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Test Test: HuntKey Jumper 300G P3D

Mr_Tee schrieb:
@CB
Das Problem mit dem Lüfter ist schon seit einem halben Jahr bekannt. Zudem wollte man die Lüfter durch leisere Modelle austauschen. Ich kann mir schlecht vorstellen das ihr immer noch die erste Charge habt.

Doch das ist wohl noch aus der ersten charge ist der gleiche Lüfter denn ich hatte und meins war eins der ersten

hier Klick und hier CB
 
Also - ich hatte die normale Version des Huntkey ohne den Editions-Zusatz testweise in einen Office-PC verbaut - der Lüfter ist auch in dieser Version Grütze. Mir ist das Ding für einen Office-PC schlicht zu laut und ich habe das Netzteil nach einigen Tagen auf Bitten der dort arbeitenden Person wieder durch ein billiges 32-Euro Rasurbo 300 Watt 80+ irgendwas ersetzt. Das ist dann wirklich leise. Ich finde das Huntkey einfach nur Nepp. Der betreffende PC ist am Tag ganze 6 Stunden an, wie viele Jahre soll man da auf eine Amortisation warten? Und wodurch rechtfertigt sich der Preis?

Zumal wäre es interessant, die Energiebilanz des Netzteils mit einzubeziehen. Wie viel Mehrleistung wurde im Vorfeld für die Technik eingesetzt, um mit diesem Blender in vielleicht 10 Jahren durch das bisschen mehr Effizienz eine positive Gesamtbilanz zu erreichen?
 
so etwas braucht die menschheit :D
wenn auch der preis meiner meinung nach noch etwas zu hoch ist
 
Natürlich amortisiert sich das ein Gold-Netzteil wie dieses hier normalerweise nicht, jedenfalls bei realistischer Benutzung. Den Aufpreis den man hier bezahlt, bezahlt man eben auch für die Technik - und den geben manche eben gerne für ein Stück besondere Technik aus.
 
Was würde denn in diesem Anwendungsbereich eigentlich gegen diese PicoPSUs sprechen?

kjD5T.jpg


Stromversorgung wäre dann extern (12V) was zusätzlich enorm Platz sparen würde. Preislich bewegt man sich fast in den selben Dimensionen, wie bei dem hier gestesteten 300W Netzteil (dessen Sinn sich mir nicht ganz erschließen will).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die größte Pico PSU hat 160W, und das auch nur als Spitzenleistung. Wenn man also ein System hat, welches vielleicht auch mal - wenn auch nur kurzzeitig 180-200W braucht reichen diese Picos nicht. Einzig die Variante ein externes 12V Netzteil mit mehr als 160W zu kaufen (z.B. Dell DA-2) und dann den 4pin CPU Anschluss sowie den extra Grafikkarten 6pin PCI-E direkt zu versorgen mit dem externen 12V Netzteil wäre möglich.

Für kleine Atoms, Fusions und auch Core i Boards mit Onboard Grafik etc. sind die Picos perfekt geeignet, nur sind die nochmal deutlich teurer als das Huntkey, unter 80€ bekommt man ein Pico 150XT oder 160XT mit zusätzlichem 150/160W 12V Netzteil nicht.
Zumindest im Bundle.
Hab gestern auf Ebay hier dieses gesehen, wäre interessant wie gut die sind: http://www.ebay.de/itm/Notebook-Lap...&otn=4&po=LVI&ps=63&clkid=5558715920508659036
Damit könnte man sogar die roten oder die blauen Picos verwenden, die variable Spannungseingang haben.
12V extern ist aber am effizientesten.

Der CB User Zwirbelkatz hat aber z.b. einen i7 2600k (auf 2 Kerne sowie 2,5 Ghz begrenzt) sowie eine Hd6670 mit nem 120W Pico aus einem Silverstone Petit Case laufen, wenn man also ein genügsames System baut, dann kann man damit hinkommen.
Mein Ziel wäre momentan eben eine HD5750 bzw. HD5770 dazu zu bauen, von daher bin ich mir bei der Netzteilwahl noch unschlüssig.
 
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HighTech-Freak schrieb:
Damit kommen wir zu dem Satz aus der Einleitung: „Warum 300 Watt für 65 Euro, wenn es für das selbe Geld auch 700 Watt starke Gerät gibt?“
Weil die Geräte von 10%-100% Last defacto den gleichen Wirkungsgrad haben. Die Maximalleistung ist also eigentlich irrelevant -außer natürlich, dass mehr haben, mehr Reserven bedeutet. Ein weiterer Grund, warum leistungsschwache (150-300W) Netzteile mit 80+Gold/Platin-Zertifizierung wenig bis kein Sinn ergeben ist, dass man selbst bei 15-30W Last bereits gute Wirkungsgrade liefern muss. Dieser Leistungsbereich ist aber praktisch uninteressant.
Selbst wenn das Netzteil hier nur 65% Wirkungsgrad hat statt 80% ist das nur ein zusätzlicher Verlust von 4,25W - 8,5W. Bis sich das armortisiert über die Stromrechnung vergehen Jahre.
Dass dadurch die Umwelt geschohnt wird, braucht sich auch niemand einzureden...

