News Tempolimit: Neue Volvo sind ab sofort auf 180 km/h beschränkt

[VoAlgdH]

Es gibt aber Menschen für die ist Auto fahren kein notwendiges Übel. Die haben auch Spaß daran...

 

[Rockstar85]

@Smartin

Sorry aber du solltest echt mal zur Nachschulung

zu 7. Das hast du ganz alleine der Lobby zu verdanken.. Aber klar die Politik ist bei Verstand..

Und zum Rest sag ich nur: Besuche mal wieder ne Fahrschule, aber dein Gehabe ist typisch deutsch. Leider
Und du lieber Smartin hast dich mit deiner Aussage mal komplett Disqualifiziert. Es ist exakt das, was auch Sven hier bemängelt hat. Erfahrung ist noch lange kein Grund für einen guten Fahrer. Oder um es Anders zu sagen: Du bist auch nur ein guter Fahrer, weil andere auf deine Fehler reagieren. Vermutlich bist du aber auch einer dieser Menschen, die eben nur das RECHT auf schnell fahren haben wollen, weil es eben so ist.

https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/19/abstimmungen/tempolimit-auf-deutschen-autobahnen

http://ub-dok.uni-trier.de/diss/diss45/20011212/20011212.pdf

Ab Seite 114 dürfte es dann spannend werden. Aber glaub mal, die Politik entscheidet das selber xD

 

[MPQ]

1. Wow jetzt wissen wir, dass Du ein ganz ganz toller Polizist bist. Falls nicht, hast Du ein ganz anderes Problem.
Falls doch, schließt sich ein Kreis und meine Erfahrungen bestätigen sich.
2. Wer sagt, dass ich drängle? Niemand! Außer Du, der mir das unterstellt! Ich drängle nie und halte immer meinen Abstand. Das heißt aber nicht, dass die Linkströdler nicht auch verkehrswidrig unterwegs sind. Sollte ein Polizist eigentlich wissen. Was mich entweder vermuten lässt, dass Du kein echter Polizist bist (Wie gesagt dann hast Du ganz andere Probleme, bei Amtsanmaßung versteht kein Amtsträger Spaß. Dann bist Du nicht nur Fußgänger Du Rockstar) oder Deinen Job als "Einäugiger" machst. Beides ist gefährlich und hat in der Funktion eines neutralen Staatsorgans nichts verloren.
3. Gehört zu gegenseitiger Rücksichtnahme auch, dass man nicht die linke Spur blockiert, andere Verkehrsteilnehmer erziehen und nötigen will und nicht einfach in den fließenden Verkehr zum Überholen rüber fährt, frei nach dem Motto, mir doch egal, was von hinten kommt. Aber auch das weiß ein Polizist, der seinen Job kennt und ernst nimmt und nicht nur die Leute blöd von der Seite anmacht.
4. Raserunfälle? Ich habe geschrieben "abgesehen von ein paar Idioten" womit ich genau dieses Klientel meinte. Aber da Du anscheinend entweder nicht alles gelesen hast, sondern nur das, was in Dein Weltbild passt, kann ich wohl nichts anderes erwarten. Schnell fahren ist nicht rasen. Und an "Raserunfällen" ist nicht immer nur der "Raser" schuld.
5. Ich glaube eher mal, dass Du zur Nachschulung solltest. Jedenfalls ist es nicht schlau, Leuten ans Bein zu pinkeln, die Du nicht mal kennst. Nur zu Info: Ich bin 40 Jahre, habe 21 Jahre den Führerschein, habe in den ganzen 21 Jahren noch keinen Unfall gebaut, keinen einzigen Punkt und in der ganzen Zeit 4 Tickets bekommen: 2 mal wegen zu schnell fahren (1x 8km/h zu schnell, einmal 11km/h zu schnell, weil ich über die Ampel gehuscht bin und direkt dahinter ein Blitzerauto stand (dazu sage ich mal nichts) und 2 tickets wegen falsch parken (1x das Schild nicht gesehen, weil es hinter einem LKW verdeckt war, einmal angeblich auf dem Bürgersteig, den aber alle Studenten so zum Parken benutzt haben. Das ist jetzt 18 Jahre her). Soviel dazu. Eine Nachschulung habe ich sicher nicht nötig.
6. Ich muss gar nichts kompensieren. Ich lasse mir nur nicht von Spaßverderbern, Gutmenschen oder soll ich sagen "Bessermenschen" und Besserwissern mein erlaubtes Verhalten schlecht reden, weil sie glauben, dass ihre Lebensweise die einzig richtige ist. Leb Du Dein Leben, wie Du willst, ich lebe meines, wie ich will. Und wenn wir uns nicht in die Quere kommen, ist alles gut und keiner hat ein Problem. Nur der, der eines sucht.
7. Das Tempolimit kommt seit 30 Jahren. Glücklicherweise hat die Politik noch nicht den Verstand verloren und bleibt standhaft! Aber gut vielleicht hast Du ja sogar Recht. Der Irrsinn und die Regelritis bricht sich ja in den letzten Jahren immer mehr Bahn.

