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NewsTempolimit: Neue Volvo sind ab sofort auf 180 km/h beschränkt
das Klientel welches Rennen fährt kauft keinen Volvo. Den Key für Unerfahrene finde ich gut, aber die Information, wie man das für Erfahrene entsperrt fehlt irgendwie
Wenn ich das richtig verstehe ist es ein Zusätzlicher Schlüssel. Man bekommt also einen (oder zwei) "normalen" Schlüssel ohne zusätzliche Begrenzung und den Care Key oben drauf.
Ja, die ist auif jeden Fall sinnvoll, die hat auch die Differentialsperre und ist echt geländetauglich. Ich wollt nur erweitern, dass viele Leute heutzutage mit SUVs angeben, die im Werbefilm sowas machen, aber weder die Bodenfreiheit noch die Differentialsperre(n) einer G-Klasse oder eines Landrover Defender bieten können. Wo der Geländewagen des Jägers seine Bodenfreiheit hat, haben viele SUV ihren Akku für den Hybridantrieb. Das ist bei den Volvo XC Modellen leider auch so.
Ich muss gestehen, dass ich nur wiedergeben kann, was er mir gesagt hat. Bin selbst kein Jäger oder KFZler . Er fährt halt "an" der schwäbischen Alb jagen in Gebieten die laut seiner Aussage sonst schwer zu erreichen sind mit Fahrzeugen. Der Wagen ist auch explizit als Jagdfahrzeug angeschafft worden von ihm (Ausstellfenster, Infrarotwärmesichtgerät? ausklappbare Heckklappe etc. hatte mir das mal angesehen weil mich das interessiert hatte aber soll wohl auch ein kleines Vermögen gekostet habe
Zwei andere Jäger die ich kenne fahren nen Suzuki Vitara
Die meisten die hier für das Tempolimit argumentieren haben wohl weder je eine Statistik noch eine Autobahn gesehen. Alles ist in Deutschland überreguliert, aber ihr wünscht euch noch mehr Freiheitseinschränkungen. Wie weiter oben schon eingeworfen wurde, es gibt genügend andere Dinge die erlaubt sind aber für mehr Tote verantwortlich sind, da sagen diese Leute jedoch nichts (weil sie diese Dinge wahrscheinlich selber machen).
Ich fahre selber ein Fahrzeug mit Tempomat inkl. Verkehrszeichenerkennung. Diesen aber anzustellen und dann immer die erlaubte Geschwindigkeit zu halten ist aber schlichtweg unmöglich, sodass man immer +10/20kmh nachregulieren muss - ich wäre eher dafür, dass der Standard werden muss und dann nach Schildern gefahren wird, gerade in Städten. Ist aber auch eine Utopie.
Ein Tempolimit von 160-180km/h würde meiner Meinung nach sinn machen. Die Argumente dagegen sind doch eher schwach.
Folgende Vorteile würde es möglicherweise bringen:
-flüssigerer Verkehr, da niemand durch Raser zum Bremsen gezwungen wird (ich denke jeder kennt das)
180 kmh ist genau die Geschwindigkeit die ich konstant längere Zeit fahren kann (Audi A5 sportback 3.0 TDI 2012), alles darüber ist mir zu stressig. Bei 200 fange ich an zu schwitzen und habe ständig Angst dass jemand plötzlich auf meiner Spur zum Überholen von LKWs auftaucht. 220 war glaube ich das höchste was ich je gefahren bin. Respekt an alle die ohne Probleme 200+ fahren können.
Trotzdem ein Tempolimit, wie auch immer - nein danke.
Raser bezeichne ich alle die oft und gerne schneller unterwegs sind und die meinen, dass ihr Leben erheblich eingeschränkt/schlechter ist wenn sie "nur" noch 180km/h fahren dürften.
Zum Bremsen wird man durch Raser oft genug gezwungen in dem sie mit Lichthupe drohen in einen rein zu fahren wenn man nicht sofort auf die rechte Spur fährt. Das geht aber nicht in immer ohne bremsen zu müssen und sich hinter ein anderes Fahrzeug einzusortieren. Durch die hohe Gewindigkeit des Rasers müssen andere Verkehrsteilnehmer öfter bremsen und der Raser sowieso, da der deutsche Verkehr nunmal selten hohe Geschwindigkeiten möglich macht, aber Raser auch bei viel Verkehr versuchen hohe Geschindigkeiten zu fahren...
Hahaha! „Der Autobauer will damit dem Ziel von null schweren Verletzungen und Unfalltoten näher kommen.“ - wer mit 180 gegen den Brückenpfeiler brettert, ist also weniger tot... Wenn Blödheit quitschen würde....
Das Problem war, ist und wird niemals die Geschwindigkeit selbst sein, sondern ist immer nur und ausschließlich der Fahrer. Wer nicht fahren kann, kann auch mit 30km/h weniger nicht fahren!
