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Test Test: QNAP TS-109 Pro II und TS-209 Pro II
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zum Artikel: Test: QNAP TS-109 Pro II und TS-209 Pro II
Kann mir das jemand Erklären wie man auf 40 MB/s kommt? Ich habe mich schon etwas informiert und habe herausgefunden das Gigabit-lan nur ca. 20MB/s schafft (eigener Test mit cat7 Kabel). Man braucht mehr als cat5 und die Stecker sollen auch limitieren weil die Verbindungen zu nah aneinander sind! wie kann man da 40MB/s erreichen?
L
Lubber
Gast
Gigabit-Lan mit nur 20MB/s höchst unwarscheinlich, woher stammen denn diese Werte?
Theoretisch sind 125MB/s drinne sofern Kabel (Cat5 reicht) und Hardware Gbit-Controller gut genug sind und der Switch/Router nicht behindert. Ich denke mal ca. 80MB/s sind realistisch sofern man linear von 100Mbit auf 1000Mbit schließen kann.
Theoretisch sind 125MB/s drinne sofern Kabel (Cat5 reicht) und Hardware Gbit-Controller gut genug sind und der Switch/Router nicht behindert. Ich denke mal ca. 80MB/s sind realistisch sofern man linear von 100Mbit auf 1000Mbit schließen kann.
David Aames
Lt. Junior Grade
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Lubber schrieb:Gigabit-Lan mit nur 20MB/s höchst unwarscheinlich, woher stammen denn diese Werte?
Theoretisch sind 125MB/s drinne sofern Kabel (Cat5 reicht) und Hardware Gbit-Controller gut genug sind und der Switch/Router nicht behindert. Ich denke mal ca. 80MB/s sind realistisch sofern man linear von 100Mbit auf 1000Mbit schließen kann.
125 MB/s ??? Niemals....
Selbst der Computerbase QNAP Test kommt auf maximal 25 MB/s. 40 MB/s bei Lesevorgängen.
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- März 2001
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- 9.166
Was aber nicht an einer zu beschränkten Leistung des Gbit-Ethernets liegt. Im Test der Intel SS4200-E Network Attached Storage werden ja deutlich höhere Werte erreicht.
L
Lubber
Gast
David Aames schrieb:125 MB/s ??? Niemals....
Selbst der Computerbase QNAP Test kommt auf maximal 25 MB/s. 40 MB/s bei Lesevorgängen.
David Aames 0 : 1 Mathematik
125MB/s sind der rechnerisch maximale Wert den man mit 1Gbit/s übertragen kann.
1000MegaBit / 8 = 125MegaByte (wobei hier gilt 1 Kilobyte = 1000 Bit)
Es werden im Gbit-Netzwerk allerdings aufgrund von Protokolloverhead und anderen Faktoren geringere Übertragungsraten erziehlt oder aufgrund von Cacheeinsatz bei kleinen Files deutlich höhere Übertragungsraten.
Das kann auch in diesem Testbericht gezeigt werden: http://www.smallnetbuilder.com/content/view/30549/75/1/2/
Die praktisch erreichbaren Maximalwerte dürften wohl irgendwo bei 80-90MB/s liegen, je nach Hardware, Betriebssystem und Übertragungsmethode (FTP, Netzlaufwerk etc.)
Laut Wikipedia sogar bei 117,5 MB/s. http://de.wikipedia.org/wiki/Datendurchsatz
David Aames
Lt. Junior Grade
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- Nov. 2006
- Beiträge
- 331
Na dann versuche mal die Werte hinzubekommen.
Praxis 1:1 Mathematik
Praxis 1:1 Mathematik
L
Lubber
Gast
Mit eine Consumer NAS ist das wohl unmöglich. Mit einem teuren NAS oder viel besser einem Fileserver mit Gbit-Anbindung ist es kein Thema, leider habe ich weder das Geld noch die Lust es zu installieren und es Dir zu zeigen.
Wohl gemerkt schrieb ich auch 2 mal "theoretisch" nur Du bist scheinbar des Lesens nicht mächtig.
Fakt:
Theoretisch sind 125MB/s möglich.
Average eines schnellen Consumer NAS liegt um die 30MB/s
Average eines Profi-NAS liegt zwischen 50-391MB/S je nach Filegröße im Write 4k Jumbo Mode. (Werte über 125MB/s erreicht man durch Caching)
http://www.smallnetbuilder.com
Anzumerken bleibt, dass ein NAS nicht für Datendurchsatz gedacht ist, ein NAS ist kein Fileserver im eigentlichen Sinne sondern mehr eine Backupstation, der heute zunehmend mehr Multimediafeature zugedacht werden und dafür reichen die MB/s die man erreicht vollkommen aus.
Also einfach mal nix posten wenn man keine Ahnung hat und von Consumer Hardware (QNAP Test) auf Datendurchsatz bei Gbit-Netzwerken schließt.
Wohl gemerkt schrieb ich auch 2 mal "theoretisch" nur Du bist scheinbar des Lesens nicht mächtig.
Fakt:
Theoretisch sind 125MB/s möglich.
