliche Frage: Reicht es aus, wenn er einfach nichts zurückschickt und die Mietverträge der Geräte laufen weiter? Oder muss die Kündigung der Endgeräte storniert werden, damit nicht bald ein Schadenersatz verlangt wird?
 
@eifelman85 : Ich bin zwar nicht von der Telekom. Aber Dein Kunde soll sich einfach ein paar Minuten Zeit nehmen und bei der Telekom anrufen. Kann man ohne Weiters in einem 5 Mintuen Gespräch klären. Dein Kunde bekommt dann auch eine Besätigungsmail, in der alles Besprochene detailliert aufgeführt wird. So ist es dann auch für die Telekom ganz angenehm, weil sie dann die noch offene Retoure schließen können. Ansonsten müsste dann irgendwann ein Erinnerung, etc. rausgeschickt werden.
 
eifelman85 schrieb:
@Telekom hilft

Ich habe eine kurze Frage an euch, die mir heute ein Kunde gestellt hat.

Zum Verständnis hier ein Bild vom Auftragsstatus in seinem KC:

Anhang anzeigen 1336667

Der Auftrag vom 28.10.2022 war die Kündigung von seinem Anschluss. Systemseitig wurde der Anschluss sowie die Mietgeräte zur Beendigung am 22.03.2023 vorgesehen.

Am 17.02.2023 hat er mit der KRG gesprochen und ein ihm dort gemachtes Angebot angenommen. Der Vertrag wird am 22.03.2023 mit einer zeitlich begrenzten Grundpreisreduktion fortgeführt (AB liegt vor und ist korrekt).

Die Kündigung der Mietgeräte (Smart 3 und MR 401) wurde scheinbar nicht storniert, da er nun per Post Retourenscheine erhalten hat (im Auftragsstatus vom 07.03.2023 zu sehen). Die Geräte möchte er nun aber natürlich zumindest vorerst weiterhin nutzen.

Nun die eigentliche Frage: Reicht es aus, wenn er einfach nichts zurückschickt und die Mietverträge der Geräte laufen weiter? Oder muss die Kündigung der Endgeräte storniert werden, damit nicht bald ein Schadenersatz verlangt wird?
Moin Moin @eifelman85,

die Frage ist nun, sind die Endgeräte hier als „gekündigt“ vermerkt oder wurde nur ein Beleg versendet? Für mich sieht es eher danach als, als wären die Geräte als gekündigt eingestellt. Dann wird ein Schadenersatz erforderlich.

Soll ich mir das einmal genau anschauen? Dann kann ich auch eine 100 % Aussage treffen. Das Formular kennst du ja, oder?

LG
Sven W.
 
Hagen_67 schrieb:
Aber Dein Kunde soll sich einfach ein paar Minuten Zeit nehmen und bei der Telekom anrufen. Kann man ohne Weiters in einem 5 Mintuen Gespräch klären.
Das stimmt natürlich - wäre der einfachste Weg. Da er in der Vergangenheit allerdings nicht die besten Erfahrungen mit der Hotline gemacht hat, ist er mit der Fragestellung auf mich zugekommen.
Telekom hilft schrieb:
Das Formular kennst du ja, oder?
Ist ausgefüllt. Danke
 
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Das nächste Kontaktformular ist auf dem Weg in euer Postfach. Diesmal für die Mobilfunkabteilung.
 
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@eifelman85 alles klar. Formular ist da. Ich warte auf einen mobilen Kollegen, der meldet sich dann schnellstmöglich bei dir.

VG Sven W.
 
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Gibt es eine Datenbank bei der man einsehen kann welche Leistung und Frequenzen bei einem spezfischen Mast genutzt werden?
 
@Michael-Menten

Auf der öffentlichen Karte leider schon länger nicht mehr - nur in der internen. Allerdings liefern die Geschwindigkeitsangaben der öffentlichen Karte einen Anhaltspunkt.

Ansonsten kannst du auch mal auf Cellmapper schauen. Ist dort allerdings davon abhängig, wie aktiv Nutzer in deiner Gegend sind und das aktuell halten.
 