Ich lese immer gerne zum Zeitvertreibt Breitbart News. Da sind häufig Leute in deinem Alter unterwegs, die denken, im Internet werden sie erhört und ihre Meinung bedeutet dort etwas. Wenn man sich angegriffen fühlt und eine Wut im Bauch hat, gibt es definitiv bessere Seiten als Computerbase, etwas Luft abzulassen. Hier fröhne ich mich jedoch am liebsten meinem nerdigen Computerhobby und stehe auf freundliches Miteinander, gerne auch im sachlichen Diskussionsstil.

 

[[wege]mini]

Am Ende sollten alle mal ein wenig runterkommen.

Wo soll das denn Enden? Todesstrafe für Raser?

Gefängnis für 100km/h Übertretung ? Mindestens 1 Jahr?

Wer mit Verboten droht, muss Strafen haben und bestrafen wollen.

Die Idee des Verbotes ist natürlich gut, die Umsetzung bleibt mMn Wunschdenken und führt nur zu unnötiger Kriminalisierung.

Bildung, Bildung und noch mal Bildung. Entweder die Menschen machen es freiwillig oder ein Verbot ist per sé als Versuch schon gescheitert.

mfg

 

[HtOW]

@code² also mit dem Tempomat auf 180 Verbrauch ich mit meinem CLA 180 knapp 6 Liter drüber steigt das dann schnell an bei 220 sind das schon 8-8,5 aber dass man mit maximal 130 so viel einsparen soll ist mit den aktuellen Motoren nur noch ein Mythos diese 0,5 Liter pro 100km haben wirklich keine Aussagekraft.

 

[Exar_Kun]

1.9 Mio sind verdammt viel, dafür dass es eine Maßnahme ohne besonderen Aufwand ist und nur eine relativ kleine Gruppe wirklich betrifft.

Es betrifft die Hälfte der Bevölkerung, die sich gegen ein Tempolimit ausspricht, und keine kleine Gruppe.

Und vorallem widerlegst du selbst die aufgestellte Behauptung, dass es gar keinen positiven Effekt hätte.

Beleg du doch erstmal, dass es einen messbaren Effekt auf das Klima hat, vor allem wenn du dir die Relation zum weltweiten Co2-Ausstoß anschaust. Es ist nicht mal dieser sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein und damit absolut nicht verhältnismäßig, weil man die Hälfte der Bevölkerung damit einschränkt.

Aber es geht bei der Frage letztlich auch nicht nicht um Klimaschutz, sondern darum, anderen die grüne Ideologie aufzudrücken.

 

[n8mahr]

Ich finde es gut, was (China-) Volvo macht.
Und zwar aus dem Grund: wer es will, soll es kaufen, wer nicht, kauft was anderes.
Ich persönlich würde nur bestimmten Leuten so eine Karre mit totalüberwachung wünschen.

 

[[wege]mini]

Es betrifft die Hälfte der Bevölkerung, die sich gegen ein Tempolimit ausspricht, und keine kleine Gruppe.

In diesem expliziten Falle würde ich tatsächlich nur betroffene abstimmen lassen. Jeder hat eine Stimme und es müssen wenigstens 2/3 zusammen kommen.

Die Höhe der Geschwindigkeit, mit der du Auto fahren darfst ist von der Verfassung geschützt. Nicht die Zahl per sé sondern die Tatsache, dass sie nicht allumfassend beschränkt werden kann.

Das geht nur unter Regeln, nicht per sé .

Natürlich dürfen die Menschen dieses Recht freiwillig ab geben. Dazu sollte aber keine einfache Mehrheit der zur Wahl erschienenen Menschen ausreichen.

Wir sind doch nicht in einer Bananen Republik. Auch wenn manche Menschen das gerne erzählen.

mfg

 

[n-gin-ear]

Und wenn man bedenkt dass an Silvester an einem Abend 20% der Jahresbelastung aller Fahrzeuge in Deutschland verursacht wird.... Dann finde ich das alles überzogen.

Das bezieht sich aber lediglich auf den Feinstaub. Leider wird da immer noch zuviel durcheinander geworfen, weil für die meisten Leute alles das gleiche zu sein scheint.... Feinstaub, CO2, NOx - ist eben alles Abgas.

