News Telekom-Kunden beklagen Probleme mit WhatsApp

@Telesto

Naja so telefonische Aussagen vom T-Support find ich immer grenzwertig.
Da kommt es stark drauf an mit wem man grade spricht.
Hast du da irgendwelche Fuzzis dran, die outgecourced in irgend nem callcenter sitzen kannst Du deren aussagen häufig in die Tonne hauen.
Die werden für die Anzahl der calls bezahlt die sie abfertigen.
Wenn sie Dich also schnell abfertigen können, werden sie es tun :D

Die hören erstmal Problem mit T-Com/T-Mobile -> deren Baustelle!
Dann aber kommt WhatsApp -> haben se nix mit am Hut
Bevor sie sich also groß an eine Problemlösung wagen werden sie Dir erstmal den Standardsatz geben "blablub wird von uns nicht supported... zudem in unseren AGB kein Anrecht auf Nutzung blablub"
Schwupps schnellen call auf der Haben-Seite!
Zumindest ist das meine Erfahrung im PC Bereich ;)

Hast Du dagegen nen Oldschool-Echt-T-Com-Mitarbeiter in der Leitung (was leider sehr selten vorkommt) bekommst du häufig fundiertere Infos.
Aber ich wette wenn du n paar mal bei der hotline zu dem Thema anrufst bekommst Du auch diverse Aussagen :D

Das soll nicht heißen, daß alle ougecourcten Mitarbeiter ahnungslos sind!
Leider aber im PC/DSL bereich aber viele mit denen ich zu tun hatte.

Und wie gesagt wie es scheint spielen die ja immer noch updates ein oder werkeln an was rum. Ich würd sagen erstmal abwarten und paar Tage ins Land ziehen lassen.


Das die T-com natürlich über Whatsapp, Skype und was auch immer nicht erfreut ist, ist unbestritten (schließlich geht denen Kohle flöten).

Ob wer was nun über welchen Tarif nutzen kann darf darüber kann man denk ich streiten.
Eine mobile-flat anzubieten, die dann doch keine flat (zumindest nicht im eigentlichen Sinn) ist weil ab nem bestimmten Volumen gedrosselt wird ist find ich eh ne Frechheit.
Flatrate heißt für mich unbegrenztes Volumen und jetweige Nutzung von Diensten die nicht Strafrechtlich relevant sind KiPo oä.



Achja vll findet sich ja doch noch n web n walker der WhatsApp noch ohne Probleme nutzen kann. Dann ist eine Portsperre vermutlich nicht das Problem.

Vll könnten entsprechende user mal nicht nur geht/geht nicht bei mir posten sondern Ihren Tarif dazu schreiben und welche Version von Whatsapp sie nutzen bzw welches Android/CustomRom etc.
 
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Merle schrieb:
Du sprichst von "anderen Diensten", aber die ganze Zeit gehts dir um WhatsApp.
Also antworte doch bitte mal spezifisch auf meine Fragen. Den Rest der Fragen hast du ja gediegen ignoriert.

Ich sprach nicht von "anderen Diensten", sondern von "einzelnen Diensten". Einfach weil es eine unglaubwürdige Aussage von T-Mobile ist, dass Wartungsarbeiten nur einzelne Dienste betreffen sollen. Das heißt in meinen Augen entweder, es gibt ein Traffic-Shaping/DPI-System, das optimiert wurde oder es war eben kein Versehen.

Ich glaube, die Diskussion ist sinnlos, solange wir nicht genaueres wissen oder sich die Telekom offiziell dazu bekennt, ob es eine WhatsApp-Sperre gab oder in Zukunft geben soll.

Alles andere ist gesunder Menschenverstand. Jeder, der sich halbwegs mit dem Thema auskennt, wusste, dass nach dem Feldzug gegen VoIP irgendwann die Messenger dran sind. Da wäre es schon sehr viel Zufall, wenn ausgerechnet in den billigen Datentarifen, mit denen T-Mobile kaum etwas verdient, aus technischen Gründen WhatsApp nicht mehr geht. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass in den Complete-Tarifen (aber auch nur da) die SMS-Flat jetzt kostenlos ist. Da hätte man schon im kompletten T-Mobile-Netz die SMS auf 0ct umstellen müssen, sonst gibt es immer einen Wettbewerb zwischen SMS und WhatsApp, den T-Mobile mit unfairen Mitteln für sich entscheiden will.

