Test Test: Impactics K.I.S.S.S.

WO schließe ich von der TDP auf die Leistungsaufnahme?
Und natürlich kann ich eine TDP in relation zu einer anderen setzen. Wozu sind sie denn sonst da KOLLEGE?!?

Und wenn wir mal HIER und HIER reinsehen und dann folgende dinge mit einbeziehen :
Sandy : GTX 580 vs 9800GTX+ bei Q9550s
Die 9800GTX+ liegt bei etwa 17W mehr im Idle
Sandy : Enermax Modu87+ 600W vs Cooler Master UCP 700 Watt bei Q9550s
Sandy : Kingston LoVo DualChannel vs Corsair Dominator triple Channel bei Q9550s
Außerdem unterschiedlich moderne Chipsätze bei Sandy und andere ausstattung

Sandy 2600K 95W TDP 168W gesamt System
Q9550 65W TDP 169W gesamt System. Um jetzt den Einfluss des Systems auf zu zeigen schaut man sich den Q9550 ohne s aus dem Sandy Benchmark an und sieht ihn mit seinen 95W TDP 4W über dem 2600K.
Dort wird ebenfalls mit einem alten Mobo und Triple Channel gefahren.

Ich denke mal das alle Vorteile die der Sandy unter Vollast durch die andere fertigungsgröße und effizientere Auslastung der Einheiten im Verhältniss zum Q9550. Ebenso sieht es beim i3-530 aus.
Desweiteren ist die TDP nur eine Klasse. Nicht jedoch ein exacter Wert. Wenn wir also mal annehmen es gibt die Klassen 50-60-70W und haben 2 CPUs im 60er Bereich kann es sein das eine eigentlich kurz vor der 70 ist und eine andere fast in die 50er Klasse passt.

JETZT habe ich verbindungen zum Stromverbrauch gebracht.
Bevor du mir allerdings nun wieder versuchst irgendwas anzuhängen sei dir sicher das es stimmt. Ich kann unterstellungen nämlich nicht leiden und reagiere auf solche Lügen mit Arroganz. Du kannst das Maß der Arroganz also selbst steuern.
Du bist mir eine Sache aber immer noch schuldig :

"Natürlich rede ich von TDP. Wovon sonst? Der hat nunmal eine TDP von 4W. Und um die notwendige Kühlleistung ging es doch hier. Vom Stromverbrauch hat hier kein Schwein geredet."

Also, wo habe ich vom Stromverbrauch geredet? Also VOR DIESEM Post?!?

Und ein Intel ATOM braucht auch nicht nur 4 Watt unter Last, weil dort 4W TDP steht.
DOCH das tut er! DIE CPU nämlich. Einfache phyiskalische Grundlagen. Mehr als die Aufgenommene Leistung kann nicht in Wärme umgesetzt werden. NUR weniger. Und bei einem Silizium Halbleiter ist der Unterschied zwischen aufgenommener Leistung und abgegebener Wärmeleistung fast 0.
Den ganzen anderen kleinkram darfst du dir gerne selbst gogglen. Stichwörter wären da Lastverteilung in CPUs, Leckströme etc...Hierdurch kann unter Volllast zwar die Aufnahme reduziert werden, die TDP Klasse wird jedoch aus Werbetechnischen Gründen meißt mit angepasst.

Du kannst deinen Standard Text also noch so oft wiederholen KOLLEGE. Er wird nicht richtiger und mehr Informationen und/oder quellen werden es so auch nicht.
Also bring untermauerte Argumente und nutz solche posts wie meinen nicht einfach nur um mit 0 infos dampf ab zu lassen.

@guckmalrein
Aha, dann bist Du aber offensichtlich nicht an der richtigen Stelle in der Industrie tätig :-) Wobei ich Dir recht geben muss, dass so eine CPU da wohl eher selten bis garnicht zum Einsatz kommt. Es ging mir aber wie gesagt nicht um den hier getesteten Aufbau.
Ok, dann sind wir uns aber schonmal in wenigstens einem Punkt einig ;) (also mit DER CPU für diesen Einsatz) Und doch, wir haben hier ETLICHE PCs im Einsatz. Also auch in der Produktion. Die Frage ist aber auch immer was man unter "Industrie" versteht.

Gut, wenn Du von 72,6°C ausgehst nimmst Du aber TCase was falsch ist - der richtige Wert wäre TJunction (max.) - und der liegt bei 105°C.
Nun, wenn TJunction hier die Begrenzung ist wieso schmiert denn der Sandy in diesem Test schon so früh ab? TJunction ließt sich für mich wie ein Wert ab dem die CPU zerstört wird. Ich verstehe TCase allerdings als Wert für einen Stabilen Betrieb. Und sollte man diesen nicht anstreben?!?