 

[Palmdale]

@Rockstar85
Auch wenn ich größtenteils bei Dir bin, möchte ich doch einen Gedankengang ergänzen:

Der "Raser" an sich kann effektiv nur dann belangt werden, wenn er ein strikt vorgegebenes Limit überschreitet oder andere Tatbestände der StVO missachtet. Das tun die Betreffenden nennen wir sie Rowdies aber eh bisher bei schon limitierten Abschnitten (Bundesstraßen wie Autobahnen oder innerorts, erst , geahndet durch Videowagen oder Blitzer bzw. Abstandsmessungen. Ändert dann ein generelles Tempolimit an diesen jenen Fahren etwas, die sich bereits jetzt schon über die StVO keine Gedanken machen?

Das ist übrigens auch ein Problem in der Berichterstattung, mal exemplarisch:

• https://www.frankenpost.de/region/b...ie-erlaubt-Raser-in-Nuernberg;art2832,7250348 (mit 127 durch die 50 ist mMn definitiv Rasen, ggf. Vorsatz)
• https://www.frankenpost.de/region/hof/A9-Baustelle-24-Raser-verlieren-Fuehrerschein;art83415,7250141 (130 statt 80 ist zwar auch wesentlich zu schnell, jedoch unterstreicht es dass "nur" 105 von 5.500 Fahrzeugen so schnell waren, dass es zu einer Anzeige genügt)
• https://www.frankenpost.de/region/hof/Saaleabstieg-18-Raser-verlieren-Fuehrerschein;art83415,7246501 (120 bei 80 war der Spitzenreiter, vor Novellierung nicht einmal ein Fahrverbot da außerorts)
• https://www.kurier.de/inhalt.polize...173.7de89958-d12c-42bd-bb4a-d8d105e59e93.html (mit 195 über die Bundesstraße, keine Diskussion, Vorsatz & sehr sehr gefährlich. Wäre hier ja für eine Enteignung wie in der Schweiz).

Will sagen, gerade letzteres Beispiel unterstreicht, dass sich ein kleinster Bruchteil der Verkehrsteilnehmer eh nie um ein Tempolimit scheren, egal wo und wie. Das tendenziell (nicht ausschließlich) die zunehmend Ältere Gesellschaft bereits ein Wahrnehmungs-/Reaktionsproblem hat bei Einfahrten in Autobahnbaustellen mit zahlreichen Schildern auf wenigen hundert Metern oder anderen, plötzlich auftretenden Gefahrenstellen, ist ein anderes Blatt.

 

[DerMandelmann]

Das bezieht sich aber lediglich auf den Feinstaub. Leider wird da immer noch zuviel durcheinander geworfen, weil für die meisten Leute alles das gleiche zu sein scheint.... Feinstaub, CO2, NOx - ist eben alles Abgas.

Das ist mir tatsächlich sogar klar
Aber wie du schon sagst "ist eben alles (Verschmutzung)" und alles Mist für die Umwelt

 

[Londo Mollari]

Wieder falsch. Damit bestätigst Du mal wieder, dass Du denkst über Fachwissen zu verfügen, aber im Endeffekt keine Ahnung hast. Inszwischen könnte man schon fast meinen, dass Du überhaupt kein eigenes Auto besitzt. Wie alt bist Du eigentlich, unterhalte ich mich hier mit einem Kind?

Stoßdämpfer werden lediglich einer Sichtprüfung unterzogen.
https://www.tuv.com/germany/de/stoßdämpfertest.html
"Wichtig zu wissen: Die Überprüfung der Stoßdämpfer ist im Rahmen der Hauptuntersuchung nicht vorgeschrieben. Ergreifen Sie daher selbst die Initiative"

Ergänzung (21. Mai 2020)

Da Du nachweislich viel falsche Sachen gepostet hast, welche ich mühsam korrigieren musste, will ich jetzt auf diesen unverständlichen Quatsch nicht eingehen. Mal ehrlich, was soll dieser erneute Schwachsinn jetzt aussagen? Du postest irgendwelche wirren Theorien und hast selber keine Ahnung oder Erfahrung. Was soll also das Ganze?

