News Tempolimit: Neue Volvo sind ab sofort auf 180 km/h beschränkt

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t3chn0 schrieb:
Ich mag Volvo wirklich sehr gerne und hatte selbst bereits 2 Stück. Einen S40 2.0D und einen S60 D5. Die aktuellen Volvo sehen toll aus und fahren sich super.

Also bist Du kein klassischer Volvo-Fahrer, sondern Ford-Fahrer mit Volvo-Plakette. ;-)

Nichts für Ungut, aber alles unter den alten S60/S80/S90 oder 850/V70 sind keine Volvos, sondern de facto Fords. Ford-Motoren, -Ausstattung, -Interieur usw. Die sind damals auf den Markt geschmissen worden, weil Ford meinte, ein klassischer Hersteller von luxuriösen Reise-Limousinen müsste sich krampfhaft der Golf-Klientel anbiedern.

Fahre mal einen 850/V70/S60(R)/S80/S90, das sind Volvos.
Cr8 schrieb:
Respekt an die Leute die regelmäßig 200 km/h fahren. Wäre mir (auch als Motorsport Fan) viel zu anstrengend. Finde die Idee gut.
Hier, ich. Mit einem Volvo. Herzliches Dankeschön an dieser Stelle!
t3chn0 schrieb:
Volvo wird es mit dieser Entscheidung in Deutschland schwer haben, im EU-Ausland natürlich nicht.

Für mich selbst ist das ein Dealbreaker in Deutschland. Ich kann regelmäßig und häufig >200 Km/h fahren. Mir wären die 180 zu wenig um ehrlich zu sein.
Eben drum. Gerade mit einem Volvo sind +200 Km/h weder gefährlich noch anstrengend. Volvos sind nicht umsonst die mit weitem Abstand sichersten Autos ihrer Klasse (und für gewöhnlich stets übermotorisiert).

Wenn ich schon in einen Unfall verwickelt bin, dann will ich wenns knallt wenigstens in einem Volvo sitzen.

… weiß TechFA

PS: Kein Eigenlob, aber ich darf mir regelmäßig anhören, dass ich obwohl sportlich und zügig, stets bemerkenswert vorausschauend fahren würde (dazu erzieht ein Volvo einem) und dass Leute neben mir gerne die Augen schließen und beruhigt einschlafen können, wenn ich am Steuer bin (was ohnehin der ultimative Vertrauensbeweis an einen Autofahrer ist). Kenne Leute, die beißen sich beim mitfahren bei anderen in die Armlehne vor ständiger Angst, dass was passiert.
 
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Selbst der 750er würde im vergleich zu gleichaltrigen anderen Marken besser abschneiden.
 
TechFA schrieb:
Also bist Du kein klassischer Volvo-Fahrer, sondern Ford-Fahrer mit Volvo-Plakette. ;-)

Nichts für Ungut, aber alles unter den alten S60/S80/S90 oder 850/V70 sind keine Volvos, sondern de facto Fords. Ford-Motoren, -Ausstattung, -Interieur usw. Die sind damals auf den Markt geschmissen worden, weil Ford meinte, ein klassischer Hersteller von luxuriösen Reise-Limousinen müsste sich krampfhaft der Golf-Klientel anbiedern.

Was schreibst du da für einen Quatsch!?

Mein Fünfzylinder ist kein Ford Motor, die Innenausstattung usw. auch nicht. Ganz zu schweigen von der gebotenen Qualität.

Hier wird genug Müll geschrieben. Setz da nicht noch so unnötig und falsche Äußerungen dazu. Danke

Aber du hast Recht. Wenn's knallt, fühle ich mich im Volvo gut aufgehoben.
 