MFG, Thomas

Das ist einfach Falsch was du schreibst, den sagen wir mal 60Watt (Idle) Verbrauch bei einem 300Watt Netzteil sind 20% Auslastung das entspricht ca. 80% Effizient (80Plus) bei einem 80+Gold sind das gar 87% Effizient. Gleiche Hardware mit einem 700Watt Netzteil macht bei 60Watt (Idle) Verbrauch macht eine Auslastung von unter 10%, wie da die Effizient bei manch einem Netzteil aussieht, ist erschreckend (~70%).
Läuft ein PC jeden Tag mehrere Stunden im Idle Modus, oder knapp drüber, ist ein schlecht gekauftes Netzteil doppelt Teuer ;-) Die Fix Zahlen kannst du selber ausrechnen...

Dein 13Cent pro kWh Stromanbieter möchte ich sehe :evillol:
 
Da das Netzteil auch hauptsächlich in kleinen HTPCs eingesetzt werden dürfte, wo u.U. die Kühlung aufgrund der Lautstärke oftmals eher gering ausfällt, wäre ein Überhitzungsschutz schon ganz nett gewesen. Ein Ferritkern an der Primärseite zur zusätzlichen Filterung hätte auch nicht geschadet.

Zzgl. der verpatzten Lüftersteuerung (erste Charge hin oder her) und der schlechten PFC sind die 65 Euro vielleicht etwas zu hoch gegriffen, auch wenn die Effizienz bei geringer Auslastung durchaus überzeugt.
 
Entilzha schrieb:
Das ist einfach Falsch was du schreibst, den sagen wir mal 60Watt (Idle) Verbrauch bei einem 300Watt Netzteil sind 20% Auslastung das entspricht ca. 80% Effizient (80Plus) bei einem 80+Gold sind das gar 87% Effizient. Gleiche Hardware mit einem 700Watt Netzteil macht bei 60Watt (Idle) Verbrauch macht eine Auslastung von unter 10%, wie da die Effizient bei manch einem Netzteil aussieht, ist erschreckend (~70%).
Läuft ein PC jeden Tag mehrere Stunden im Idle Modus, oder knapp drüber, ist ein schlecht gekauftes Netzteil doppelt Teuer ;-) Die Fix Zahlen kannst du selber ausrechnen...
OK, dann halt nochmal ein ausführlicheres Beispiel in einzelnen Schritten:
Es geht um Low-Power-Rechner mit wenig Idle-Last, eher noch unter 60W, gehen wir mal von 50W aus, weils schönere Zahlen liefert:
Bei einem 150W Netzteil ist das 33% Last, Annahme: 83% Wirkungsgrad => 50/0,83= 60,24W an der Dose => -50W = 10,24W Verlustleistung
Bei einem 300W Netzteil ist das 16,66% Last, Annahme: 75% Wirkungsgrad => 50/0,75= 66,66W => -50W = 16,66W Verlustleistung
Delta= 16,66-10,24= 6,42W
Gehen wir bei der Gelegenheit noch etwas weiter (ins fast schon Sinnlose):
Bei einem 500W-Netzteil ist das 10% Last, Annahme 70% Wirkungsgrad => 50/0,70= 71,43W => -50W = 21,43W Verlustleistung
Delta zu 150W= 21,43-10,24W= 11,19W
Delta zu 300W= 21,43-16,66W= 4,77W

Gehen wir jetzt mal von deutschen Strom-Preisen aus und rechnen großzügigst mit 25Cent/kWh (:freak:):
150W VS 300W im Dauerbetrieb: 6,42W *24h*365 => 14€/Jahr
150W VS 300W im Office-Betrieb: 6,42W*8h*365 => 4,70€/Jahr <-wayne?!
150W VS 500W im Dauerbetrieb: 11,19W*24h*365 => 24,50€/Jahr <-yay!
150W VS 500W im Office-Betrieb: 11,19W*8h*365 => 8,17€/Jahr <- :-/

Fazit:
  • Baue ich mir einen Server, sollte ich nicht so dumm sein ein oversized Netzteil zu kaufen. Auf Grund der absoluten Stromkosten des Gesamtsystems und nicht nur der Netzteilverluste und der daraus resultierenden energiesparenden Komponenten wird sich der Home-Server wohl eh mit einer Pico-PSU betreiben lassen.
  • Für den Privatrechner daheim lohnt sich ein teures 150W NT statt einem günstigeren 300W erst wirklich, wenn die Kiste mehr als nur 8h pro Tag läuft. Dann sind die Mehrkosten wohl in ca. 3 Jahren hereingespielt.
  • Für den reinen Office-Rechner, der tatsächlich nur 8h oder weniger pro Tag läuft ist ist der Unterschied selbst zum 500W Netzteil nicht unbedingt atemberaubend. Hier haben wir eine Ersparnis von 8,17€/Jahr beim Kauf eines verhältnismäßig günstigen 500W-Netzteiles.
    In diesem Fall ergeben sich auch etwa 3 Jahre bis sich der Aufpreis für ein 150W-NT auszahlt.