Ich bin eben der Meinung, die Mobilfunkanbieter müssen notfalls per Gesetz zur Netzneutralität gezwungen werden, damit es einen gesunden Wettbewerb (kein Oligopol-Geschacher) zwischen GSM- und IP-Dienstleistungen gibt und die Preise weiter sinken. Denn Handyrechnungen von mehr als 15 € im Monat sind heute eigentlich nicht mehr zu rechtfertigen bei den tatsächlichen MB-Kosten über 3G.
 
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Alles andere ist gesunder Menschenverstand. Jeder, der sich halbwegs mit dem Thema auskennt, wusste, dass nach dem Feldzug gegen VoIP irgendwann die Messenger dran sind. Da wäre es schon sehr viel Zufall, wenn ausgerechnet in den billigen Datentarifen, mit denen T-Mobile kaum etwas verdient, aus technischen Gründen WhatsApp nicht mehr geht.
Ich bilde mir ein, mich relativ viel mit wirtschaftlichen Aspekten, der IT ansich und auch Mobilfunk zu beschäftigen. Diese Reaktion beim aktuellen Stand der Telekom als hochpreisiger oder Premuimanbieter wäre alles andere als logisch und/oder gerechtfertigt. Das passt einfach nicht.
Auf Aussagen von der Telekom zu warten wäre gut, dass das die Wahrheit ist, wenn jemand was sagt, wage ich aber auch zu bezweifeln. Ist halt wie Politik.
Dennoch konntest du diese Statements als Beweis des Vorsatzes nicht liefern.
Der zweite Teil ist Ansichtssache. Noch weniger Kohle, noch weniger Ausbau. Wie im Festnetz eben.
 
Merle schrieb:
Der zweite Teil ist Ansichtssache. Noch weniger Kohle, noch weniger Ausbau. Wie im Festnetz eben.

Langfristig Abschaltung von GSM zu gunsten von 3G/4G IP-Verbindungen, dadurch ein Angleich der Kosten und Preise von "klassischen" Diensten (telefonieren, texten) und Internetnutzung. Die neue Einheit heißt dann eben MB statt Minute, ob die Mobilfunkanbieter daraus dann Flatrates, Quasi-Volumerates oder andere Tarife basteln, dass ist fast schon egal. Nur eben keine überteuerten Dreifachflats mehr. Soviel Wettbewerb traue ich einem Oligopolmarkt zu.

Nur für Telefongespräche, die via IP-Verbindung vielleicht 500kb/Minute brauchen, 9-29ct zu bezahlen, während Surfen pro MB je nach Tarif (ungedrosselt) nur 2ct fällig werden und für SMS 9-29ct, während WhatsApp für 160 Zeichen (ca. 140 Byte) nichtmal im abrechenbaren Centbereich liegt, das ist sowohl wirtschaftlich (Preis = Grenzkosten), als auch technisch (Netzneutralität, auch bei der Auslastung) absoluter Unsinn.

Leider wird es wohl eher wie im Festnetz kommen, Umstellung auf VoIP (NGN), aber unter Kontrolle des Anbieters, d.h. dieser spart Kosten, aber ich zahle die gleichen Minutenpreise wie immer. Der neuste Trend ist ja sowieso, die Flatratisierung aller Dienste. Joyn wird kostenlos, aber nur wenn man sowieso schon 30 €+ im Monat abdrückt? Ich bin als Besitzer eines 740 € Smartphones ohne Vertrag und dafür einer reinen Datenflat unter 5 € ja fast schon ein Exot. Andere Bundesbürger zahlen wie selbstverständlich vierstellige Beträge im Jahr an Mobilfunkanbieter, um eine Smartphone-Subvention von oft max. 200 € zu erhalten.