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Smartin schrieb:
Der Punkt ist doch schon, dass man gar nicht so weit auffährt, dass man keinen Beschleunigungsraum mehr hat. ...
Auf einer vollen Autobahn hast du manchmal minutenlang keine ausreichende Lücke in der linken oder zumindest nicht-rechten Spur und in diesen Minuten hast du, weil da nicht nur ein LKW unterwegs ist und die LKW unterschiedlich schnell fahren (je nach Zuladung und Abgefahrenheit der Reifen zwischen 85 und 92 km/h, ganz selten wirklich mal nur 80) hast du in dieser Zeit nur die Wahl zwischen Aufschließen oder von hinten drei mal angehupt werden bevor der LKW nach links schert und die 150 fahrenden wirklich dazu zwingt, mal auf das mittlere Pedal zu treten. Wenn ich sehe, dass der LKW hinter mir langsam den Sicherheitsabstand erreicht und ich links immernoch keine Lücke habe, muss ich nach vorne aufschließen. Und als Lücke links reicht mir dann etwas, in das ich hineinbeschleunigen kann, ohne den links hinten als nächsten kommenden auf die Bremse zu nötigen. Aber durchaus darf der seinen Fuß vom Gaspedal mal einen cm zurückziehen, weil er das, wenn ich mit meinen 120 schon neben dem LKW wäre, sowieso machen müsste, denn ich bin ja nicht in einer Sekunde am LKW vorbei.

Ich wünsche mir wirklich, dass Fahrschulen mal anfangen, ihre Fahrschüler auch in Einstiegs-Fiestas und Einstiegs-Polos für eine Autobahnfahrt zu setzen.

just_fre@kin schrieb:
... Als konservativ-liberaler Bürger stehe ich unnötigen Einschränkungen kritisch gegenüber.
...
Wobei man dazu sagen muss, dass dein deutscher Konservativliberalismus hier im Thema Fahrfreiheit eben etwas ganz anderes ist, als was in Schweden konservativ-liberal wäre und Volvo vertritt halt schwedische Automobilkultur und nicht deutsche. Die wollen nicht Mercedes kopieren und stehen zu ihrer altangestammten Corporate Identity zu der eben Vorreiterschaft bei Lebensschutz fest dazu gehört - nicht erst seit der Einführung des Fußgängerairbags im V40.
Smartin schrieb:
... Wenn Du in Berlin wohnst, hast Du einen Rochos auf Radfahrer. Ich habe mal auf einer Fahrt mit dem Fahrrad in die Uni (ca. 6km) 29!!! vorsätzliche Rotlichtverstöße von Radfahrern gezählt (d.h. es wurde gesehen, dass rot ist und trotzdem vorsätzlich losgefahren). Und nee ich wars nicht. Beim Auto kostet das mindestens 200 Eur pro Verstoß, beim Radler interessiert es keine Sau.
...
Das stimmt so nicht. Egal ob ich mit dem Auto, dem Mottorad oder dem Fahrrad unterwegs bin, wenn ich beim Überfahren einer roten Ampel erwischt und identifiziert werde, bekomme ich die exakt identische Menge an Strafpunkten im Fahreignungsregister in Flensburg.

Es gibt innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings viele Radfahrer, die solche Verstöße machen, aber die sieht unser Rechtsstaat genauso schlimm an, wie die KFz-Verstöße; auch wenn du jetzt gerade eine einsseitige Sichtweise hast. Achte mal auf die Autos entlang der U1 in Kreuzberg oder in Nordneukölln. Ich würde da nicht freiwillig langfahren, weder mit dem Auto noch mit dem Fahrrad, weil dort sowohl unter Radfahrern als auch unter Autofahrern extrem viele Rowdies unterwegs sind. Da kommts auch mal vor, dass sich zwei Mercedes-Fahrer an der Kreuzung miteinander richtig kloppen, mit Faust auf Kiefer, weil sie sich tatsächlich beide falsch verhalten und gegenseitig behindert haben, aber jeder nur den Fehler des anderen sieht. Und wie oft ich in Mitte von Diplomatenwagen davon abgehalten wurde, auf meine grün leuchtende Fußgängerampel zuzugehen, will ich gar nicht zählen. Oder irgendwelche Autofahrer, die einen plötzlich auf dem Gehweg an der Chausseestraße anquatschen, damit man ihnen zeigt, warum der Fahrticketautomat nicht funkltioniert, obwohl da klipp und klar steht, dass Parken mit Ticket ausschließlich von 21 bis 6 Uhr erlaubt ist und tagsüber gar nicht. Konsequenz: sie lassen das Auto einfach so im Parkverbot stehen obwohl das gerade dafür da ist, wenigstens halbwegs Platz für Fahrrad- und Autoverkehr zu schaffen.

