News Tempolimit: Neue Volvo sind ab sofort auf 180 km/h beschränkt

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Arkada schrieb:
Zudem plädiere ich dafür, dass Geschwindigkeitsverstöße hart geahndet werden, hier müssen saftige Geldstrafen oder auch einzelne Nächte im Gefängnis her damit jeder versteht, dass Recht und Ordnung in Deutschland gilt und die Autobahn keine Rennbahn ist (und jetzt lyncht mich meinetwegen für meine linksrotgrünmarxistische Gutmensch-Meinung).

Nicht das Tempo des Autos, sondern das Handy in der Hand des Fahrers macht potentiell den Toten....

Es gab erst vor kurzen einen vom BUND beauftragten Stau-Forscher, der rund um Berlin und Brandenburg per Videoauswertung seine Vermutung bestätigt hat : Die Verkehrsdichte ist nicht das Problem, sondern die kurzzeitige (und bei den Geschwindigkeiten gerne mal tödliche) Ablenkung durch die Mobilfunkgeräte in der Hand / dem Blickwinkel der Fahrer. Es gibt ja das Phänomen des "Geisterstaus", wo auf einmal nichts mehr geht, obwohl anscheinend nichts passiert ist. Die Ursachen hierfür sind nach seiner Erfahrung sehr sehr oft eben das "Hirn in der Hand".
Warum ein Tempolimit für die Autos, macht doch ein Tempolimit für die Handys. Wenn das Handy schneller als 30 km bewegt wird, gehen eben nur noch Anrufe rein (bzw. mit Sprachsteuerung raus). Per GPS entlang von Bahntrassen bzw. entlang deren Handyzellen ist weiterhin alles möglich. Alles andere an (a)sozialen Medien wird per Statusnachricht "User fährt gerade Auto" geblockt. Geht dann auch beim Beifahrer/Mitfahrer nicht, aber die Gefahr, dass genau deswegen der Fahrer nicht aufpasst, sinkt ebenso.

Technisch wäre das viel(!) effektiver gegen Verkehrsunfälle, aber neben den Statussymbol "Auto" ist das Handy dem "1st-World-Insassen" noch viel wichtiger ....

PS: Bei den Geschwindigkeitsverstößen sollte auch das zu langsam Fahren geahndet werden, denn das ist ebenso eine Unfallursache : Wenn man bei 50 erlaubt nur 35 fährt, ist das Risiko, dass einer zu Recht genervt überholt, groß - warum sollte dann der Verursacher nicht auch dementsprechend geahndet werden.
Weiter gehts mit den Radfahren : Wenn es 130 auf den Autobahnen geben soll, dann sollen auch für die Radfahrer endlich Kennzeichen und eine Versicherungspflicht her, denn das sind dann die wirklich letzten Rambos auf unseren weiten Fluren ...

Just my 2 cents....
 
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Finde ich Gut, Volvo zeigt da Verantwortung gegenüber ihren Kunden, um Klima freundlich zu sein müsste nur noch die Maximalgeschwindigkeit auf 130km/h begrenzt werden.

Ja natürlich ist so eine Regulierung entweder durch den Staat per Gesetz oder Industrie eine Persönliche Einschränkung meiner Freiheitlichen Grundrechte auf Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Aber da wir deutschen ja auch immer darauf Pochen und eigentlich kein Sau auf Deutschen Straßen an Geschwindigkeitsbeschränkungen hält, wird das eben darauf hinauslaufen das es irgendwann ein Gesetz geben wird und empfindliche Strafen bei der Übertretung leider eben nicht mit unserem derzeitigen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer der etwas Wackelig ist.

Ich fahre seit 6 Jahren Fahrrad, Bus und Bahn, von der Bahn würde ich mir Wünschen das es mehr Fahrrad Plätze in den Zügen gäbe oder das mir die Bahn am Bestimmungsort ein Entsprechendes Fahrrad vermietet. Aber sonst klappt das ganz gut, gesundheitlich gehts mir auch besser, ich habe keine Probleme mehr mit den Knien und Bandscheiben und bin Fitter als Früher als ich noch Tag Täglich mit dem Auto unterwegs war.

Man könnte auch mal wieder einen Auto freien Sonntag wie in den 70ern einführen, so für die Umwelt, das Klima und das entschleunigen um einfach mal zur Ruhe zu kommen.
 
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Das Thema ist ein "heißes Eisen"! Deutschland war und ist schon immer ein Auto-Land gewesen! Ob sich das hier durchsetzen wird ist fraglich! Also was da Volvo (Schwedenstahl) macht ist sehr gewagt! Ist aber die richtige Richtung. Bin gespannt.