Bezüglich deiner TDP Angaben habe ich dich wohl falsch verstanden.
Wenn ich dich jetzt richtig verstehe meinst du damit das bei geringerer Umgebungstemp. die Temperaturgradiente zwischen Kühler und Umgebung bzw. Kühler und CPU ansteigt und damit die potenzielle Kühlleistung größer wird. Das würde natürlich so richtig sein!

Es ist kein Geheimnis, dass der Atom relativ heiss wird und durch Erhöhung des Taktes die Temperaturen (zumindest ausgelesen) sinken - was einfach nicht möglich ist. Du kannst es aber als "blub" abtun :-)
Reden wir jetzt von hohen Temps oder von falsch gemessenen Temps?

Und desweiteren brauchst du mir da nicht viel erklären. Ich Arbeite hauptberuflich mit Thermodynamischen und Akustischen sowie Vibroakustischen Phänomenen.(neben ein paar anderen kleinen dingen)
 
@Sanders - gut dann haben wir in einigen Punkten aneinander vorbei geredet.

Wieso die CPU vor TJunction max. ab schmiert - sehr wahrscheinlich weil TCase gemessen wird und diese Temperatur niedriger liegt. Ich gebe aber ehrlich zu, dass ich nicht genau weiss ob bei den Core i3 nun TJunction oder TCase über das Bios ausgelesen werden - das ist aber eigentlich auch in diesem Fall einigermaßen unerheblich.
Tjunction max. ist nicht der Wert bei dem die CPU zerstört wird sondern der PC abschaltet um eine Zerstörung zu verhindern.
Wenn der Rechner abstürzt gehe ich eher davon aus, dass die Innentermperatur im Gehäuse zu hoch geworden ist - eine Stunde Volllast ist auch ganz schön heftig. Wie ich schon sagte - dafür ist so ein PC auch nicht gedacht und wer so einen PC für soetwas benutzt hat es einfach nicht so richtig begriffen :-) Nen passiv gekühlter Mini-PC ist keine ausgewachsene Worstation.

"Reden wir jetzt von hohen Temps oder von falsch gemessenen Temps?"

Ich habe bevor ich den Atom wieder verkauft habe ne ganze Weil damit rumgespielt. Kein Tool und kein Bios war in der Lage die Temperaturen eines übertakteten Atom richtig auszulesen - meine Erfahrung deckt sich mit der anderer Nutzer. Woher soll man also wissen, dass die Temperaturen aus dem Test auf den Du Dich beziehst richtig ausgelesen wurden ? Bis mir einer das Gegenteil zeigt gehe ich erst mal weiter davon aus, dass die Temperatur beim Atom nicht richtig ausgelesen werden kann und bestenfalls ein Nährungswert darstellt. Was nichts an meiner Aussage ändert, dass die Atom-CPU vergleichweise heiss wird bzw. vergleichsweise hohe Temperaturen ausgelesen werden.

"Und desweiteren brauchst du mir da nicht viel erklären. Ich Arbeite hauptberuflich mit Thermodynamischen und Akustischen sowie Vibroakustischen Phänomenen.(neben ein paar anderen kleinen dingen)"

Um es mal böse und übertreiben auszudrücken - nur weil ich Monteur in ner Fertigung für Windkraftanlagen bin, habe ich die Thermodynamik noch lange nicht erfunden :-) Sowas will ich Dir garnicht unterstellen aber offensichtlich musste man ein paar Dinge wohl doch erklären oder zumindest klären. Ich habe übrigens bevor ich faul geworden bin ziemlich viel im Bereich PC-Kühlung, Netzteile usw. gearbeitet - und zwar nicht im Verkauf :-) Nen bissl Plan habe ich da überraschender Weise immer noch von :-) Erklären muss man mir da also auch nicht viel auch wenn ich natürlich nicht alles wissen kann.

Wie dem auch sei: das Impactics-System wurde hier im Thread teilweise sehr einseitig und eben auch unqualifiziert niedergemacht - nur darum ging es mir. Das System hat klar seine Fehler aber eben auch seine Stärken oder sagen wir besser Alleinstellungsmerkmale. Da es sich um eine Nischenlösung, einen Kompromiss handelt, sollte man bei aller Kritik zumindest in der Lage sein, nicht in unqualifiziertes Geflame zu verfallen - und was anderes war das hier großenteils nicht. Was aber sicherlich auch durch den unglücklichen Test als Komplettsystem begünstigt wurde.
Wer ein lüfterloses, kompaktes System möchte, welches nicht alle Regeln der EMV bricht, wird kaum um HFX, Impactics oder reine Industrierechner herum kommen - was leider auch (noch) bedeutet mit Kompromissen leben zu müssen. Dass Systeme mit Lüftern genau so leise sein können, steht bei mir garnicht zur Debatte und bestreite ich auch nicht.
 
