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TestTelekom Smart Speaker im Test: Die europäische Antwort auf Alexa, Siri und Google
Für behinderte Menschen kann so etwas eine Erleichterung sein.
Das Problem ist leider nur dass sämtliche System nach Hause telefonieren.
Somit ist das alles unbrauchbar.
SMART is nur jemand der das nicht zulässt oder gar kauft.
Was ich mich bei solchen Produkten immer wieder frage, hat man mal die potenziellen (oder zumindest eigenen) Kunden gefragt, was sie von „Hallo Magenta“ oder dem Produkt im Allgemeinen halten?
Ich meine gelesen zu haben, dass das Produkt doch schon seit über einem Jahr gemeinsam mit Kunden trainiert wird. Wie kann dann sowas dabei rauskommen?
Im Produktmanagement spielt Fachwissen oder Gespür für das was Kunden wirklich wollen, kaum eine Rolle. Da geht es nur um "wir brauchen ein neues Produkt, die Konkurrenz ist erfolgreich damit, das wollen wir auch".
Gerne mal werden externe Unternehmen mit ins Boot geholt, das gibt dann - wenn es nicht effizient organisiert wird - schlicht Chaos. Zudem ist da der billigste Preis für die Auswahl etwaiger Partner entscheidend, und irgendwo muss der billige Preis herkommen.
Kundenwünsche werden gerne mal über irgendwelche "Umfragen" oder "Analysen" formuliert. Blöd nur, wenn man vergisst, einfach mal mit ganz normalen Kunden zu reden.
Und wenn dann noch Vorgesetzte und/oder Geschäftsführung keine modernen Vorstellungen von IT und moderner Technik haben, sieht es noch düsterer aus. Ergebnis dürfte bspw. dieses "Ding" hier sein.
Aha? Ich verfolge die Bemühungen zur Sprachsynthese seit mehr als 40 Jahren und bin dreißig Jahre lang von den immer gleichen begeisterten Berichten und Versprechen immer wieder aufs Glatteis geführt worden. Aber schön, Du hast mich neugierig gemacht, ich werde mir das nochmal anhören.
Das Telekomding kann da definitiv nicht mal im Ansatz mithalten...
Falls es dir entgangen ist @mkdr, gehört IPTV schon länger zu den Angeboten der Telekom und ist wahrscheinlich in Zukunft ein wachsendes Geschäft. Da IPTV auch Geld kostet und die Tarife teurer macht, verdienen die damit auch Geld. Deshalb macht es sogar sehr viel Sinn, so ein Ereignis wie die EM auszustrahlen. Das kostet nämlich nicht nur Geld. Das wird auch garantiert viel Geld bringen. Man macht Kunden auf das eigene IPTV- und Streaming-Angebot aufmerksam und wird sicher auch mit Sublizenzen arbeiten. Am Ende hat die Telekom Kunden gewonnen und mehr Geld eingenommen als sie ausgegeben hat.
Aber ich weiß gar nicht, was das jetzt mit dem Smart Speaker zutun hat.
Wieso sollte ein ISP auch nur Internet zur Verfügung stellen. Er sitzt quasi an der Quelle.
Du vermischst möglicherweise Sprachsteuerung mit Sprachassistent. Sprachsteuerung habe ich auch im Auto (2016er Modell). Funktioniert erstaunlich gut, braucht aber für jede Eingabe eeeewig und drei Tage Zeit, ist so flexibel wie ein Ukrainischer Zollbeamter und gibt selbst nichts außer ein paar Beeptönen von sich.
Tatsächlich gibt es für mich exakt eine anwendung von diesen lauschwanzen, das hab ich in der werbung gesehen und halte ich tatsächlich für eine lebenserleichterung: für blind oder stark seheingeschränkte.
Für mich ist die Lebenserleichterung das ich auf Zuruf Musik abspielen und stoppen kann, nach der Wettervorhersage frage bevor ich zur Tür raus gehe und Rad oder Auto fahre oder meine Smart Geräte wie Licht steuern kann.
Ich wollte meine Homepods wirklich nicht mehr missen.
Nein, habe das Telekomding noch nicht live erlebt. Aber wenn man sich das im Beitrag verlinkte Video anschaut, bekommt man denke ich schon einen Einblick wie sich das ungefähr anhört. Und Alexa klingt zumindest nach meiner subjektiven Meinung darin deutlich natürlicher. Auch wenn die neue Google-Stimme das (nach meiner weiterhin subjektiven Meinung) nochmal besser macht.
Falls es dir entgangen ist @mkdr, gehört IPTV schon länger zu den Angeboten der Telekom und ist wahrscheinlich in Zukunft ein wachsendes Geschäft. Da IPTV auch Geld kostet und die Tarife teurer macht, verdienen die damit auch Geld. Deshalb macht es sogar sehr viel Sinn, so ein Ereignis wie die EM auszustrahlen.