Mir ist es lieber, die Kosten für Datentarife steigen leicht an (weil sie nicht mehr querfinanziert werden durch die Traummargen des "alten Geschäfts"), als dass die Mobilfunkanbieter auf immer und ewig meinen mobilen Internetzugang kontrollieren, um sich dem Strukturwandel zu widersetzen.
 
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Ich möchte den Fred hier jetzt nicht entführen aber was mich doch stark wundert ist:

Wer würde sich auf seinem PC eine Software wie WhatsApp installieren :evillol:
Also mit den entsprechenden Berechtigungen!?

Dagegen ist Origin ja ein Weisenknabe.
Was Whatsapp alles für Zugriffe hat und wer weiß was tatsächlich auf deren Servern gespeichert bzw wie und ob die Nachrichten gescanned werden
Zudem soll es jetzt wohl eine App geben mit der man Nachrichten von usern die sich über ein offenes WLAN verbinden lesen kann.

Die App mag praktisch sein - keine Frage. Aber ich denke ein Wechsel zu einer vergleichbaren App mit weniger Rechten bzw ohne Einsicht in die Kontaktdaten ist mit wenig Aufwand machbar.
Gut man muß vll jeden Freund 1x mit nem Nick händisch hinterlegen (statt seine Kontaktdaten scannen zu lassen). Aber meine bzw die Privatsphäre meiner Freunde wäre mir das wert.
Ggf bietet eine solche App auch die Möglichkeit Kontaktdaten (Nick reicht ja) auf deren servern zu speichern (wie z.B bei ICQ oder anderen IM). So macht man die Sache 1x und aus die Maus.
 
Langfristig Abschaltung von GSM zu gunsten von 3G/4G IP-Verbindungen, dadurch ein Angleich der Kosten und Preise von "klassischen" Diensten (telefonieren, texten) und Internetnutzung.
Ist aber faktisch eher kritisch. In vielen Bereichen reicht doch EDGE.
Hier steht warum:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0810301.htm

Die Ausbaudichte oder die Sendeleistung muss bei Verzicht auf die relativ effizienten 900 MHz Frequenzbänder erhöht werden. Sendeleistung dürfen sie nicht, Regulierung. Also Ausbaudichte... Teuer, vor allem ländlich. Auf GSM Standard (inkl. EDGE) zu verzichten ist sicherlich ein teurer Spaß, zumindest auf einen Schritt.
 
@Merle:

In den technischen Details steck ich tatsächlich nicht drin. In dieser Hinsicht bin ich ein Endkunde, der sich fragt, wieso ich mit einer 10 € Datenflat theoretisch hunderte Minuten skypen und unbegrenzt texten kann, während ich für die gleiche Leistung bei der Nutzung traditioneller GSM-Dienste das 3-5fache zahle. Klar, die sind manchmal zuverlässiger, aber letztendlich dürften sich die Kosten des Datentransfers nicht so stark unterscheiden. Da passen einfach die Preise nicht. Und da ist es eben äußerst unschön, wenn eine freie Wahl zwischen GSM- und IP-Diensten künstlich behindert wird. Man stelle sich das gleiche nur mal im Festnetzbereich (DSL) vor, dort käme ja auch niemand auf die Idee Skype zu verbieten, obwohl damit sicher so einige margenreiche internationale Gespräche wegfallen.
 
Ja, wenn ich GSM sage meine ich das klassische Telefongespräch und die SMS. Natürlich kann man auch über EDGE IP-Dienste nutzen.
 