guckmalrein schrieb:
Ich habe schon seit ca. zwei Monaten so ein System und bin bisher damit zufrieden. [...] Das ECX-43001 (TC-100) hatte ich mir auch angeguckt Aber leider hat CM dafür keine guten Kühlaufsätze angeboten - und Heatpipes selber biegen ist auch mit einem passenden Werzeug nicht so ganz einfach. [...]Ruf einfach mal bei www.rosch-computer.de an

Dann solltest Du aber doch wissen (Rosch hatte das m.W. doch im programm??), dass es dafür für die damals verfügbaren (Industrie) CPUs /ITX Boards sehr gute Sätze gegeben hat, eine Biegezange hat man Dank des guten Konzepts gar nicht gebraucht - die Befestigung (gerade an den Seiten ist mit den Klammern sehr flexibel und - Gegensatz zum HFX ein Kinderspiel - ich habe beide Syteme schon verarbeitet)

guckmalrein schrieb:
HFX ist erweiterbar aber die Kühllösung taugt nicht wirklich.

Wie gesagt, die Mechanik ist alles andere als optimal, auch wenn hier in letzter Zeit im Bereich Festplatte / opt. LW. nachgebessert wurde, ist die saubere Montage der Heatpipes nix für Anfänger. Je nach Mobo muss man selber noch das eine oder andere Sackloch bohren und Gewinde schneiden - und eine Biegezange ist Pflicht. Dafür werden 6mm HPs verwendet und die KK sind auch potenter - von der Wärmeableitfähigkeit finde ich es dem TC-100 also mindestens ebenbürtig.


Dank der Mühe ist ein System, was OOTB im Wohnzimmer eine gute Figur macht - beim CM fehlt mit da noch eine altentive Frontblende, die nur noch den Slot freilässt und Gehäusefüsse. (mag beim Impactics vielleicht schon dabei sein).

Zur Wärmeableitfähigkeit sei angemerkt, dass in meinem Link bei Coolermaster eine Liste mit zertifizierten Konfigurationen zu finden ist, darunter ein 1.66er CoreDuo (Gen1) mit 945GM Chipsatz. Wer mehr passive Kühleistung braucht, landet dann doch wieder bei HFX und der mini oder classic Serie, die großen Borg Kühlkörper sind dann auch leichter zu verbauen. Allerdings ein überteuerter Spass, wie ich finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Dann solltest Du aber doch wissen (Rosch hatte das m.W. doch im programm??), dass es dafür für die damals verfügbaren (Industrie) CPUs /ITX Boards sehr gute Sätze gegeben hat, eine Biegezange hat man Dank des guten Konzepts gar nicht gebraucht - die Befestigung (gerade an den Seiten ist mit den Klammern sehr flexibel und - Gegensatz zum HFX ein Kinderspiel - ich habe beide Syteme schon verarbeitet)"

Ja sicher aber für völlig veraltete MBs und dann zu großen Teilen aus extrudiertem Aluminium oder gepresstem Kupfer - beides sind Legierungen und leiten Wärme viel schlechter. Das war aber nicht der Hauptgrund: es gab bei CM nur einen Satz für schnelle Prozessoren (Intel mobile) - da sind aber sowohl die Mainboards als auch die CPUs extrem teuer - zu teuer für einen PC an dem ich nicht den ganzen Tag sitze. ...zusätzlich war dieser Satz dann nicht mehr passgenau sondern musste angepasst werden. "Sehr gute" Sätze gab es von CM also nicht wirklich.

"Wie gesagt, die Mechanik ist alles andere als optimal, auch wenn hier in letzter Zeit im Bereich Festplatte / opt. LW. nachgebessert wurde, ist die saubere Montage der Heatpipes nix für Anfänger. Je nach Mobo muss man selber noch das eine oder andere Sackloch bohren und Gewinde schneiden - und eine Biegezange ist Pflicht. Dafür werden 6mm HPs verwendet und die KK sind auch potenter - von der Wärmeableitfähigkeit finde ich es dem TC-100 also mindestens ebenbürtig."

HFX setzt auch extrudiertes Alumiunium ein. Trotzdem ist deren Kühllösung sicherlich potent - wirklich potent wird die aber erst dadurch, dass das HFX-Gehäuse einfach mehr Oberfläche hat. Die Kühlkonstruktion von Impactics ist aber was Passgenauigkeit und auch Qualität angeht deutlich besser - allerdings wird hier sicherlich Potential durch die relativ kleine Oberfläche des Gehäuses verschenkt. Wie gesagt: es ist leider immer irgendwie ein Kompromiss :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@guckmalrein
Wenn der Rechner abstürzt gehe ich eher davon aus, dass die Innentermperatur im Gehäuse zu hoch geworden ist - eine Stunde Volllast ist auch ganz schön heftig. Wie ich schon sagte - dafür ist so ein PC auch nicht gedacht und wer so einen PC für soetwas benutzt hat es einfach nicht so richtig begriffen :-) Nen passiv gekühlter Mini-PC ist keine ausgewachsene Worstation.
In dem Punkt bin ich einer Meinung mit dir. Und deswegen verstehe ich nicht wieso so eine CPU da rein kommt. Denn ich lege mir doch ein System zu das ich auch mit seiner Leistung betreiben kann. Wozu mehr bezahlen wenn man es nicht nutzen kann?!?
Alles was über 45W TDP geht halte ich hier für völlig unangebracht. Und ATOM schonmal garnicht. Mal abgesehen von der in-order architektur ist der eh zu nicht zu gebrauchen. (Meine Meinung)