Sorry, es wird jetzt mehr als lächerlich. Du hast hier noch gar nichts korrigiert, sondern immer nur weiter vom Kern abgelenkt. Dir wurde hier bereits von mehreren Leuten - teils detailiert - beschrieben, dass der TÜV eben doch die Stoßdämpfer kontrolliert (auch wenn es nicht vorgeschrieben ist). Und mehr habe ich nicht gesagt. Und es ist auch mehr als absurd, dass Du dich jetzt darauf so einschießt, weil es im Grunde egal ist: Du hattest Dich darüber beschwert, dass der TÜV keine Garantie gibt, Fachwerkstätten aber schon. Alleine dieser Vergleich zeigt, wie sehr Du auf dem Holzweg bist. Und ich habe Dir darauf erklärt, was ein TÜV macht (Überpfüfung der Verkehrssicherheit eines Fahrzeugs) und was Fachwerkstätten machen. Jetzt nimmst Du Dir eines der Aufzählung (Stoßdämpfer) raus und startest darüber einen Flamewar. Aber es geht nicht darum, ob der TÜV jetzt Stoßdämpfer prüft oder nicht und auch nicht, ob mancher dies macht und mancher nicht. Der TÜV überprüft die Verkehrssicherheit. Das war der Punkt, der zeigt, dass Du mit Deinem Vergleich (Garantie TÜV vs Fachwerkstatt) einfach total daneben lagst, aber das kannst Du nicht einräumen und startest deshalb hier so eine Mülldebatte wegen Stoßdämpfern. Echt jetzt? Merkst Du was? Reine Ablenkung.
Und warum überhaupt reden (?) wir darüber? Das war ebenso ein reiner Ablenkungsversuch von Dir.
Du hast Dich nämlich zuvor über die Kosten des TÜVS aufgeregt in einem Thread, wo es um Volvos mit Vmax 180km/h geht, was natürlich ebenso absurd und reine Ablenkung ist. Denn das ist bei der Frage, ob man es gut oder schlecht findet, was Volvo da macht, oder ob ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen gut ist, völlig egal. Ich bin dummerweise trotzdem auf Deinen Trollauftakt reingefallen. Aber jetzt nicht mehr. Und natürlich (wie sollte es bei einem Troll wie Dir auch anders sein) wirst Du hier jetzt darüber sogar mehrfach beleidigend und abwertend und versuchst, hier die Debatte darüber immer weiter weg vom Kern zu lenken. Du trollst Du hier nur noch hart und lieferst nichts mehr, was nicht schon widerlegt wurde und noch nicht mal mehr zum Thread hier passt.

Ich bin jetzt schlauer -> Ignore.

 

[Rockstar85]

...

Da hast du Tatsache etwas interessantes angesprochen.
Das Problem ist aber auch hier: Medien haben ein Problem komplexe Probleme klar darzustellen..
Da wäre die Fridays for Future Bewegung das beste Beispiel.
Ich vermute aber, dass auch der geneigte Leser einfach lieber Uneinigkeit und Populismus lesen möchte. Es gibt auch beim Thema Lobbying ja gute Vorträge. Wie zB der von Herrn Hölzinger.

Das Problem ist ja leider, dass eben die 1% der absoluten Arschlöcher auch so nicht erfasst werden können. Man erinnere sich an den Mercedes Testfahrer, der eine Frau auf dem Gewissen hatte.

 

[Toprallog]

@Knossi
Ich habe nie in Abrede gestellt, dass es in der Schifffahrt nicht auch zu Änderungen kommen muss. Klar ist das Verbrennen von Schweröl höchst umweltschädlich und sollte - so gut es geht - verboten und übewacht werden. Auch die Landwirtschaft -Massentierhaltung, Regenwaldrodung, Monokulturen, Überdüngung- sind massiv umweltschädlich. Auch da muss was geschehen.
Beim Thema Tempolimit geht es neben dem Umweltaspekt aber auch um die Verkehrssicherheit. Unangepasste Geschwindigkeit fordert jährlich viele Verkehrstote, in Städten, auf Landstraßen und auf Autobahnen.
Systeme zum Autonomen Fahren haben (bzw. werden haben) massiv Probleme mit sehr hohen Geschwindigkeiten. Je höher die Geschwindigkeit, desto weiter müssen sie "gucken" und die Strecke überwachen. Also müsste auch deswegen eine Begrenzung eingeführt werden.

Der Bremsweg verlängert sich ja massiv zwischen 160 km/h (ca 130m) und sagen wir 220 km/h (ca. 240m). Und as spielt auf AB eine große Rolle. Beispiel: Auto fährt mit 120 km/h (gemäß Begrenzung), will LKW überholen und scherrt aus. Für den Fahrer ist es kaum einzuschätzen ob der von hinten kommende Wagen mit 160 km/h oder mit 220 km/h ranfährt. Da knallt es schnell. Und das wird sehr häßlich. Klar darf der langsame Wagen nicht einfach rausziehen, aber auch der schnelle hat kein Recht auf grenzenlose Geschwindigkeit.