Also kurz: In der Berliner Innenstadt sind jede Menge Idioten unterwegs. Das sind nicht nur die Fahrradfahrer, sondern alle Verkehrsmittel.
 
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Rockstar85 schrieb:
Und die Grünen haben mitnichten an Wertigkeit verloren,
Das zeigt, wie es um deine Wahrnehmung bestellt ist. Mir kommt es so vor, dass du hier wütend am Rechner sitzt und in die Tasten haust.
Frische Luft soll helfen.
 
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Toprallog schrieb:
Vielleicht solltest du dann lieber Bahn fahren.


Magst du mir nicht lieber den Führerschein entziehen? Bis heute null Punkte, aber dafür von Frauen und Porsche-Fahrern abgeräumt worden. Auf meinem Motorrad und im Auto. gg
 
@Binalog

Absolut richtig. Jedes, aber auch wirklich jedes Gebiet unseres täglichen Zusammenlebens ist geregelt. Ob und wie einer Brot backen darf, wo ich parken darf, ob ich meinen Mitmenschen einen Idioten nennen darf oder wie lange die 10-jährige in der Mietwohnung Schlagzeug üben darf.

Die fehlende generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf unseren Straßen und in unseren Autos ist einzig und allein Ausdruck einer auf das Auto fixierten Gesellschaft. Unseres BMWs, Mercedes und was auch immer sind die Sturmgewehre der Amerikaner, die wir so abschätzig betrachten.

Das Verhältnis der Deutschen zum Auto ist so bescheuert, dass wir tausende Tote pro Jahr in Kauf nehmen statt ernsthaft über einen menschenfreundlichen Straßenverkehr nachzudenken. Und das sage ich als Fahrradfahrer in der Stadt, als Pendler über die Autobahn und als Familienvater.

Eine Begrenzung auf 130 Km/h würde Niemandes Grundrechte verletzen, würde Niemandem schaden und obendrein würde sich die Umwelt auch bedanken.

Und wer jetzt noch mit dem bescheuerten Argument kommt, dass schnell fahren ja so geil und ein Grundrecht ist, den frage ich, warum er sich denn von den bescheuerten Politikern vorschreiben lässt, wann er wo grillen und parken darf. Da geht es doch irgendwie auch, oder?
 
Binalog schrieb:
Höhere Geschwindigkeit > höhere Bewegungsenergie > schwerere Unfallfolgen
Höhere Geschwindigkeit > längerer Reaktions- und Bremsweg
Höhere Geschwindigkeit > höherer Kraftstoffverbrauch
Höhere Geschwindigkeit > höherer Verschleiß an Reifen und Bremsen

Das ist Physik, alles andere ist uneinsichtiges Geschwätz.

Stimme dir da durchaus zu, ist, wie du schon sagst, Physik. Aber es gilt auch:

Höhere Geschwindigkeit > schneller am Ziel (vor allem auf Langstrecke) -> https://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/regelcheck-tempolimit-clip

Höhere Geschwindigkeit > persönlicher Spaß am Fahren (Subjektiv)
 
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Lieber Physik im Kopf als Blei im Fuß. ;-)
 
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Ich würde es begrüßen, die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auf 130 zu beschränken. Erstens werden dadurch die Emissionen verringert und zweitens ist das schnell genug und man hat mehr Zeit zu reagieren, Unfälle wären weniger schlimm. Frei ist die linke Spur in der Regel eh nicht, so würde man auch gefährliches Auffahren verhindert.
 
stabile schrieb:
Das Verhältnis der Deutschen zum Auto ist so bescheuert, dass wir tausende Tote pro Jahr in Kauf nehmen statt ernsthaft über einen menschenfreundlichen Straßenverkehr nachzudenken.
Binalog schrieb:
uneinsichtiges Geschwätz.
?