Um es mal böse und übertreiben auszudrücken - nur weil ich Monteur in ner Fertigung für Windkraftanlagen bin, habe ich die Thermodynamik noch lange nicht erfunden :-) Sowas will ich Dir garnicht unterstellen aber offensichtlich musste man ein paar Dinge wohl doch erklären oder zumindest klären.

Naja, Windkraftanagen haben schwerpunktmäßig eher mit Fluiddynamics zu tun. Thermodynamic spielt hier eher eine untergeordnete Rolle (Zumindest auf der Berechnungsseite). Und ich wollte damit auch nicht sagen das ich es erfunden habe. Eher das du dich bei der Verwendung von Fachbegriffen nicht zurückhalten brauchst. Eventuell hätte dies in dem Fall unsere Kommunikation erleichtert/abgekürzt ;)
Als Beispiel hätte hier schon "Temperaturgradiente" oder aber "Wärmeübergangskoeffizient" gereicht.

Wie dem auch sei: das Impactics-System wurde hier im Thread teilweise sehr einseitig und eben auch unqualifiziert niedergemacht - nur darum ging es mir. Das System hat klar seine Fehler aber eben auch seine Stärken oder sagen wir besser Alleinstellungsmerkmale. Da es sich um eine Nischenlösung, einen Kompromiss handelt, sollte man bei aller Kritik zumindest in der Lage sein, nicht in unqualifiziertes Geflame zu verfallen - und was anderes war das hier großenteils nicht. Was aber sicherlich auch durch den unglücklichen Test als Komplettsystem begünstigt wurde.

Nun, meine Äußerung "Unbrauchbar" bezog sich zum einen natürlich auf das System selbst und zum anderen auf das Gehäuse für den angesprochenen Verwendungszweck. Aber wenn du es nun selbst als Nischenlösung bezeichnest sind wir auch hier einer Meinung.
Ich hatte in meinem Ausgangspost versucht (wenn auch vielleicht etwas überzogen) verschiedene Anwendungszenarien auf das Gehäuse/System zu Projezieren. KEINE davon ging positiv aus. Dies bedeutet ebenfalls das dieser gesamte Test mehr oder weniger ohne Erkenntniss offen bleibt. Und da ich nicht einfach NUR geschrieben habe "unbrauchbar" sondern ebenso auf ungereimtheiten des Tests hingewiesen habe sowie beweisen konnte das die von mir genannten üblichen Einsatzzwecke als HTPC entweder nicht möglich sind oder aber diese Lösung von P/L sowie sinnhaftigkeit allgemein alles sprengt würde ich das auch nicht als unqualifiziert bezeichnen. Und geflame schonmal garnicht.

Aber es freut mich immer wieder zu sehen wenn man seine Missverständnisse, trotz vielleicht etwas härterer Wortgefechte, ausräumen kann ;)
 
"In dem Punkt bin ich einer Meinung mit dir. Und deswegen verstehe ich nicht wieso so eine CPU da rein kommt. Denn ich lege mir doch ein System zu das ich auch mit seiner Leistung betreiben kann. Wozu mehr bezahlen wenn man es nicht nutzen kann?!?
Alles was über 45W TDP geht halte ich hier für völlig unangebracht. Und ATOM schonmal garnicht. Mal abgesehen von der in-order architektur ist der eh zu nicht zu gebrauchen. (Meine Meinung)"

Ich habe ja nun auch eine CPU drin, die mit 73 Watt TDP laut Datenblatt viel zu hoch ist - so viel verbraucht die aber natürlich nicht bzw. entwickelt auch nicht so viel Wärme. Ich denke aber schon, dass es zumindest nicht sinnfrei ist in ein solches System CPUs mit höherer TDP einzubauen und zwar aus drei Gründen:

1. Idelt so ein PC ohnehin den größten Teil vor sich hin oder wird nicht voll ausgelastet - wenn ich dann wirklich mal volle Last benötige ist das selbst bei solchen Anwendungen wie Photoshop immer nur vergleichsweise kurz - und das steckt das Kühlsystem locker weg.
Durch Herabsetzen der Vcore kann man sich dann noch ne ganze Menge Luft verschaffen. Nutzen kann man den vollen Takt also, nur eben nicht über lange Zeiträume - aber wenn ich mir jetzt nen normalen Office-PC mit identischer CPU gekauft hätte, hätte ich ja die CPU auch nicht öfter und anders belastet. ich denke entscheidend ist da in erster Linie nicht die TDP sondern die eigenen Bedürfnisse / Anforderungen an so einen Rechner. Einen Core i7 zu verbauen wäre aber sicherlich kompletter Unfug - etwas abwägen sollte man da schon :-)

2. Ein ganz einfacher Grund: als ich das Teil gekauft habe gab es noch keine kleineren CPUs mit geringerer TDP und etwas mehr Rechenleistung ;-) Und nen Atom ist zwar für einige Dinge absolut ok aber für z.B. Photoshop eben nicht.

3. Ich behaupte mal ganz frech, dass man aus den Core i5-2XXXS vielleicht sogar aus den Core i5-2XXX durch Absenken der Vcore und Frequenz nahezu einen Core i5-2XXXT machen kann. Die T-Modelle sind aber teurer als die Standardmodelle - mit etwas Glück bezahle ich als weniger obwohl ich auf dem Papier mehr Leistung (und höhere TDP) bekomme :-) Das ist aber Spekulation - so schnell wird mein Core i3-530 nicht ausgedient haben.
 
Wenn du das System primär für Photoshop gebaut hast, dann haben wir gerade einen Grund gefunden warum das Sinn machen könnte. Man braucht in der Regel nicht die extremen Massen an Festplatten platz und zudem hat man, wie du schon selbst gesagt hast, nur peaks in der Belastung.
Zudem ist der i3-530 natürlich, schon von P/L, ein sehr passende Wahl für den Hobby Photoshopper ;)
Zudem braucht man keine seperate Graka.

Ich Arbeite Privat auch sehr viel mit Photoshop. Aber eben auch mit 3D Rendering und Videoencoding. Genau genommen Primär 3D und das andere entsteht gezwungener maßen. Und da wäre ein solches System schon wieder überhaupt nichts. Denn ein paar TAGE sollte das System unter Volllast schon durchhalten.

Und ich denke auch das Intel hier einfach gerade am Markt seine bequeme Position ausnutzt mit den T und S Modellen. Denn die Aufstellung der TDPs zu den Preisen ist einfach frech.
Aber AMD machts ja auch. Wenn auch nicht sooo extrem. Aber bei meinem alten X2 4850e konnte ich damals auch fast die hälfte in der Leistungsaufnahme durch undervolten streichen.
Und der Thread von Krautmaster im Zusammenstellungsbereich beweist eindrucksvoll wieviel potenzial beim i3-530 zu finden ist.
 
fjmi schrieb:
unseriöses Fazit?



Also - Ihr (der Tester) bewegt euch AUSSERHALB der Spezifikationen, das Gehäuse/der Inhalt wird wie zu erwarten zu heiss und deshalb ist es nur eingeschränkt wohnzimmertauglich? :freak:
[...]

Warum wird dieses "Thermotest" überhaupt veröffentlich wenn ihr noch keine zweite Messung mit einem freigegebenen Prozessor habt? Jemand der den Text nicht durchliest sondern nur die Bilder könnte daraus schließen (so auch mein erster Eindruck), dass das Gehäuse Schrott ist!!

Stimmt, extrem unseriös wenn wir ganz klar offen legen warum wir etwas wie beurteilen.
Gehörst du auch zu den Menschen, die sich nur die bunten Bildchen ansehen und bspw. nicht den Text unter dem Temperatur-Diagramm durchlesen? Dann kann ich nachvollziehen warum "eingeschränkt wohnzimmertauglich" nicht verstanden wird.
Ergänzung ()

Cr4y schrieb:
Ist das jetzt n Komplettsystem- (so wie es kategorisiert wurde) oder nur ein Gehäuse- Test (bei nem Preis von 265€ wohl am wahrscheinlichsten)??? o_O
Warum muss man den Preis überhaupt mit der Lupe suchen? Tabelle mit den technischen Daten?

Steht in der Einleitung deutlich zu lesen. Der Preis steht dort, wo er bei Gehäuse-Tests auf CB immer zu finden ist, im Fazit!

Cordesh schrieb:
Wie schauts denn mit der Temperatur auf dem Mortherboard aus?

Mainboard wird warm, liegt aber nicht im kritischen Bereich.

Moep89 schrieb:
Und was genau ist das jetzt? Nur ein Gehäuse der Firma Impactis, mit vollstndig selbstgewählter Hardware? Und der Preis am Ende bezieht sich auch nur aufs Gehäuse?

Ließ mal den letzten Absatz der Einleitung und den vorletzten Absatz des Fazits.

