Test Test: Asus Transformer Pad Infinity

Wenn Asus nun noch LINUX-Treiber herausgeben würde, dann würde ich es mir ernsthaft überlegen. Aber so, mit Android ... schokt mich nicht an.

Also gar nicht anschocken ist auch nicht richtig. Das Tablet ist ja an sich richtig nett und vor allem ist diese Dockingstation eine löbliche uns sinvolle Erweiterung.
Aber sowas dann bitte nicht only Android.
An den Wenigen, die es mit Linux benutzen möchten, können die sowieso nichts verdienen (außer mit dem Verkauf des Gerätes selbst).

Es könnte aber theoretisch das Informatikertouchpad sein.

Mfg
JeverPils
 
Hallo allerseits

Habe eine Frage, habe mein Kumpel ein Transformer Pad Infinity empfohlen, da ein Galaxy Tab 2 10.1 nicht wirklich das wahre ist... auch wenn ich Samsung normaleweise sehr mag, aber in den Tablet Sektor ist es ausser den Tab 7.7 eine 0 Nummer.

Meine Frage ist, wo finde ich dieses Tab am günstigsten? Da ich von der Schweiz komme und er von Deutschland konnte ich Ihn nur die CH Preise nennen (Umgerechnet 472€ für die 64GB Version).
 
Nun ist es endgültig nicht mehr nötig, das viele Geld für das Infinity rauszuhauen.

Das Acer A700 hat nämlich Jelly Bean bekommen und läuft jetzt superflüssig!

https://www.youtube.com/watch?v=4mT3CrJZMQ0

:)

LG,
Hasenbein
 
Ich habe mir gerade eben mal aus Spaß das Iconia A700 bei Amazon als Warehouse Deal geshoppt. Für knapp 364€ kann man sich das mal gönnen und ich bin gespannt, ob es meinem iPad 3 Konkurrenz macht.
 
Die Kommentare sind eben nicht überflüssig, denn im Test und in den meisten Kommentaren wird so getan, als sei das überteuerte TF700 das einzige Android-Full-HD-Tablet, zumindest das einzige diskutable.

Und - Das - Ist - Schlicht - Unwahr. Seit gestern nochmal umso mehr.
 
die meisten werden sich das TF700 auch wegen dem Tastaturdock kaufen und das hat das A700 halt nicht.
ne, und A700 mit BT Tastatur funktioniert zwar genauso, ist aber nicht das Gleiche...

Das A700 ist für den Preis aber echt ne super Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht das Gleiche, klar.

Aber dafür kostet es auch erheblich weniger, und man hat ein Tab, das auch ohne Tastaturdock (welches das Ganze so schwer macht, daß man sich auch gleich ein Notebook kaufen kann!) die volle Anschlussvielfalt und volle Akkukapazität hat.

Ihr könnt es drehen und wenden, wie Ihr wollt, es gibt sehr gute Argumente für das A700, aber aufgrund der anfänglichen schlechten Berichte über das Gerät glauben das alle immer nicht, und das Device wird irgendwie "totgeschwiegen".

LG,
Hasenbein
 
Ich halte die Tastaturdocks für überbewertet. Zum einen machen sie aus einem mobilen Überalldabei-Tablet ein schlechtes Netbook, zum anderen stellt sich die große Frage, wer denn wirklich lange Texte, denn nur dazu taugen die Dinger, auf einem Tablet schreiben will.

Selbst iWorks für das iPad ist kein Ersatz für ein echtes Office und das ist den Android Varianten um mehr als eine Generation voraus.
 
Bezogen auf den produktiven Einsatz frage ich mich ob das neue Galaxy note 10.1 nicht auch eine Alternative darstellen könnte?
Es folgt einem anderem Prinzip und hat leider auch nur ein 800p display, aber dafür die bessere hardware und mit der gut funktionierenden Stifteingabe eine interessante Notizfunktion, die tadellos funktioniert. Mit nem fullHD display wäre es perfekt, aber auch unbezahlbar. So ist es mit ca 470 € "günstig".

gruss
 
Nein, für den Produktiveinsatz ist vor allem eine Tastatur, auf der man ausreichend schnell tippen kann, unverzichtbar.