Erst NACH der Amortisationsphase kann man anfangen die Ersparnis zu "verbuchen".
Nur wenn das NT danach noch lange lebt hat sich der Kauf wirklich gelohnt.

Ich persönlich kaufe mir idR sehr hochwertige Netzteile, aber hauptsächlich, wegen des Kabelmanagements, der hochwertigen Verarbeitung, Optik, Zuverlässigkeit und der erhofften Langlebigkeit. Letztlich verursachen effizentere Netzteile auch weniger Abwärme...
Aber allein wegen der Kostenersparnis nach über 3 Jahre ein leistungsschwacheres, effizenteres Netzteil zu kaufen bringts mMn nicht unbedingt...
(Wenn ich die österreichischen Strompreise heranziehe, dann ergeben sich entsprechend noch längere Amortisationszeiten und gerinere Ersparnisse danach ;) )

MFG, Thomas
 
@ Reuter

Beim Pico sollte man aber noch erwähnen, dass die Effizienz wirklich nur im unteren Lastbereich (bis ca. 30W) als sehr gut zu bezeichnen ist. Ab 50W siehts dann schon nicht mehr so rosig aus, da sind dann viele ordentliche Mittelklasse-NTs schon effizienter...

Als Vorteile bleiben aber der lautlose Betrieb und der geringe Platzbedarf (interessant für ITX- Systeme oder Casecons).
 
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@HighTechFreak:
Schön und richtig aufgeschlüsselt, nur interpretieren wir die Ergebnisse unterschiedlich.

150W VS 500W im Office-Betrieb: 11,19W*8h*365 => 8,17€/Jahr <- :-/
Angenommen das günstige 500W Netzteil kostet 40€ - drunter gibt es keins (http://geizhals.de/?cat=gehps&sort=p&xf=360_500~364_aktiv~1119_80+PLUS+Bronze~1119_80+PLUS#xf_top) - und das 150W Netzteil kostet (z.b. FSP Fortron 150) beispielsweise 55€ - (http://www.voelkner.de/products/196...ce=google&utm_medium=base&utm_campaign=R43511), dann hat man den Mehrpreis von ca. 15€ in 2 Jahren wieder rein - da ist das Netzteil doch noch viele Jahre zu gebrauchen ! Und ab dem Moment spart man.

Und gerade hier in dem aufschlussreichen Test von terror gnom (https://www.computerbase.de/forum/threads/5-netzteile-unter-200w-im-test.928990/) sieht man, dass der Unterschied zwischen 500W NT vs. 150W Netzteil bei einem Office PC eben doch größer sein kann.
Ist zwar nur ne Fusion Plattform, dafür aber mit 3 Festplatten. Ergebnis 49W zu 29W Verbrauch.
Und ruck zuck amortisiert sich das kleine Netzteil.

Die Pico Netzteile für insgesamt 80€ sind mir auch zu teuer und ich sehe den Vorteil da auch nicht so, abgesehen von der Größe, aber wenn man frei im Format ist, dann lohnt sich das schon.

Und der beste Kompromiss ist ja ein 300-350W Netzteil zu kaufen, da auch das mit großen CPUs und Mittelklassegrafikkarten umgehen kann - und die gibt es schon ab 30€.
Wobei z.b. das LC Power 7300 mit 80+ Silber einem BeQuiet L7 300W (selbst besessen) meiner Meinung nach vorzuziehen ist, eben schon aus Wirkungsgradsicht.
 