Telesto schrieb:
@Merle:

In den technischen Details steck ich tatsächlich nicht drin. In dieser Hinsicht bin ich ein Endkunde, der sich fragt, wieso ich mit einer 10 € Datenflat theoretisch hunderte Minuten skypen und unbegrenzt texten kann, während ich für die gleiche Leistung bei der Nutzung traditioneller GSM-Dienste das 3-5fache zahle. Klar, die sind manchmal zuverlässiger, aber letztendlich dürften sich die Kosten des Datentransfers nicht so stark unterscheiden. Da passen einfach die Preise nicht. Und da ist es eben äußerst unschön, wenn eine freie Wahl zwischen GSM- und IP-Diensten künstlich behindert wird. Man stelle sich das gleiche nur mal im Festnetzbereich (DSL) vor, dort käme ja auch niemand auf die Idee Skype zu verbieten, obwohl damit sicher so einige margenreiche internationale Gespräche wegfallen.
hmmm möglicherweise weil Signalisierungsinformation über die klassische alte (teure) TDM basierte Technik läuft und Datenpakete über ein IP Netzwerk.
http://blog.lan-technologie.de/?p=68

http://www.3g.co.za/content/view/46/33/
 
Hat ein Provider wirklich die Möglichkeit ein.unliebsames Programm auszusperren oder wenigstens soweit zu dengeln, dass user genervt sind und es nicht mehr nutzen wollen?

Lässt sich sowas nicht auch beweisen?
 
Hat ein Provider wirklich die Möglichkeit ein.unliebsames Programm auszusperren oder wenigstens soweit zu dengeln, dass user genervt sind und es nicht mehr nutzen wollen?
Möglichkeiten gibt es viele.
1.) Portsperren. Man riskiert allerdings andere Programme mit zu erwischen, die denselben Port nutzen.
2.) Deep Packet Inspection. Man analysiert einen Teil der WhatsApp Datenpakete genau und kontrolliert nun, ob in jedem Paket z.B. die "Header"informationen (ich glaub es heisst nicht Header) spezifisch von WhatsApp stecken. Dann kann WhatsApp auch seine Ports ändern, bringt nix. Braucht aber extrem Leistung und ist teuer in Implementation und Wartung, da Bauteile auch teuer sind die derartige massen an Paketen in minimaler Zeit untersuchen können.
3.) Den ZIEL-Server filtern, spätestens am Peerin Point (Netzübergang in andere Netze).

Auf Programmanbietersicht kann man aber gegen alles etwas machen...
Gegenmaßnahme zu...
1.) HTTP/HTTPs Ports verwenden auf speziellen Servern. Kein Anbieter kann die blocken, sonst kann man nicht mehr surfen.
2.) Die kompletten Datenpakete (bzw. den Inhalt nach dem TCP/IP Header) verschlüsseln mit den WhatsApp-spezifischen Informationen. Dann ist das komplette Paket jedes Mal anders. Hier wird halt enormer Aufwand erzeugt, da der WhatsApp Server dann jedes Paket decodieren muss, um erst einmal zu prüfen, ob es für ihn ist. DDOS hurray! Dann ist WhatsApp nämlich down (vermutlich, auch hier kann man was machen).
3.) Die ServerIPs dynamisch gestalten oder auf eine Art TOR-Netzwerk aufbauen.

Daneben gibt es eben noch klassische Filter:
Jegliche Kombination aus:
- Protokollart (TCP/UDP/ICMP etc)
- Destination IP
- Source IP
- Destination MAC (nur begrenzt sinnvoll, da nur korrekt nach dem letzten Gateway).
- Source MAC (nur begrenzt sinnvoll, da nur korrekt bis zum ersten Gateway).
- Port
- Uhrzeiten, etc...

*edit1:
Lässt sich sowas nicht auch beweisen?
Doch. Auf Grund der Betroffenen. Wenn es alle betrifft, in allen Tarifen (T-Mobile nutzt die gleiche Leitungsinfrastruktur für Xtra und Completekunden, aber nicht immer die selben Server), dann ist es ein Sperren auf einer Ebene, die gewollt ist.
Oder wenn plötzlich eine Option auftaucht, IM zuzubuchen, und ab dem Zeitpunkt gibts Probleme.
Oder wenn Joyn kostenpflichtig wäre (!) für alle ernsthaften Tarife, und die Probleme fangen an...
Wobei das alles nur Indizien sind.