Wenn man ernsthaft Interesse an weniger Verkehrsunfällen hätte, würde man Führerscheine nicht an Unfähige ausgeben und Leute, die aus gesundheitlichen Gründen schon seit Jahren nicht mehr fahren dürften, weil sie mittlerweile Blind, Taub, Reaktionslos oder von allem etwas sind, aus dem Verkehr ziehen.
Es läuft der gleiche Sülz, wie überall - jeder soll überall teilnehmen können - geeignet oder nicht - zu Lasten derer, die geeignet sind. Deppenschutz vor allem anderen....
Für Geschwindigkeitsbeschränkungen stimmen immer nur die, die es nicht besser können. Neid und der Ärger über die eigene Unfähigkeit sind hier die Triebkraft und sonst gar nichts.
Marketing auf höchstem Niveau wenn man eine Einschränkung als Innovation verkauft kriegt. Bzw. wenn das Auto nun weniger leisten kann als der Vorgänger und man das als Fortschritt verkauft bekommt.
Übrigens einige Typen des Volkswagen Golf II hatten das Feature 180 km/h Top-Speed schon Mitte der 80er angeboten, der Golf II war sehr innovativ.
Zum Bremsen wird man durch Raser oft genug gezwungen in dem sie mit Lichthupe drohen in einen rein zu fahren wenn man nicht sofort auf die rechte Spur fährt. Das geht aber nicht in immer ohne bremsen zu müssen und sich hinter ein anderes Fahrzeug einzusortieren. Durch die hohe Gewindigkeit des Rasers müssen andere Verkehrsteilnehmer öfter bremsen und der Raser sowieso, da der deutsche Verkehr nunmal selten hohe Geschwindigkeiten möglich macht, aber Raser auch bei viel Verkehr versuchen hohe Geschindigkeiten zu fahren...
Das Problem war, ist und wird niemals die Geschwindigkeit selbst sein, sondern ist immer nur und ausschließlich der Fahrer. Wer nicht fahren kann, kann auch mit 30km/h weniger nicht fahren!
Und wie willst du herausfinden wer für welche Geschwindigkeit geeignet ist?
Willst du auf die Vernunft der Masse hoffen? Funktioniert ja sehr gut, wie man an den ganzen Verschwörungstrotteln atm sieht.
Zum Bremsen wird man durch Raser oft genug gezwungen in dem sie mit Lichthupe drohen in einen rein zu fahren wenn man nicht sofort auf die rechte Spur fährt. Das geht aber nicht in immer ohne bremsen zu müssen und sich hinter ein anderes Fahrzeug einzusortieren.[...]
§ 5 Absatz 5 StVO ist aber geläufig? Ansonsten wohl in der Fahrschule nicht aufgepasst und somit selbst disqualifiziert. Die "Lichthupe" wird nicht als Zeichen zum "reinfahren" benutzt. Außerdem was ist wohl schlimmer: 1. Du musst von 140 auf 125 bremsen, weil du ganz links gefahren bist und in die Mitte fahren musst. 2. Der "Raser" muss von 180 auf 140 bremsen.
Empathie ist heutzutage auch ein Fremdwort bzw. gilt immer nur für einen selber. Gleich dazu auch noch § 5 Absatz 4 StVO nachholen.
Zum Bremsen wird man durch Raser oft genug gezwungen in dem sie mit Lichthupe drohen in einen rein zu fahren wenn man nicht sofort auf die rechte Spur fährt. Das geht aber nicht in immer ohne bremsen zu müssen und sich hinter ein anderes Fahrzeug einzusortieren. Durch die hohe Gewindigkeit des Rasers müssen andere Verkehrsteilnehmer öfter bremsen und der Raser sowieso, da der deutsche Verkehr nunmal selten hohe Geschwindigkeiten möglich macht, aber Raser auch bei viel Verkehr versuchen hohe Geschindigkeiten zu fahren...
Auch wenn das nun richtung Stammtisch-Diskussion geht:
Letztendlich gibt es auch ein Rechtsfahrverbot was regelmäßig missachtet wird. Ich gucke auf der AB regelmäßig in den Rückspiegel und mache auch einfach vorher platz. Ich persönlich hatte noch nie das Gefühl das mir ein "Raser" von hinten das Auto kaputt macht.
Leute, die so rücksichtslos fahren, würden meiner Meinung nach auch mit einem Tempolimit so fahren.
Aber hey wer den Spiegel mit der Bild vergleicht dem ist leider auch nicht mehr zu helfen, der Schneesturm wird natürlich maßgeblich Grund für die Statistik sein und wenn der nicht reicht dann noch ein Sandsturm und das Coronavirus.
Ich glaube du solltest mal schauen wem der Spiegel wirklich gehört usw.
Der Vergleich ist inzwischen leider gar nicht so falsch...