Wieviele sterben nochmal auf Grund von Geschwindigkeiten von > 180 (und nicht auf Grund von zu geringem Abstand, unangepasster Fahrweise, o.ä.)?

Hast du Quellen dafür, dass es tausende sind?
Konnte bis jetzt noch keiner anführen.

Wieviele sterben an Alkohol am Steuer?
Wieviele dadurch, dass der Mindestabstand nicht eingehalten wird?

zeedy schrieb:
Frei ist die linke Spur in der Regel eh nicht, so würde man auch gefährliches Auffahren verhindert.
Beides inkorrekt (schon erklärt warum -> einfach meine Posts anschauen)
zeedy schrieb:
zweitens ist das schnell genug
persönliche Meinung
 
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cosamed schrieb:
ich finde es gut. Endlich ein Hersteller der den mut hat, gegen den Strom zu schwimmen.
Mir ist jeder Weg recht, Leuten das rasen vermiest zu wissen, die von sich selbst sagen, das sie schneller als richtgeschwindigkeit unterwegs Sind. Es müsste auch mehr Tempobegrenzungen eingeführt werden oder überall 130. damit das rasen eingedämmt wird.

Aha und wo ist das Problem wenn ich gegen 22h komplett alleine auf einer unlimitierten Autobahn Strecke unterwegs bin und schnell fahre? Wie definierst Du "rasen" ? Rasen kann 120 Km/h sein, 200 Km/h , 300 Km/h oder noch schneller. Wo setzt man also die Grenze? Alles was > 130 Km/h ist = rasen?
 
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An sich ist das echt gut gemachtes Marketing. Man kann deutlich günstiger Getriebe bauen und die Übersetzung so einstellen, dass der Verbrauch runtergeht. Für die meisten Volvo-Kunden ist das ja auch vollkommen i.O. Nur sind hier die meisten im Forum nicht alt genug für nen neuen Volvo und daher auch die Diskussion teils überflüssig.
 
Ich finde sowas gut, Unfälle sind dabei für mich gar nicht das Argument, viel mehr sehe ich es aus ökologischer Sicht ziemlich vernünftig. Gerne mehr davon. Niemand hat es ich verdient die Umwelt der anderen mit Vorsatz zu zerstören. Das überhaupt reguliert werden muss, ist mnm ein Armutszeugnis für die Gesellschaft.

Psy
 
t3chn0 schrieb:
Aha und wo ist das Problem wenn ich gegen 22h komplett alleine auf einer unlimitierten Autobahn Strecke unterwegs bin und schnell fahre? (...)
Reifenplatzer bei 130 km/h > mit Glück und Geschick rechts ran.
Reifenplatzer bei 300 km/h > tot.
 
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@stabile

alles klar, probieren wir es doch aus, schauen wir was passiert wenn wir die schätzungsweise 10% der deutschen Autofahrer die die 200+ tatsächlich auch ausnutzen auf 130 runter drücken. Das machen wir ein Jahr lang, wenn sich dann nichts verändert, bist du dann derjenige der sich für das rückgängig machen dieser Regelung einsetzt? Mit Sicherheit nicht, und das ist das große Problem an all diesen "Einschränkungen" beschlossen sind sie schnell, aber wenn man dann feststellt das sich nichts geändert hat bleibt es trotzdem so bestehen.

Siehe aktuell Corona und die Feinstaubmesswerte / Diesel Fahrverbote, da hat man ja inzwischen auch festgestellt das die "schlimmen Stellen" in den Städten sich trotz massiv reduzierter Fahrzeuge auf den Straßen nicht verbessert haben. Und wird man die Fahrverbote deswegen jetzt rückgängig machen? Wird man all jene entschädigen die sich aufgrund dieser Verbote einen "sauberen Diesel" gekauft haben um weiter in die Stadt zur Arbeit zu kommen? Nein! Es bleibt wie es ist, auch wenn es nichts geändert hat.
 