 

[[wege]mini]

Der "Raser" an sich kann effektiv nur dann belangt werden, wenn er ein strikt vorgegebenes Limit überschreitet oder andere Tatbestände der StVO missachtet.

Ein "Raser" ist anders als der Mond nur dann existent, wenn er anderen Menschen auf fällt.

Des Pudels Kern an all diesen Diskussionen ist auch, ob du bestraft werden kannst/sollst, wenn niemand, ausser das "System" dich gesehen hat.

Die Tendenz geht aktuell in diese Richtung. Unglaublich viele Menschen profitieren halt davon, Menschen in Regeln zu pressen.

mfg

 

[Dunkeltier]

Hut ab vor der Entscheidung.
180 echte km/h empfinde ich auch noch als angenehme Reisegeschwindigkeit

Und die nächste/n Stufe/n sind 130, 100 und 80km/h. Endlich ein sicherer Verkehr! Dumm nur, dass man dann beim Fahren einschläft.

 

[Palmdale]

Ein "Raser" ist anders als der Mond nur dann existent, wenn er anderen Menschen auf fällt.

Des Pudels Kern an all diesen Diskussionen ist auch, ob du bestraft werden kannst/sollst, wenn niemand, ausser das "System" dich gesehen hat.

Die Tendenz geht aktuell in diese Richtung. Unglaublich viele Menschen profitieren halt davon, Menschen in Regeln zu pressen.

mfg

Hm, das wäre ja schon fast eine Frage, ob ich mich den örtlichen Regeln eines Landes, eines Gebiets oder einer anderen Reglementierung unterwerfe, einfach weil die Gesetzeslage halt so ist oder jemand sich persönlich sagt: ne, das is mir jetz einfach egal, gilt nicht für mich.

Gesetze lassen sich ja ändern, aber das sollte (vielleicht bin ich da altmodisch) auf demokratischem Wege erfolgen und nicht mit Selbstjustiz. Ich selbst fahre niemals, egal zu welcher Uhrzeit, bei Rot im Auto über eine Ampel. Da kann ich allein in der Pampa stehen und in beide Richtungen 5km weit guggn. Mach ich nicht.

Da hast du Tatsache etwas interessantes angesprochen.
Das Problem ist aber auch hier: Medien haben ein Problem komplexe Probleme klar darzustellen..
Da wäre die Fridays for Future Bewegung das beste Beispiel.
Ich vermute aber, dass auch der geneigte Leser einfach lieber Uneinigkeit und Populismus lesen möchte. Es gibt auch beim Thema Lobbying ja gute Vorträge. Wie zB der von Herrn Hölzinger.

Das Problem ist ja leider, dass eben die 1% der absoluten Arschlöcher auch so nicht erfasst werden können. Man erinnere sich an den Mercedes Testfahrer, der eine Frau auf dem Gewissen hatte.

Auch hier würde ich ergänzen, dass heutzutage kaum noch objektiv über relevante Themen gesprochen werden kann, sondern binnen Sekunden in eine höchst Emotionale Ebene abgedriftet wird, die einen Diskurs fast im Keim ersticken. Social Media auf der einen und mangelnde Distanz mit Quellenrecherche bei den Leuten auf der anderen Seite sei Dank

 

[delicious+]

Ist leider wieder Futter für die Tempolimit Advokaten. Volvo Kunden wird es nicht interessieren, weil keine sportlichen Fahrzeuge verkauft werden. Im Gegenteil, wahrscheinlich stärkt es sogar ihre Brand Identity. Den Sicherheitsgurt haben sie ja auch "erfunden" oder zumindest zuerst eingeführt...

 

[Toprallog]

Und die nächste/n Stufe/n sind 130, 100 und 80km/h. Endlich ein sicherer Verkehr! Dumm nur, dass man dann beim Fahren einschläft.

Vielleicht solltest du dann lieber Bahn fahren.

 

[floh667]

Die Tendenz geht aktuell in diese Richtung. Unglaublich viele Menschen profitieren halt davon, Menschen in Regeln zu pressen.

Es nimmt ihnen aber auch mehr und mehr die Verantwortung ab, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen und führt unweigerlich zu situationsbedingter Verdummung.


Eben. Die Marke Volvo ist bei der autobahnraserei mitunter am wenigsten vertreten, da deren Kundenstamm ein anderer ist. Es ist mehr einfach nur ein geschickter Marketing Schachzug um dieses Klientel noch stärker an sich zu binden, gerade auch mit dem carekey.

Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Volvofahrer sich von dem Heckspoiler des Mitsubishi Evos provoziert gefühlt hat. Das waren meist ganz andere. markennamen werden nicht genannt wegen Klischee gefahr