Zwirbelkatz schrieb:
Der Test lässt einige Fragen offen, jedenfalls bei mir. Was genau gehört zum Lieferumfang? Ich schätze mal es gehören Gehäuse, Heatpipes und Netzteil dazu. Der Rest wie CPU, Ram und optisches Laufwerk dürfte dazu gekauft sein.
[...]
Solche Systeme mit dual Prime zu foltern ist nicht sinnvoll in meinen Augen.

@CB
Sollte es das Foxconn Board noch geben, würde ich es gerne von euch kaufen ;)

Korrekt, zum Lieferumfang von Impactics gehört das Gehäuse, die Heatpipe-Kühlung samt Kühlkörper auf der CPU und das Netzteil. Der Rest nicht.
Das Mainboard gibt es regulär im Einzelhandel zu kaufen.

KainerM schrieb:
Es würde mich nicht wundern wenn Teile des Netzteils oder des Chipsatzes weit jenseits der 100°C agiert haben. Vermutlich so gegen 140°C. und das verringert die Lebenserwartung auf wenige Monate.

Ganz ehrlich? Nein!

mumpel schrieb:
@ CB:
Wann testet ihr denn die S-Modelle von Sandy Bridge einzeln?

Der Test auf den du wartest, ist aktuell in Arbeit. Die von uns in diesem System verbaute CPU wird mit von der Partie sein.

romeon schrieb:
wieso wird der 24p Bug nicht angesprochen?

Hatte ich drin, wurde aus dem Artikel gelöscht ;-)

bnomis1 schrieb:
Warum kein aktueller Catalyst?

Warum liegt hier eigentlich Stroh?

sanders schrieb:
Davon ab befürchte ich das CB MAL WIEDER etwas unrealistische Testumgebungen gewählt hat. Also MEINE HTPCs stehen alle im HIFI Rack.
[...]
Und wie sieht es mit erweiterbarkeit aus???
Keine TV Karte? Hallo, das ist ein HTPC. Kein firewire?
[...]
Und wenn wir schon bei HD sind, wie sieht es mit einer ORDENTLICHEN WLAN nach n aus?

Wieder einer mehr, der von sich auf die Allgemeinheit schließt. Nebenbei auch wieder eine reine Mutmaßung, wenngleich ich bestätigen kann, dass das System nur auf ausgeschalteten Geräten stand.
Übrigens, wenn das Mainboard nicht mehr hergibt (Bsp. WLAN --> siehe 2. Absatz) können wir auch nichts daran ändern.

miagi schrieb:
ein bluray player mehr ist das aber nicht weil fuer ein HTPC hat das ding doch viel zu wenig speicherplatz sofern man sich nicht ueber esata eine externe daneben stellt oder ueber netzwerk einen anderen pc als medienquelle einspannt steht dieses KISSS dumm da...

Wie wäre es mit einer 2,5"-Festplatte mit mehr Speicherplatz?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Benny
Schön von dir zu hören! ;)
Also meinst du mit "ausgeschalteten Geräten" in einem HIFI Rack auf ausgeschalteten Geräten? Ich meine ihr zielt in dem Beitrag ja deutlich auf "Wohnzimmertauglichkeit" ab.
Zitat :
da ein solches System, das als Media-PC im Wohnzimmer seinen Platz findet

Denn außerhalb, also im "freien", sähe es mit der Konvektion ganz anders aus als in einem Hifi Rack.

Und wo es angesprochen wurde, wie hoch waren denn nun die Mobo Temps? Denn die Chip Temp ist in der Regel um EINIGES höher als die Temp im Gehäuse! Vor allem wenn überhaupt keine Lüftung dabei ist!

Und im übrigen ist es keine ganz unbegründete Mutmaßung von mir. Man sieht sehr häufig bei CB Tests die nicht in realen Testumgebungen durchgeführt werden.
Ebenso einige Tests die einfach völlig Falsch bzw. SO unbrauchbar sind. Damit meine ich jetzt nicht gänzlich DIESEN Test. Ich führe doch immer wieder gerne als Paradebeispiel den Leistung/Watt Index bei eurer CPU Bewertung an.
Denn eine Single Core CPU unter Volllast bedeutet nunmal nicht das selbe wie eine QuadCPU unter Volllast. Es wird aber NUR Idle und Vollast gefahren.

Anyway...
Ich verstehe das solche Tests, und das anschließende Schreiben, viel Zeit in Anspruch nehmen. Und speziell bei Nischenprodukten ist es schwierig den Punkt genau zu treffen wenn nicht ganz offensichtlich ist was man nun mit einem solchen Produkt soll.
Deswegen glaube ich gerne das du über einige Posts hier nicht sehr froh bist. Allerdings würd ich den Schwachfug ignorieren und mir die guten Infos rausziehen.
Denn hier sind einige gute Tips für die verbesserung zukünftiger Tests dabei. Und solche Tests macht man (wenn man nicht bezahlt wird) aus 2 Gründen :
1. Man hat zuviel Zeit
2. Man hat den Ehrgeiz sich mit guten umfangreichen und fundierten Tests einen guten Namen zu machen.