@eifelman85 Hintergrund ist, dass an der neuen Wohnung der Audioverstärker im Gehörschutz EMI-Probleme hat in den Funkturm zugewandten Räumen (200m Entfernung auf Augenhöhe) und ansonsten aktuell nichts an Elektrik dort ist, was es verursachen könnte.

Vermutlich dürfte der namenhafte Hersteller des Gehörschutzes das Design versaut haben und der Funkturm ist ordnungsgemäß ausgelegt. Wäre trotzdem interessant was da ungefähr an Intensität vorherscht. Unschön wäre es später festzustellen, dass einiges gestört ist oder merklich Noise einfängt, da aktuell noch relativ leicht eine Schirmung/Dämpfung realisieren ließe.
 
@Michael-Menten

Such dir am besten über die EMF-Datenbank die Standortbescheinigungsnummer vom entsprechenden Standort raus und frage per Mail (414.Postfach@Bundesnetzagentur.de) die genaue Standortbescheinigung an.

Dann siehst du, welche Technologien genehmigt sind. Grundsätzlich würde ich aber davon ausgehen, dass die zulässigen Grenzwerte eingehalten werden. Falls du daran berechtigte Zweifel hast, kann das die BNetzA sicher prüfen. Hast du denn mal im Netz gesucht, ob andere Nutzer des Gehörschutzes ähnliche Probleme schildern oder beim Hersteller angefragt?
 
Hallo Telekom Hilft Team

Mein Sohn hat seine erste eigene Wohnung und wollte sich beim anbieter Püyr einen Internet DSL Anschluß
bestellen. Püyr gab uns eine Rückmeldung das die Telekom den Anschluß ( Port) gesperrt hat.
Grund der Sperrung könnte sein das der Vormieter seine Rechnungen nicht bezahlt hat.

Der Vormieter muss ein zwielichtiger Zeitgenosse sein da schon 3 mal die Polizei da war und Auskunft von meinem Sohn wollte ob sich der Vormieter mal blicken lassen hat.

Bei der Telekom haben wir schon Telefonisch und per E-mail angefragt aber bißher keine Rückmeldung bekommen ( ca. 3 Wochen), anscheinend Interessiert es keinen dort wenn man kein Telekom Kunde ist.

Wir würden ja auch zur Telekom gehen aber die bieten nur 6 mbit an und beim Konkurrenten gibt es 50 mbit DSL.

Was kann man tun oder an wenn kann man sich wenden um endlich eine Information zu bekommen oder
diese Sperre aufheben zu lassen ?

Über Ihre Hilfe oder Anregung würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichem Gruß
Mark
 
Telekom hilft Team | Telekom Hilfe
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Ist mir neu, dass Püyr überhaupt DSL Anschlüsse vertreibt. Scheint aber so zu sein:
https://www.pyur.com/privatkunden/internet/dsl-tarife.html

Ein Port wird aber für euch als neuen Nutzer nicht gesperrt, warum auch?
Und selbst wenn es so wäre, müsste euer Anbieter sich mit der Telekom in Verbindung setzen.
Es bringt gar nix, wenn du als Kunde dich bei einer Firma meldest, wo du selbst gar nicht Kunden werden willst.
Du kannst hier nur bei Püyr Druck machen.
 
Wenn ein Drittanbieter so viel mehr angeblich anbieten will, dann soll die Telekom mal nachmessen, ob sie nicht doch mehr liefern können.
Bei mir wurde mein Auftrag damals abgelehnt, weil es entgegen der Onlineabfrage hieß, dass nicht mehr ginge. Dann wurde doch jemand rausgeschickt und statt 16Mbit ging doch knapp 100 Mbit.
Es wird scheinbar nicht alles aktualisiert zu diesem Thema.
 
Meistens hat in solchen Fällen ein anderer Anbieter Outdoor-DSLAMs dort gebaut und bietet dadurch VDSL.
Hat die Telekom mit dieser Firma keine Kooperation ("Magenta Regio"), kann der andere Anbieter tatsächlich schnellere Anschlüsse anbieten als die Telekom.

Aber auch hier kann @Telekom hilft sicherlich recherchieren was möglich ist.
 
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