Ich persönlich fahre im Alttag immer noch mein Oldie -> Audi 80 b4 2.0 Baujahr 11/1993.
Kann mich nicht trennen! Bald H-Kennzeichen.
 
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Iconoclast schrieb:
Fährt man bei Leuten mit, die dafür sind, machen die auf mich beim Autofahren generell einen viel unsicheren Eindruck, als die andere Seite. Das geht in der Stadt schon los bei einfachsten Verkehrsregeln. Ist natürlich kein allgemeingültiges Bild, aber mich würde es nicht wundern, wenn ein nicht gerade geringer Teil der Befürworter einfach unsicher ist.

Oder sie fahren verantwortungsvoller bzw. vorsichtiger und die geistig unreifen Leute, die sich für die Creme der Automobilbeherrscher halten, können es einfach nicht besser deuten?
Da wird Gelassenheit bzw. Verzicht auf Vorrechte schnell mal als Schwäche ausgelegt.
Merke: Nicht jeder mutiert zum Kampfpiloten, sobald eine Autotür hinter ihm zuklappt.
 
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Jake Grafton schrieb:
Dein Problem ist außerdem, dass du nicht weißt wie die Statistiken funktionieren. Denn über 130 bekommt jeder bei einem Unfall mindestens Teilschuld, und der steht dann in der Statistik als Verursacher drin.
Ähm, ich glaube eher du vestehst das nicht ganz:
Warum bekommt der Fahrer, der über 130 fährt denn die Teilschuld?
-Weil er zu schnell (schneller als die Richtgeschwindigkeit) fährt und damit definitiv teilschuldig ist. Ohne überhöhte Geschwindigkeit wären diese Unfälle trotz Fahrfehler der Gegenseite in den meisten Fällen nicht zustande gekommen, da die Reaktionszeiten länger und die Bremswege kürzer wären.

Zudem ist nicht jede Situation klar ersichtlich mit drei Wagen auf kerzengerader Strecke:
Angenommen folgende Situation:
Elefantenrennen: Zwei LKW die rechts und mitte blockieren.
Ich will links mit 130 überholen, links hinter mir fährt jemand mit gemäßigter Geschwindigkeit und ausreichend Abstand.
Gerade wenn ich die Spur wechseln will wechselt der hinter mir links auf den mittleren Fahrstreifen weil einer hinter ihm mit 250 Sachen angefahren kommt. -Den kann weder ich, noch der zu schnelle Fahrer in einer solchen Situation sehen.
 
frow schrieb:
Aus Erfahrung? Recht oft. Belastbare Zahlen? Kann niemand liefern, da Beinaheunfälle nicht erfasst werden und meistens durch die Aufmerksamkeit der anderen entschärft werden.
Wenn man jetzt von 150km/h Begrenzung auf Autobahnen ausgeht, ist das Unfallpotential ebenfalls sehr hoch, weil LKWs nun mal keine 150km/h fahren und diese Situation dann eben weiterhin gefährlich bleibt. Da musst du schon das VDelta extrem verringern um diese Situationen zu entschärfen.

Siehe Bußgeldkatalogstatistik: (Kombination aus Abstand, Vorfahrt und falschem Überholen)

UnfallursacheZahl der Unfälle in Prozent
Falsches Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- oder Anfahren16 %
Vorfahrt missachtet15 %
Abstand nicht eingehalten14 %
Geschwindigkeitsüberschreitung13 %
Falsche Benutzung von Straßen7 %
Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern5 %
Falsches Überholen4 %
Alkohol am Steuer3 %
Sonstige Ursachen23 %
Quelle: https://www.bussgeldkatalog.org/unfallstatistik/

Da kommt dann noch die Verteilung auf Autobahnen hinzu

UnfallortUnfälle mit PersonenschadenLeichte VerletzungenSchwere VerletzungenTodesopfer
Autobahnen7 %8 %9 %12 %
Ortschaften69 %67 %53 %30 %
Landstraßen25 %25 %39 %58 %

Ich bin echt für ein Tempolimit aber nicht mit falschen Zahlen und Argumenten.

STVO

In allen Fällen darf ein Fahrstreifen nur gewechselt werden, wenn eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist. Jeder Fahrstreifenwechsel ist rechtzeitig und deutlich anzukündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen.