Wirklich beweisen lässt sich sowas prinzipiell auch, aber ohne Einblick ins Netz zu haben ist es schwer.
Ich würde mal behaupten, dass Richtung Kunde viele Dinge deaktiviert sind, mit denen man sowas festellen könnte.
TELNET auf den zu testenden Port an der Ziel-IP testet z.B. Portsperren und IP Sperren, denn die Meldung unterscheidet sich, ob dort kein Telnet läuft (was ja zu erwarten ist), oder ob der Server nicht erreicht wurde.
Ping ist nur begrenzt tauglich, da so nur IP sperren aufgedeckt werden, da Ping per ICMP immer den selben Port nutzt.
DPI ist kaum nachweisbar ohne Einblick, da muss man mit o.g. Indizien rangehen. Zumindest AFAIK.
 
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Und ist das rechtlich legal, wenn der magenta-farbene Riese etwas derartiges tun würde Merle?
 
Ich würde sagen: Grauzone.
Die einen schreien Netzneutralität, aber das Sperren von Skype um den User zum buchen der 9,99€-Option zu "zwingen" wurde ja auch nicht rechtlich angegangen bisher.

Die Maßnahmen an und für sich sind natürlich legal. Hier wird niemand ausspioniert oder so. Die selben Systeme können auch mit einer Intrusion Detection gekoppelt sein, die Attacken verhindert, Paketmuster analysiert und Quell-/ZielPorts und -IPs temporär sperrt.
Dient eben der Netzstabilität.

Also ja, Überwachung der Pakete ohne die Informationen darin zu protokollieren führt, wage ich zu behaupten, jeder einzelne Provider durch. (Ausser vielleicht E-Plus, da ist das Internet so langsam, da kann man den Paketinhalt auch mitschreiben, also händisch :) ) Und nicht nur im Mobilfunksektor.
Ob das nun eine Deep Packet Inspection ist oder ein anderes Intrusion Detection System, sei mal dahingestellt.

Aber wie mehrfach gesagt. Das sind die technischen Möglichkeiten.
Ich denke nicht, dass da DPI verwendet wird. Viel eher Portsperren. Sollte so auch bei Skype sein. Und ja, Portsperren sind ein gebräuchliches Mittel.

(Gutes Beispiel ist Kabel Deutschland und die Trafficzuordnung zu One-Click-Hostern, zu Port und zu Kunde. Dort heisst es doch sowas wie: "mehr als 10GB pro Tag von bekannten OCH => Drossel, aber nur für die OCH." Ist das nicht so?)
 
Ich kann bei denen Luxusproblemen die wir hier in Deutschland haben einfach nur noch den Kopf schütteln ... wie schlecht es uns hier geht ...
Die Kohle für 600€ Handys (Egal ob Schüler, Student oder Azubi), aber der Tarif muss so günstig wie möglich sein, egal wie deren Qualität oder AGB ist. Ist ja nicht so als gäbe es die passenden Tarife dafür. Teures Gerät erfordert teure Unterhaltkosten. Das ist mit allem so.
Ihr könnte verdammt froh sein, dass besonders die Telekom in Deutschland die AGB's nicht durchsetzt und dem Kunden entgegen kommt. Das kann man sich hier erlauben, weil die Konkurrenz mit Vodafone stark ist und wir besonders Leistungsfähige Backbones haben, die das mit machen.
Ich sehe hier jedenfalls keine Absicht. Das wäre aus vielerlei Hinsicht absurd. Als ob die Telekom das testen müsste, wie der Kunde reagiert. Die Telekom weiß genau, wie der Kunde ist, wenn es was umsonst gibt und das lässt er sich nicht mehr nehmen.
Überall in der Welt ist es besser als hier ... ROFL.
 
eins ist doch mal klar, wenn telekom oder ein anderes Unternehmen versucht, solche Dienste zu blocken, um bspw diesen joynkäse zu pushen, dann schießen sie sich damit mehr als ein Eigentor. Ich prognostiziere einen Umsatzeinbruch von mindestens 20%, weil die Leute reihenweise den Anbieter wechseln. Zwar könnte man vielleicht einen kleinen Teil davon durch mehr versendete SMS ausgleichen, die Leute, die viel SMS versenden, haben aber in der Regel eh eine SMS-Flat.
 
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