3. Und natürlich für die Community ;)

P.S.: Bezüglich des "von mir auf die Allgemeinheit schließen"
Ich habe inzwischen einige HTPCs erlebt im Freundeskreis. Und bis auf einen einizgen stehen die alle in für Konvektion ungünstigen Umgebungen.
Und diese eine Ausnahme hat sich in ein HTPC Gehäuse einen Passiv Wassergekühlten 1090T gebaut. Passiv wurde durch einen 9x120er Radiator auf der Oberseite möglich. Aber ein solches Gehäuse kann man wohl kaum als Allgemeinheit bezeichnen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
sanders schrieb:
[...]
Also meinst du mit "ausgeschalteten Geräten" in einem HIFI Rack auf ausgeschalteten Geräten?
[...]
Man sieht sehr häufig bei CB Tests die nicht in realen Testumgebungen durchgeführt werden.
[...]
Ich verstehe das solche Tests, und das anschließende Schreiben, viel Zeit in Anspruch nehmen.
[...]
Allerdings würd ich den Schwachfug ignorieren und mir die guten Infos rausziehen.
Denn hier sind einige gute Tips für die verbesserung zukünftiger Tests dabei. [...]

Nein, ich habe das System lediglich in "mein Wohnzimmer" integriert. Und da ich eine TV-Wand habe auf der sowohl A/V-Receiver als auch Fernseher und Blu-ray-Rekorder Platz finden, habe ich das System dazugestellt. Konvektion war also möglich und es gab gleichzeitig keine fremde Wärmeeinwirkung. Kann deine Argumente verstehen, allerdings wird diese Situation (HiFi-Rack) nicht bei allen der Fall sein. Generell finde ich es müßig über ausgedehnte Volllastphasen bei einem solchen System zu diskutieren, denn die Temperaturen während der Blu-ray-Wiedergabe liegen mit reichlich Puffer nach oben, absolut im grünen Bereich. Zugegeben, ich habe mir die Temperaturen vom Mainboard nicht notiert, habe dort jedoch nie "rot gesehen" ;-)

Ja, es nimmt viel Zeit in Anspruch und das weiß nicht jeder, der solche Tests auf dem Silbertablett präsentiert bekommt, zu schätzen. Aber ich mache es gern und habe Spaß daran!

Generell versuche ich immer auf Wünsche und konstruktive Kritik an Dingen einzugehen, die sich ändern / verbessern lassen.
 
Schade, dass Du meine Frage übersehen hast.
Hättet Ihr die Ambition auch das HFX micro - M2 mit geeigneter CPU zu testen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Übersehen habe ich sie nicht, nur habe ich aktuell einige Sachen vor Ort, die ich testen werden. Aus diesem Grund scheidet ein zeitnaher Test aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Benny schrieb:
Stimmt, extrem unseriös wenn wir ganz klar offen legen warum wir etwas wie beurteilen.
ganz klar? ihr habt keinen test gemacht mit komponenten die sich innerhalb der vorgaben bewegen, solange ist ein derartiges fazit m.e. unseriös. andere testseiten reichen das fazit nach sobald sie die entsprechenden daten/komponeten/,.... haben
Benny schrieb:
Gehörst du auch zu den Menschen, die sich nur die bunten Bildchen ansehen und bspw. nicht den Text unter dem Temperatur-Diagramm durchlesen? Dann kann ich nachvollziehen warum "eingeschränkt wohnzimmertauglich" nicht verstanden wird.
nein.
aber gehört ihr auch zu den menschen die nun benzin in einen diesel tanken und sich darüber beschweren, dass es nicht funktioniert?
 