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Schöne Berechnung :) Klar, die Amortisationszeit ist recht lange, aber ich kenne viele Freunde und Bekannte, wo ich hin und wieder nachrüsten darf, sie sagen immer "wieso sollen wir das Netzteil tauschen es funktioniert noch" und das bei einem 4-6 Jahr alten Teil. Schaut man sich in verschiedenen Forum um, kaufen auch erfahrene User oft überdimensionierte Netzteile.
Mir persönlich geht um das kluge einkaufen und nur das kaufen was man wirklich braucht und nicht für später... :-)
 
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@oliveron: das mit der Interpretation dürfte wohl hinkommen...
Der verlinkte Test ist tatsächlich ein sehr aufschlussreicher, der allerdings genau durch sein Chaos interessant wird. Getestet wurde da ja quer durch den Gemüsegarten. Das 150W Fortron Passiv-Netzteil ist dabei einer der Geheimtipps, nur leider selten verbaubar. Der Aufbau des NTs erinnert dabei eher an die Notebook-Netzadapter...
Am ATX-Sektor gibt's in der Leistungsklasse kaum was sinnvolles. Die Netzteile dieser Leistungsklasse sind relativ teuer und/oder haben einen schlechten Wirkungsgrad. Dann macht ein 300W-NT mit 80+ vlt. doch mehr Sinn.
Ich empfehle meistens zu SFX-Netzteilen zu greifen und sie mit einer Blende einzubauen... Das ist kostengünstig und effizient, die Auswahl allerdings beschränkt.

@Entilzha: Jupp, is bei mir nicht anders.
Gerade Billignetzteile (oder sagen wir besser NoName) haben sich in meinem Umfeld aber auch schon ab und an verabschiedet. Darum habe ich im Zweifelsfall eher zum stärkeren Markennetzteil geraten. In den letzten paar Jahren hat sich besonders in der DC-DC Technik aber verdammt viel getan. Gleichspannungsregler mit mehreren Ampere gibt es schon als einzelnen Chip, unkompliziert, kompakt und extrem effizient. Die Frage ist jetzt allerdings: wie verhält sich diese neue Technik wenn sie vlt. öfters mal voll beansprucht wird. Langzeittest mit Low-Power Netzteilen sind noch sehr rar...
Mir persönlich ist noch nie ein "richtiges" Netzteil (also ATX, SFX) eingegangen, Notebookadapter dafür umso mehr. Insofern will ich mir erst eine Meinung bilden über die Leistungsschwachen Netzteile. Früher hat man schließlich eher leistungsstarke Netzteile mit wenig Last betrieben, jetzt reden wir von verhältnismäßig viel Last bei Leistungsschwachen Netzteilen. Ist die Frage, wie zuverlässig die sind/sein werden...

MfG, Thomas
 
Das Fortron kann man genau so wie ein SFX per Adapter in ein ATX Case bauen ;) Den Adapter muss man aber leider selbst bauen :(

Was meinst mit Chaos? Der Gemüsegarten ist dadurch entstanden, dass ich bei Mindfactory alle NTs bestellt hatte, die sie mit unter 200W im Angebot hatten ;)
 
KaiZwoDrei schrieb:
Da ist ein 300 Watt Netzteil schon ganz gut, auch wenn man für 30€ auch 80+ bronze Netzteile bekommt und bis man 30€ Aufpreis über die Einsparungen durch die Effizienz wieder rein hohlt, vergehen Jahre.
Deshalb habe ich mich gegenüber meinen ersten Überlegungen gegen das Huntkey 300G und stattdessen für das Cougar A300 entschieden, das ist gut 25€ billiger und bietet einen guten Kompromiss zwischen großer Effizienz und niedrigem Kaufpreis.

Ich wäre bereit gewesen, 10-20 Euro mehr für ein 80+ (irgendwas) Netzteil mit 250 Watt und Kabelmanagement auszugeben. Sowas gibt es aber leider nicht. Die geringere Leistung kaum mal, weil die Hersteller dem Trend zur Energieeffizienz hinterherhinken und das Kabelmanagement nicht aus produktpolitischen Gründen.
 
Tinpoint schrieb:
was willst du für abnehmbare kabel bei einem 250W NT, Kabel und keine Kabel dran?
Der Sinn ist der selbe wie bei einem leistungsstärkeren Netzteil auch wenn es nicht so viele Kabel gibt. Ich z.B. hätte ein Stromkabel weggelassen, wenn man es abziehen könnte.
 
Kabelmanagement finde ich bei so kleinen Netzteilen auch nicht wichtig, zumal die Effizienz dadurch nicht besser wird, durch zusätzliche Übergangswiderstände.
Man könnte höchstens Laufwerkkabel abklemmen, aber das eine macht es nun nicht aus.

Viel wichtiger wird aber wohl der Kostenfaktor sein.

Meine Prämisse ist bestmöglichste Effizienz zu günstigst möglichem Preis bei (gerade so)ausreichender Leistung. Hierbei kann man ein Netzteil schon darauf auslegen, dass man es mal bis zu 90% auslastet, aber eben nur selten.
Wenn ich mir ein neues Core-i System kaufen würde, dann soll das eben auch mit dezidierter Grafik bei 50W rum-idle'n und das auch die meiste Zeit. Und die benötigten 150-200W Volllast soll das Netzteil stabil bereitstellen, darf aber gern 80-90% Last haben.
 
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