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TechFA schrieb:
Also bist Du kein klassischer Volvo-Fahrer, sondern Ford-Fahrer mit Volvo-Plakette. ;-)

Nichts für Ungut, aber alles unter den alten S60/S80/S90 oder 850/V70 sind keine Volvos, sondern de facto Fords. Ford-Motoren, -Ausstattung, -Interieur usw. Die sind damals auf den Markt geschmissen worden, weil Ford meinte, ein klassischer Hersteller von luxuriösen Reise-Limousinen müsste sich krampfhaft der Golf-Klientel anbiedern.

Fahre mal einen 850/V70/S60(R)/S80/S90, das sind Volvos.

Hier, ich. Mit einem Volvo. Herzliches Dankeschön an dieser Stelle!

Eben drum. Gerade mit einem Volvo sind +200 Km/h weder gefährlich noch anstrengend. Volvos sind nicht umsonst die mit weitem Abstand sichersten Autos ihrer Klasse (und für gewöhnlich stets übermotorisiert).

Wenn ich schon in einen Unfall verwickelt bin, dann will ich wenns knallt wenigstens in einem Volvo sitzen.

… weiß TechFA

PS: Kein Eigenlob, aber ich darf mir regelmäßig anhören, dass ich obwohl sportlich und zügig, stets bemerkenswert vorausschauend fahren würde (dazu erzieht ein Volvo einem) und dass Leute neben mir gerne die Augen schließen und beruhigt einschlafen können, wenn ich am Steuer bin (was ohnehin der ultimative Vertrauensbeweis an einen Autofahrer ist). Kenne Leute, die beißen sich beim mitfahren bei anderen in die Armlehne vor ständiger Angst, dass was passiert.


Dieses Argument ist doch total antiquiert. Ein 2000er S60 ist mit Sicherheit kein "Ford". Mir ist aber durchaus bewusst, dass der S40 auf der Focus Plattform gestanden hat und sich auch mit diesem viele Bauteile geteilt hat. Selbst der Motor war der 2.0 TDCI von Ford. Dementsprechend war allerdings auch die Qualität des Fahrzeugs.

Der Wagen war locker 15x in der Werkstatt durch diverse Mängel. Nun solltest Du allerdings auch erwähnen, dass um 2005 rum, auch Jaguar, Aston Martin und Land Rover die Gleichteilstrategie hatten, bevor diese zu Tata-Motors aus Indien gingen und Volvo an Geely in China.

Ich selbst konnte mit den alten richtigen, kastigen Volvos (außer dem 850R/V70R) nichts anfangen. Das war mir alles zu altbacken. Ich möchte mich auch noch irgendwie wohlfühlen in dem Fahrzeug.

Und dann sag mir bitte, wie viel Ford an meinem S60 D5 dran war. Der Motor war der 2.4L R5 BiTurbo mit 215PS und 430NM. An dem Motor war schonmal gar nichts Ford. Allerdings war die 6 Gang Geartronic eine Zumutung (Hersteller Aisin) die auch im Opel Insignia verwendet wurde. Absolut langsam, elendiges Wandler-Gefuckel und ruckelig.

Dennoch kannst Du mir gerne erklären wie wenig Volvo an dem Fahrzeug dran war.
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Binalog schrieb:
Reifenplatzer bei 130 km/h > mit Glück und Geschick rechts ran.
Reifenplatzer bei 300 km/h > tot.

Ich sehe schon, du betrachtest Autofahren auch immer nur von der Todbringenden Seite ja? Mir ist bei 200 schon ein Vorderreifen geplatzt, ich lebe noch. Also hatte ich entweder glück, oder kann mein Fahrzeug auch in schwierigen Situationen noch beherrschen, oder du hattest noch nie, egal ob bei 130 oder 200 oder 300 nen Reifenplatzer.
 
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