Laut diesen Zahlen kann man gerne für ein persönliches Tempolimit sein, aber nicht für ein generelles.
 
immortuos schrieb:
Nein, rücksichtslos sind die Idioten, die mit Lichthupe etc im Kofferraum sitzen.
Warum muss man bitte hinter dem LKW fahren und die Geschwindigkeit permanent reduzieren, nur damit ein paar andere einen 30 Sekunden früher überholen können? Wer gibt den Dränglern das Recht, früher überholen zu dürfen?
Ernsthaft?
Sorry aber Leuten die hinter einem LKW rausziehen, auf Gedei und Verderb, nach dem Motto, ich überhole jetzt, der kann ja bremsen und muss ja nicht so schnell fahren, sollte man auf der Stelle die Pappe abnhemen!
So Leute gefährden nicht nur sich, sondern auch andere und Nötigung ist es auch noch.
Jemand der mit >200 angefahren kommt, ist schneller vorbei, als die Geschwindigkeit reduziert werden müsste, weil man nicht überholen kann.
Ich mache zum Beispiel immer für Moppedfahrer Platz, egal ob ich dafür mal kurz abbremsen muss um einzuscheren oder nicht, die sind eh wieder schnell wech.

Zum Thema Volvo, das juckt mich so viel, wie ein Sack Reis, der in China umfällt, da ich mir nie einen kaufen würde und auch nix unter 6 Zylindern :D
 
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Was bin ich froh, das sich hier wenigsten ein paar mit den Fakten zu unbegrenztem Fahren auf der Autobahn befasst haben. Die Statistik sagt nämlich eindeutig aus, das die Unfälle nicht auf die unbegrenzten Streckenteile auf der Autobahn zurückzuführen sind. Das kann man sich auch eigentlich selber herleiten. An sich ist Autobahnfahren schon mal wesentlich sicherer wie die Landstraße. Schleudergefahren oder ähnliches gibt es normalerweise auch nicht auf der Autobahn. Und wer bei Glätte rast dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Unfallursachen für zu schnelles Fahren auf der Autobahn sind verschwindend gering. Als allererstes kommen Auffahrunfälle mit LKWs, dann kommt erstmal ne Weile garnichts, dann der Rest, und irgendwann gegen Ende der Unfallursachen kommt zu schnelles fahren bei unbegrenzter Autobahn.
Und ganz ehrlich wer nen Auto hat, das jenseits der 200 oder 250 fährt, da ist das ganze Auto darauf ausgelegt, Fahrwerk, Bremsen, Reifen. Kostet halt Geld. Trotzdem sind 5er und E-Klasse und A6 die beliebtesten Außendienstlerautos. Weil: Komfortabel, viel Platz, leise und das alles auch noch bei 200. Nur das will bezahlt werden. Am Ende steckt etwas ganz anderes bei Volvo als die Sicherheit, dahinter.
Wäre durchaus interessant, ob an den ganzen Sachen wie Bremsen, Fahrwerk, Karosserieaussteifung gespart wurde, die Karre muss ja nur noch bis 180 Km/h können. Den Rotstift versteckt hinter vermeintlichem Sicherheits marketing-gewäsch.

Grüße Zimmbo
 
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der_Schmutzige schrieb:
Oder sie fahren verantwortungsvoller bzw. vorsichtiger und die geistig unreifen Leute, die sich für die Creme der Automobilbeherrscher halten, können es einfach nicht besser deuten?
Da wird Gelassenheit bzw. Verzicht auf Vorrechte schnell mal als Schwäche ausgelegt.
Merke: Nicht jeder mutiert zum Kampfpiloten, sobald eine Autotür hinter ihm zuklappt.

Das meine ich damit nicht, sondern eher ständige Fragen wie "Darf ich hier rein?", "Hat der Vorfahrt?", "Wie schnell darf ich hier?". Und das kann man seeeehr häufig beobachten. Sowas ist einfach unsicher. Und diese Leute würden ein Tempolimit sofort unterzeichnen, bekommen aber nicht mal rechts vor links hin. Wie gesagt, keine Allgemeingültigkeit, häufig persönlich beobachtet, dienstlich und privat.
 
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trane87 schrieb:
Wieso? Man hält sich immer noch an die Richtgeschwindigkeit!

Das schließt aber nicht aus, dass du andere aufhältst und das ist rücksichtslos und egoitisch.

Wenn ich überholen will und im Rückspiegel einen sehr schnell ankommenden Wagen sehe, warte ich bis der vorbei ist und dann schere ich aus, genauso habe ich es auch in der Fahrschule gelernt, denn man ist nicht alleine auf der Autobahn und es geht darum, dass alle aufeinander achten.