Ich meine gelesen zu haben, dass das Produkt doch schon seit über einem Jahr gemeinsam mit Kunden trainiert wird. Wie kann dann sowas dabei rauskommen?
Sie wollten damit schon vor einem Jahr auf den Markt gehen. Und mussten dann zurück rudern und ein Jahr lang nachbessern um wenigstens das Niveau zu erreichen dass nun beschrieben wurde.
Wenn sie es wenigstens mit dem Datenschutz ernst meinen würden. Aber so? Aus "Daten bleiben in Deutschland" wurde "Daten in der EU" (wir erinnern uns: Zur Stunde gehört dazu auch das datenschutztechnisch absolut über jeden Zweifel erhabene GB um nur die Spitze des Eisbergs zu benennen) und Datenschutz per se gibts nur wenn man über eine wackelige Treppe in den unbeleuchteten Keller geht und dort den Verschlag mit der Aufschrift "Vorsicht, bissiger Hund" öffnet.
Verpasste Chance möchte ich meinen. Vielleicht schaue ich mir das ganze in zwei Jahren nochmal an, wenn entweder der Dienst so langsam Richtung Nutzbringend tendiert oder die Hardware für 10 Euro bei Ebay verkloppt wird. Ach ne, ich vergaß, selbst als Freisprecheinrichtung taugt die Box ja kaum was. Dass Freisprechen und Telefonie etwas sind was Telekom nur als Nebenleistung halbherzig implementiert muss mich nun auch nicht mehr wundern.
Netter Versuch ... aber ein totaler Fail.
Ich will eben kein Alexa, Siri, Cortana USA Scheiß. Und wenn ich das nur mit dem Mist richtig nutzen kann, ist das ein NOGO!
Schade, so macht das Ganze leider keinen Sinn. 6 setzen und noch mal an das Reißbrett!
Tja, früher bei Star Trek, dachte ich noch wie cool es sein wird, wenn wir mal mit unseren Computern reden können. Leider funktioniert das heute nur durch massives Datensammeln und Überwachung und wird hauptsächlich zu kommerziellen Zwecken genutzt. Irgendwie schade und pervers.
Das gilt aber für so gut wie alles in der IT.
Für mich ist die Zeit der "Romantik" (also des Glaubens wie toll und hilfreich neuartige Technik ist) in der IT schon länger vorbei.
Es geht nur um Geld. Die "Kunden" bzw. Käufer dieses Geräts sind hier lediglich ein Werkzeug, und werden benutzt, um dem Unternehmen zu dienen. Bei Alexa und Co. bekommt man immerhin etwas mehr Gegenleistung dafür als in diesem Fall.
Thema "Datenschutz":
Wer glaubt, dass eure Daten in der EU, speziell in Deutschland irgendwie sicherer wären als auf einem Server in den USA oder einer x-beliebigen Karibikinsel, der täuscht sich. Aber sowas von. Denn das genaue Gegenteil ist der Fall.
Hierzulande gibt es die PFLICHT der Speicherung - und die Zugriffsmöglichkeit für allerlei Behörden ist schon oder wird in bälde standardisiert werden.
Daten bei google oder amazon werden erstmal nur von denen genutzt und der deutsche Staat kommt da nicht dran. Jeder, der schon mal bestimmte Auskünfte von Google haben wollte, kennt das.
Muss jeder wissen, was für ihn besser ist. Ich habe mich diesbezüglich bereits entschieden.
Obwohl ich keinen Bedarf an Sprachassistenten habe, finde ich es gut, dass es endlich mal einen europäischen Anbieter für sowas gibt, der in dem Bereich KnowHow aufbaut.
Wir leben in Europa und von der europäischen Wirtschaft. Die muss in unserem eigenen Interesse zukunftsfähig bleiben. Das Ding braucht Unterstützung, Alexa und Co konnten am Anfang auch quasi nix.
Schade finde ich, dass zwar auf der DSGVO herumgeritten wird und BehördenSpionage, aber die Nutzung für WerbeAllgorithmen bei Alexa und Co. keine Sau interessiert und nur in einem Nebensatz aufgegriffen wird. Denn das ist doch - in der aktuellen politischen und juristischen Situation - das eigentliche Problem.
Mein kostenloser Google Home Mini steht auf dem Klo und wird beim Duschen oder dem Geschäft aktiviert. Von daher ...
Das Telekom Ding überzeugt in der Tat nicht und wird auch den Markt nicht überzeugen. Einfach, weil die Telekom den Markt noch nie überzeugen konnte und auch viel zu spät dran ist, um dann mit keinem überzeugenden Produkt anzugreifen. Amazon und Google haben das Genre hoch subventioniert. Die Telekom hat dafür keine Puste.