News Tesla: Holiday-Update bringt Steam und Apple Music ins Auto

Bei dem Blinker geht es darum, dass das Vision only system also die Kameras erkennen wenn man z.b. über eine weiße Linie gefahren ist und stellt den Blinker automatisch aus, langfristig wird das System in der Lage sein automatisch zu blinken anhand von Navi, autopilot etc .. daher ist es auch langfristig egal wo der Blinker im Model s sitzt... Theoretisch geht das auch heute schon, es muss aber noch in Deutschland erlaubt werden.
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snickii schrieb:
Steam im Auto... auch nur weil die Kiste so lange lädt. Mit meinem Diesel hätte ich gar keine Zeit, da tank ich, steig ein und fahr los.
Und beim tesla musst du dir im Alltag keine Gedanken machen, dass du morgen wieder tanken musst da der Tank nur noch zur Arbeit reicht weil du immer über Nacht lädst... Dein Argument ist so Stammtisch wie nur irgendwas. Wenn du täglich mehrere 300km fährst, dann klar, machen e Autos keinen Sinn für dich aber in täglichen Gebrauch, mit Lademöglichkeit Zuhause machst du dir nie wieder Gedanken das du irgendwo nicht hin kommst weil Sprit eventuell morgen leer ist und du noch schnell abends tanken musst weil billiger ... Mein Seat hat mich pro Woche bei einem Verbrauch von ca 7 Litern in der Woche zwischen 75 und 100 Euro gekostet je nachdem wie viel super gekostet hat, jetzt bezahle ich 75 im Monat an Strom extra fürs Auto, zu 100 Prozent messbar.... Zudem bekomme ich Geld für das thg Zertifikat, keine Steuern für 10 Jahre, Umweltbonus etc etc, ja es ist eher teurere Abschaffung aber langfristig rechnet es sich, wenn man sich eh gerade ein neues Auto kaufen wollte...
 
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@mcburn83 Mein Auto kostet mich im Monat 50-60€ Sprit. Das ist toll wie du das darstellst, über Nacht laden.. an welcher Ladestation? Nicht jeder hat nen modernes EFH.

Ich weiß das sich so eine Elektrokiste rechnet aber die ist für mich einfach noch nicht zu gebrauchen. Alleine das ich bei 1200km am Stück mehrmals laden müsste würde mich nerven.

Wenn das laden 5-10 Minuten dauern würde, würde ich darüber nachdenken.
Mal sehen wo wir noch landen in Zukunft.
 
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snickii schrieb:
Alleine das ich bei 1200km am Stück mehrmals laden müsste würde mich nerven.

Da ist es wieder, dieses Stammtischtotschlagargument. ;) So wie wir 80 Millionen Bundestrainer/Gesundheitsminister/Bundeskanzler in Deutschland haben, haben wir offensichtlich auch 80 Millionen Außendienstmitarbeiter, die alle in Bayern wohnen und täglich nach Hamburg pendeln oder andersrum... :D

1200km soll man auch nicht am Stück fahren, da sind Pausen angedacht (auch wenn manche das als "unmännlich" erachten). Du musst ja auch nicht jedes mal bei einer Rast den Akku komplett voll machen, da die Ladeleistung im unteren Bereich (meistens) wesentlich höher ist. Wenn Du da immer 10% auf 50%-60% lädst, sind das jetzt nicht so die riesigen Unterbrechungen. Natürlich geht es momentan mit einem Verbrenner schneller wieder weiter, aber das hält sich in Grenzen.

Wenn Du natürlich doch im Außendienst bist, muss man fairerweise sagen, dass ein BEV momentan noch nicht optimal dafür ist.

snickii schrieb:
Wenn das laden 5-10 Minuten dauern würde, würde ich darüber nachdenken.

Wenn man ehrlich zu sich selber ist, ist es nicht so, dass man an der Autobahn kurz rausfährt, tankt und zack nach 5-10 Minuten wieder auf die Strecke ist - das kommt einem nur so vor. Meistens ist es doch so, dass man nochmal das WC aufsucht, sich einen Kaffee zieht oder dergleichen und schon sind auch 20 Minuten rum. In 20 Minuten schaffen es die meisten aktuellen BEV den Akku zu ~60% wieder zu laden (10% auf 80% in 30 Minuten, einige Modelle wesentlich schneller). Das ist jetzt nicht so, als wenn Du da 1-2 Stunden am Charger stehen müsstest.
 
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