Oder um es überspitzt mit den Worten von Volker Pispers zu sagen:
Spiegel ist die Bild für Abiturienten.
Der Hammer was in D immer abgeht, sobald das Tempo limitiert werden soll.
Ich weiß, whataboutism ist scheiße, aber ich würde mir wenigstens nur ein Drittel der Beteiligung bei anderen, in meinen Augen deutlich wichtigeren Fragen wünschen.
Ein Limit wird ohnehin kommen. Es ergibt Sinn - besonders abseits der Verkehrstoten. Die Umwelt und die Tierwelt werden aufatmen und sich still bedanken (Abgase, Lärmbelästigung, etc. ...). Der Großteil der Deutschen ist ohnehin für eines, wenn man sich die Umfragewerte ansieht. Mit steigendem Umweltbewusstsein und der Einkehr anderer Werte als dem Auto, kombiniert mit der Evolution der persönlichen Mobilität (Autonomes Fahren, kostenloser ÖPNV, ...) wird sich die Diskussion ohnehin irgendwann erledigen, da die erdrückende Mehrheit sich dafür aussprechen wird. Bis dahin: Viel Spaß beim schnellen Fahren. Es wird halb so schlimm werden, wenn das Limit dann irgendwann kommt. Zum Glück gibt's nämlich 100 000 andere Möglichkeiten Spaß zu haben, als über 130 zu fahren.
(Disclaimer: ja, ich weiß, dass es Pendler gibt und z.B. Leute, die Sachen transportieren. Das ist aber nicht die Mehrheit und für die wird es auch Lösungen geben.)
Wenn man einen vernünftigen Prüfer hat wird das mitgetestet und gehört zum Standardablauf!
Und zwar wird das zum einen durch Sichtkontrolle gemacht (Ölverlust, Federbein auf Bruchstellen) und dann physisch, wenn der Prüfer von außen beim aufgebockten Auto die Reifen rüttelt.
Daran kannst Du bei einem Reifen der in der Luft hängt, gleichzeitig drei Sachen prüfen:
...
Sorry aber ich hab gerade ein Bild vom Herrn Ingeniure vor Augen dem beim Aufgebockten KFZ durch "rütteln" an den Reifen Prüft ob die Stoßdämpfer noch i.O. sind. Man Zeige mit bitte den Prüfer der die vorgespannten Federn komprimiert und "fühlt" ob der Dämpfer noch richtig arbeitet.
Ob der Kollege aus Werner das wohl kann?
Für eine richtige Aussage benötigt man richtiges "Gerät". Klar kann man mit dem Runterdrückschnelltest schauen ob die total breit sind aber mit von Hand rütteln wird das nix...
Stoßdämpfer Test
Dieses Gerät bzw. diese Prüfung wird beim TÜV "nicht" gemacht und ist "nicht" vorgeschrieben was ich für grob fahrlässig halte... Ich hab immer wieder Autos vor mir wo ein Reifen hinten fröhlich vorsich hin und her hopst auf der Straße....
Ich hab dieses Test damals auf einem Mobilen Prüfstand vom ADAC machen lassen und da war alles i.O. Ich schwöre auf die B6 von Bilstein. Echt krasse Fahrgefühlveränderung "ohne" tieferlegungsmist. im Golf 230.000km ohne Ausfall und "fühlte" sich noch so an wie am ersten Tag. Ohne Test jetzt nicht belegbar aber ich empfand es als erstklassig über die 12 Jahre...
Jetzt im Superb wieder direkt nach kauf die B6 einbauen lassen und was soll ich sagen: Fahreigenschaft hat sich von Schaukelschiff zu.... k.a. wie ich das beschreiben soll geändert. Lustif war die Diskusion beim "TÜVler" warum das Fahrwerk nicht eingetragen ist.... Nur weil die Teile Gelb sind . War einfach lustig aber ist bissel offtopic. .
Die Kommentare der ersten Seite bestätigen mir mein "Bild" über den klassischen Deutsch-Michel. Du kannst ihn im tiefsten Winter nach Stalingrad schicken. Du kannst ihm ein riesiges Bürokratie-Ungetüm aufn Hals schicken. Oder Merkel. All das erträgt der Deutsch-Michel mit stoischer Ruhe und Gemütlichkeit. Aber wehe Du nimmst dem Michel seinen Fussball oder Auto weg. Dann ist aber Polen offen, wie einst 1939.
Wie sagte mein Physiklehrer damals: Die Schweizer haben ihre Waffen im Schrank, der Deutsche in der Garage.
Ich glaube du solltest mal schauen wem der Spiegel wirklich gehört usw.
Der Vergleich ist inzwischen leider gar nicht so falsch...
Oder um es überspitzt mit den Worten von Volker Pispers zu sagen:
Spiegel ist die Bild für Abiturienten.