So ist auch die Lichthupe auf der Autobahn erlaubt, um den vorausfahrenden zu signalisieren, dass man vorbei möchte. Dabei sollte natürlich der Abstand eingehalten werden! @immortues
- https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/lichthupe/
 
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Der Care Key ist ganz ok (wobei ich sowieso für Beschränkungen, wie beim Motorrad für junge Fahrer bin), auf 180 beschränkt ist aber nichts für mich. Klar fährt man selten schneller, aber wenn ich es will dann will ich es auch
 
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Soweit kommts noch, das mir das Auto künstlich begrenzt wird. Wenn bei 180 km/h Scluß ist, dann wird man gezwungen auf der Mittelspur zu fahren, dann links gehts doch immer deutlich schneller.. Sorry Volvo, next!
 
Xes schrieb:
Ähm, ich glaube eher du vestehst das nicht ganz:
Warum bekommt der Fahrer, der über 130 fährt denn die Teilschuld?
-Weil er zu schnell (schneller als die Richtgeschwindigkeit) fährt und damit definitiv teilschuldig ist. Ohne überhöhte Geschwindigkeit wären diese Unfälle trotz Fahrfehler der Gegenseite in den meisten Fällen nicht zustande gekommen, da die Reaktionszeiten länger und die Bremswege kürzer wären.

Zudem ist nicht jede Situation klar ersichtlich mit drei Wagen auf kerzengerader Strecke:
Angenommen folgende Situation:
Elefantenrennen: Zwei LKW die rechts und mitte blockieren.
Ich will links mit 130 überholen, links hinter mir fährt jemand mit gemäßigter Geschwindigkeit und ausreichend Abstand.
Gerade wenn ich die Spur wechseln will wechselt der hinter mir links auf den mittleren Fahrstreifen weil einer hinter ihm mit 250 Sachen angefahren kommt. -Den kann weder ich, noch der zu schnelle Fahrer in einer solchen Situation sehen.

Weshalb sollte der mit 250km/h dich, wie du hoffentlich blinkend die Fahrbahn wechselst, nicht sehen? Hat er etwas mit den Augen?
Es geht eher um diese Situation:

Mittlere Spur Auto 120km/h
Links kommt einer mit 220km/h
Das Auto Mittlere Spur wechselt ohne Schulterblick und ohne Blinken die Spur
Unfall! - Verursacher Auto 220km/h - Ursache: Geschwindigkeitsüberschreitung

:rolleyes:
 
finde ich eine gute sache :)
auch wenn ich bezweifel, dass ein unfall mit 180 km/h weniger tödlich ist, dazu ist die geschwindigkeit noch deutlich zu hoch. aber die umwelt hat zumindest was davon.

schön fände ich es wirklich, wenn die autohersteller die fahrzeuge entsprechend drosseln wie jetzt volvo (wegen meiner auch gern auf 150 km/h) und dafür die autobahn nicht pauschal limitiert wird. ich mag die freie fahrt nicht weil ich rasen will, sondern weil ich es entspannend finde mein wohlfühltempo zu fahren.

und ja, ich fahre auch gerne mal schnell. mein altes auto hatte des öfteren mal die 2 vorne stehen wenn die autobahn nachts leer war, aber inzwischen ist mir der umweltaspekt einfach wichtiger geworden und tempo 200+ versaut einem den durchschnittsverbrauch :D
 
TierParkToni schrieb:
... Wenn man bei 50 erlaubt nur 35 fährt, ist das Risiko, dass einer zu Recht genervt überholt, groß ....
Genau, denn die StVO schreibt einem mit den roten Schildern auch eine Mindestgeschwindigkeit vor und wenn der doofe Roller vor mir nur 45 km/h fährt, dann ist der schuld, dass ich den mit nur 10 cm Abstand überhole - soll er halt die Drossel rausnehmen! Wenn das keine 50 schafft, darf der die 30er-Zone nicht verlassen! [/ironie]

Aber da wärenb wir wieder beim Thema angepasste Geschwindigkeit, das wir vor einigen Seiten schonmal hatten.
 
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nobbivm schrieb:
Zum Thema Volvo, das juckt mich so viel, wie ein Sack Reis, der in China umfällt, da ich mir nie einen kaufen würde und auch nix unter 6 Zylindern :D

Seit Volvo/Polestar eine Chinesische Firma ist, stehen die auch nicht mehr auf meiner Agenda.
 
Find ich gut! Macht auch in ein paar Jahren/Monaten keinen Unterschied mehr wenn endlich das generelle Tempolimit auf den deutschen Autobahnen kommt, was längst überfällig ist.
 
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Gut und richtig.
Beschweren wird sich nur der deutsche Michel, aber der wird mit der Zeit bestimmt auch noch vernünftig. Dauert halt einfach ein paar Tage länger...
 
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