Was willst Du denn mit so einem Stift Produktives anstellen?
 
Für den Produktiveinsatz unverzichtbar?

Das halbgare Dranflanschen einer Tastatur soll aus einem Tablet die ideale Officemaschine machen? Ich weiß ja nicht, ob du schon einmal solche Docks aus der Nähe betrachtet oder sogar benutzt hast, aber von Stabilität und echtem Nutzwert sind die Dinger weit entfernt. So bangt man jedes Mal um das Tablet, wenn man das Gerät hochhebt und der Dockingport fordert einen Defekt geradezu heraus. Das Display lässt sich in gedocktem Zustand kaum noch bedienen, da man sonst Gefahr läuft, dass das ganze Gerät wegen ungenügender Gewichtsverteilung nach hinten kippt.

Wenn schon Tastatur, dann per BT und das Tablet per Tasche oder Ständer auf Niveau gebracht. Dann bleibt aber immer noch die Frage, warum man ein Tablet unbedingt zum Netbook machen will.

Tastaturen für Tablets sind Nischenprodukte.
 
Du hast mich falsch verstanden (bzw., sorry, daß ich das so sagen muß, nicht richtig gelesen).

Ich meinte lediglich Tastatur allgemein (also nicht Dock), die die Produktivität gegenüber Bildschirmtastatur stark erhöht.

Und daß ein Stift jedoch m.E. eher ein Gimmick ist und mir keine wesentlichen Produktivanwendungen für den Normal-User einfallen, weswegen ich das Galaxy-Note-Tablet nicht für einen relevanten Konkurrenten für die Full-HD-Tablets (um die geht es hier) halte.

Dock kritisiere ich ja auch eher und halte BT-Tastatur ebenfalls für eine oft bessere Wahl.
 
hasenbein schrieb:
Nein, für den Produktiveinsatz ist vor allem eine Tastatur, auf der man ausreichend schnell tippen kann, unverzichtbar.

Was willst Du denn mit so einem Stift Produktives anstellen?

in einem dokument paar handschriftliche anmerkungen und markierungen vornehmen. Mit formelerkennung vor allem für technische Zwecke praktisch. eine bessere und produktivere bluetooth tastatur kannst du ja auch anschliessen. sogesehen hat das asus nur den auflösungsvorteil?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auslösungsvorteil? Was ist das?

Edit: Ah, ich check's: Du meinst Auflösungsvorteil...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kommentare sind eben nicht überflüssig, denn im Test und in den meisten Kommentaren wird so getan, als sei das überteuerte TF700 das einzige Android-Full-HD-Tablet, zumindest das einzige diskutable.

Also der Eindruck ist bei mir aber nicht entstanden. Das ACER ist günstiger aber es gibt nun mal auch einige technische Unterschiede die den Preisunterschied für mich rechtfertigen. Wer die folgenden Dinge nicht braucht kann natürlich auch zum ACER greifen. Aber so zu tun als wenn es keinen "sinnvollen" Grund für das TF700 gibt ist halt auch irgendwie falsch ;).

ACER A700 64GB (599€) vs. ASUS TF700 64GB (699€ inkl. Tastatur)
normal helles Display vs. 600 cd/m² Display
Tegra 3 T30 1,3 GHz vs. Tegra 3 T33 1,66 GHz und daraus ergibt sich
1 GB DDR2 vs. 1 GB DDR 3 RAM (in der Summe kann man den Leisungsvorteil nicht weg diskutieren, wenn man ihn nicht braucht okay.)
Kunststoffrückseite vs. Aluminium
10,95 mm vs. 8,5 mm dick
- vs. Tastaturdock mit Zusatzakku und SD-Kartenleser (extrem praktisch um gleich die Bilder von der DSLR anzuschauen)
Bluetooth 2.1 vs. Bluetooth 3 (sollte eigentlich inzwischen Standard sein)
Das TF700 hat für Skype die bessere Frontcam.
Und zuletzt die 5 MP Cam Standard-Tablet-Cam vs. die mit 8 MP aktuell beste Tablet-Cam (und das bezieht sich nicht auf die 8 MP sondern auf die Testbilder :)) wobei das Feature doch grundsätzlich sehr fragwürdig ist :).