..mit unseriös hat dieser Test und auch das Fazit nichts zu tun - es wird deutlich darauf hingewiesen, dass das System nicht volllasttauglich ist. Es wird auch erklärt warum diese CPU genommen wurde. Wer meint das sei unseriös weiss nicht was unseriös ist.
Unseriös wäre es gewesen diese Tatsachen zu verschweigen oder garnicht erst unter dauerhafter Volllast zu testen.
Bei Reviews geht es doch daum, dass sich der Leser auf Grundlage eines möglichst "objektiven" Tests sein eigenes subjektives Bild über die getestete Komponente machen kann - genau das ist hier möglich.
Dafür ist es letztendlich völlig unerheblich ob das Kühlsystem für diese CPU unter dauerhafter Volllast ausreicht oder nicht - wichtig ist nur, dass es im Test deutlich gesagt wird. Das ist der Fall. Warum ist das unerheblich: weil es sich erstens strikt genommen NICHT um den Test eines Komplettsystems sondern den eines Kühlsystem handelt und zweitens weil so ein System (siehe mein Beispiel) trotzdem seine Darseinsberechtigung hat.
Ob man nun wirklich dauerhafte Volllast braucht oder nicht, vielleicht eine kleinere CPU einbauen sollte, oder die vorhandene einfach mit niedrigerer Spannung und Frequenz betreiben sollte, bleibt jedem selbst überlassen - genau so wie die Entscheidung ob es denn lüfterlos sein MUSS.
Hier bei Computerbase sind wohl eher technische versierte Nutzer unterwegs von denen man einen gewisses, technisches Basiswissen erwarten kann. Wäre so ein Test in der Computerbild erschienen ohne darauf hinzuweisen, dass das System nicht volllasttauglich ist, könnte ich die Kritik und die Art wie sie rübergebracht wird verstehen aber HIER erwarte ich schon ein anderes Niveau. Es scheint so als ob sich einige nur mal kurz nen paar Diagramme und das Fazit angeguckt haben und dann gleich zur verbalen Attacke ansetzen - bei einem eher komplexen Test wie diesem sollte man sich aber entweder den Test genau durchlesen oder einfach nichts dazu schreiben.

@ Benny: ich finde den Test gut wenn auch unter der Kategorie Komplettsysteme deplaziert. Aber eine bessere Rubrik wäre mir auch nicht eingefallen - letztendlich zählt auch der Inhalt und nicht die Rubrik :-)
Über einen HFX-Test würde ich mich aber auch noch ein mal freuen.
 
Ich schließe mich dem an. Ich begrüße es sehr, dass CB auch mal Komponenten / Konfigurationen testet, die eben über das Üblich hinausgehen. Einschlägige "Tests" der neusten Blinki-Blinki "Gamer" Tower gibts ja nun wirklich schon genug.

Lüfterlose HTPCS, Daten/Musik/Video-Kleinststerver im Eigenbau sind aber ein spannendes Thema und werden gerade wegen dem anspruchsvollen Aufbau auf herkömmlichen Seiten eher stiefmütterlich behandelt.

Finanziell und ausstatungstechnisch vernünftig realisierbar, stellen sie eine sehr interessante Alternative für versierte Interessenten dar. (Wem Das Geld aus der Tascxhe fällt, holt sich halt ein Hush oder fertig aufgebautes HFX oder gleich ein NAIM o.ä.)

Ein solches System im Test an die Grenzen und darüber hinaus zu treiben, finde ich absolut i.O., da nur so diese auch aufgezeigt werden können und man leichter entscheiden kann, welche Komopnenten für einen selber in Betracht kommen.

Nebenbei machen die Kühlblöcke von Impactics wirklich eine sehr soliden Eindruck und die verwenden auch 6mm HPs - damit lassen die sich wirklich sehr flexibel auch in anderen Anwendungen einsetzen.
 
guckmalrein schrieb:
..mit unseriös hat dieser Test und auch das Fazit nichts zu tun - es wird deutlich darauf hingewiesen
ich weiß ja nicht ob ich mich so schlecht ausdrücke, aber mitunter geht's mir um Komponenten die verwendet werden die sich ausserhalb der spezifikationen bewegen. ob nun erklärt oder nicht ist m.e. belanglos.
Selbst wenn mit schwächerem Prozessor (unrealistischerweise) unter Vollast, das System noch wärmer wäre, bewegt es sich dann in den Herstellervorgaben.

Auf die ganzen Annahmen die hier gepostet werden wie 'mein Teil stünde in einem Hifi-Rack' sind ziemlich sicher ebenso unerheblich weil die Hersteller im Normalfall IMMER angeben wie die Geräte aufgestellt werden müssen und da sind Hifi-Racks selten engeschlossen. Oft muss deutlich mehr Luft das Gehäuse umströmen können - auch bei Hifigeräten, was teilw. ein Grund für Überhitzungen und damit verbundene Schäden ist. Ganz besonders wenn diese Racks nicht für Endgeräte mit derartigen Verlustleistungen freigeben sind = zu viel Abwärme vom Verstärker und zuwenig Frischluft die das Rack durchströmt.
 
Das Impacticssystem hat keine "picoPSU", wie im Test angegeben sondern ein einfaches, lüfterloses, AC-DC-Netzteil (extern) und eine ziemlich große DC-DC-Wandlerplatine intern. Von pico, als Präfixc für besonders klein, kann also keine Rede sein.

"Beim PicoPSu handelt es sich um ein sehr kleines DC-DC-Netzteil, was bedeutet, dass es seinen Strom nicht direkt aus der Steckdose bekommt, sondern von einem vorgeschalteten Tischnetzteil." (Quelle: www.greencomputingportal.de/artikel/picopsu-die-netzteil-losung-fur-sparsame-pcs/)
 

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