@roboto
1. Die Komplettsicherung inkl. Schattenkopien ist 90% aller User vorenthalten, weil diese weder Business noch Ultimate einsetzen.
2. Letztere sind an die Systemwiederherstellung gekoppelt, was den Nachteil mit sich bringt, dass sie weder auf Netzlaufwerke sichern können und nur dann Kopien der Dateien anlegen, wenn ein Wiederherstellungspunkt angelegt wird. Ändert man unter Vista eine Datei ohne einen solchen anzulegen, sind die Schattenkopien nutzlos.
4. Die Systemwiederherstellung kann nur Komplettsicherungen anlegen. So wächst der Speicherbedarf enorm, obwohl man nur seine eigenen Dokumente sichern will. Eine separate Sicherung aber ist nicht möglich, so dass man unnötig Speicherplatz verschwendet.
3. Time Machine hingegen kann jede Art von Datei zu jedem Zeitpunkt sichern. Jede Version einer Datei, so sie denn überwacht wird, wird gesichert. So ist das problemlose Zurückspielen von jedem Laufwerk, entweder intern, extern oder per Netz möglich.
Zur GUI ist zu sagen, dass es einen Unterschied macht, ob die Effekte zur einfachen Bedienung beitragen oder sie reine Showeffekte sind. Mit Flip-3D schnell zwischen Anwendungen wechseln? Keiner, der jemals
Expose gesehen hat, wird das ernsthaft behaupten. Cover Flow als Integration in den Finder ist nicht nur optisch beeindruckend, sondern erleichtert das Betrachten von Fotos, PDFs, Videos oder Präsentationen ungemein.
Einige Features werden noch geheim gehalten, um dem Abkupfern vorzubeugen. In zehn Tagen aber heisst es in Redmond wieder, die Kopierer anzuwerfen.
Edit: Fehler behoben.