Trotzdem sollte die kurze Liste den Aufpreis rechtfertigen wenn einem wenigsten 2-3 Punkte daraus wichtig sind.

Schinzie schrieb:
sogesehen hat das asus nur den auslösungsvorteil?
Und ein paar weitere kleine Dinge. Der Stift bringt dem Tablet keine Rekord-Akkulaufzeit :). Es ist ein wenig langsamer, hat dafür 3G. Also bei den beiden Geräten würde ich sowieso sagen, dass sie auf stark unterschiedliche Nutzung abzielen, ein Vergleich ist daher wahrscheinlich recht überflüssig.
 
ix.tank schrieb:
ACER A700 64GB (599€) vs. ASUS TF700 64GB (699€ inkl. Tastatur)
Es gibt kein A700 64GB! Es gibt nur ein A701 64GB, das ist mit UMTS - klar, daß das so teuer ist! Das A700, das nur mit 32GB erhältlich ist, kostet um die 400€.

normal helles Display vs. 600 cd/m² Display
normal helles Display reicht. :D

Tegra 3 T30 1,3 GHz vs. Tegra 3 T33 1,66 GHz und daraus ergibt sich
1 GB DDR2 vs. 1 GB DDR 3 RAM (in der Summe kann man den Leisungsvorteil nicht weg diskutieren, wenn man ihn nicht braucht okay.)
Ist richtig, aber wie gesagt, man bezahlt 200-300 Ocken mehr!

vs. Tastaturdock mit Zusatzakku und SD-Kartenleser (extrem praktisch um gleich die Bilder von der DSLR anzuschauen)
Kauft man sich für ne Handvoll Euro ein USB-OTG-Adapterkäbelchen und einen kleinen Kartenleser (der dann auch gleich noch mehr Formate kann), dann hat man dieses extrem praktische Feature auch auf dem A700 oder anderen dock-losen Tablets :D

Trotzdem sollte die kurze Liste den Aufpreis rechtfertigen wenn einem wenigsten 2-3 Punkte daraus wichtig sind.
So 100 Euro Aufpreis, ja. Aber nicht 200-300.

LG,
Hasenbein
 
Also wenn, dann würde ich das A700 mit 32GB für ca 420€ gegen das TF700T 64GB ohne Dock für ca 550€ vergleichen.

Preis/Leistung finde Ich beim A700 sehr gut und es den USB direkt am Gerät was mir wichtig wäre. 32GB, Display und CPU scheinen ausreichend.

Das TF700 hat mehr Speicher, bessere CPU und Alu Gehäuse. Jedoch kein direkten USB Anschluss und in Verbindung mit dem Dock häufen sich Glasbrüche. Die Reperaturkosten von ca 200-300€ werden nicht bezahlt. Deshalb würd ich es mit Dock nicht kaufen, finde es aber ohne Dock bis auf den fehlenden USb port super.

Fazit:
Das Acer gefällt mir derzeit besser, aber ich halte den Aufpreis zum TF700T für gerechtfertigt. Die Glasbruch Probleme sind für mich aber ein absolutes NoGo, zumal Asus sich da sehr unkulant gibt.


Wie stehts denn mit dem kommenden Huawei MediaPad 10 FHD, gibts wohl auch mit Tastatur Dock
Hat dazu jemand Vergleiche und Infos ???


Ich werd mir wohl gegen Weihnachten so ein Ding zulegen, bis dahin mal sehn was noch so kommt...
 
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@glasbruch: evtl übernimmt das ja eine Glasversicherung? müsste man mal nachfragen. So eine versicherung lohnt auf jeden fall!

btw: es gibt auch jeally bean fürs TF700 seit heute
 
Garalor schrieb:
@glasbruch: evtl übernimmt das ja eine Glasversicherung?

wie würde das bei einer Haushaltsversicherung aussehen?
die hat ja fast jeder:D
 
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