Average eines schnellen Consumer NAS liegt um die 30MB/s
Average eines Profi-NAS liegt zwischen 50-391MB/S je nach Filegröße im Write 4k Jumbo Mode. (Werte über 125MB/s erreicht man durch Caching)
http://www.smallnetbuilder.com
Anzumerken bleibt, dass ein NAS nicht für Datendurchsatz gedacht ist, ein NAS ist kein Fileserver im eigentlichen Sinne sondern mehr eine Backupstation, der heute zunehmend mehr Multimediafeature zugedacht werden und dafür reichen die MB/s die man erreicht vollkommen aus.
Also einfach mal nix posten wenn man keine Ahnung hat und von Consumer Hardware (QNAP Test) auf Datendurchsatz bei Gbit-Netzwerken schließt.
Zuletzt bearbeitet:
David Aames
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 331
Sind wir nicht alle ein bisschen "Lubber..."
Deine Datenübertragungswerte kannst du auf dem Feld lassen dort wo Sie hin gehören. Diese Werte sind so wichtig wie ein WLAN Netz neben einer Trafostation. Ich hoffe du verstehst das ;-)
Wenn du mit deinen paar "Wörtern" einen auf wichtig machen willst vor anderen dann lerne bitte Begriffe richtig zu definieren. Eine Backup Station basiert auf einen Fileserverdienst mein EDV Azubi Lubber.
Ich würde dich bitten, bevor du etwas schreibst, schau bitte genau auf die Summary Line des Themas. Hier geht es um das QNAP NAS nicht um Dual angebundene NAS Stationen.
EDV Lehre lässt grüßen.
Deine Datenübertragungswerte kannst du auf dem Feld lassen dort wo Sie hin gehören. Diese Werte sind so wichtig wie ein WLAN Netz neben einer Trafostation. Ich hoffe du verstehst das ;-)
Wenn du mit deinen paar "Wörtern" einen auf wichtig machen willst vor anderen dann lerne bitte Begriffe richtig zu definieren. Eine Backup Station basiert auf einen Fileserverdienst mein EDV Azubi Lubber.
Ich würde dich bitten, bevor du etwas schreibst, schau bitte genau auf die Summary Line des Themas. Hier geht es um das QNAP NAS nicht um Dual angebundene NAS Stationen.
EDV Lehre lässt grüßen.
L
Lubber
Gast
Du redest viel aber sagst nix.
Ein normaler NAS ist überhaupt nicht dazu da 125MB/s zu liefern. Es wäre jedoch mit hohen Kosten möglich.
Also wenn Du schon falsche Sachen erzählst, richtige Datentransferraten anzweifelst und nur Unfug postet, dann wein doch nicht auch noch in polemischen Postings, dass man auf diesen Unfug eingeht und nicht gänzlich beim Topic bleibt, wie peinlich ist dass denn bitte?
Das QNAP TS209 II ist genauso wie die von mir angesprochenen Synology DS207+ oder Thecus YES Box N2100 für mittlere Gbit-Übertragungsraten geeignet.
Wer eine puren 80MB/s Fileserver für Installtionen etc. möchte muss wie Arne hier schrieb selber basteln oder Unsummen für Profitechnik ausgeben, was wiederum keinen Sinn macht.
Also bring Quellen die zeigen das Gbit-Lan Deine vermeintlichen geringen Werte bringt oder halt Deinen Mund. Danke.
http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Attached_StorageEine Einschränkung für NAS stellt seine Verbindung zu anderen Computern über Ethernet dar. Dessen geringe Rahmengrößen und großer Protokoll-Overhead sind nicht für den schnellen Zugriff auf Massenspeicher ausgelegt.
Ein normaler NAS ist überhaupt nicht dazu da 125MB/s zu liefern. Es wäre jedoch mit hohen Kosten möglich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Attached_StorageNAS für Unternehmenseinsätze können sehr große Datenmengen bewältigen. Durch den Einsatz schneller Festplatten und Caches werden auch umfangreiche Datenmengen schnell dem Benutzer zugänglich gemacht. Professionelle NAS-Lösungen sind für die Konsolidierung von Dateidiensten in Unternehmen geeignet.
Also wenn Du schon falsche Sachen erzählst, richtige Datentransferraten anzweifelst und nur Unfug postet, dann wein doch nicht auch noch in polemischen Postings, dass man auf diesen Unfug eingeht und nicht gänzlich beim Topic bleibt, wie peinlich ist dass denn bitte?
Das QNAP TS209 II ist genauso wie die von mir angesprochenen Synology DS207+ oder Thecus YES Box N2100 für mittlere Gbit-Übertragungsraten geeignet.
Wer eine puren 80MB/s Fileserver für Installtionen etc. möchte muss wie Arne hier schrieb selber basteln oder Unsummen für Profitechnik ausgeben, was wiederum keinen Sinn macht.
Also bring Quellen die zeigen das Gbit-Lan Deine vermeintlichen geringen Werte bringt oder halt Deinen Mund. Danke.
Arne
Rear Admiral
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- 5.405
Mit GBit-LAN sind, vernünftige NICs vorausgesetzt, durchaus deutlich über 70 MB/s, teils sogar über 100 MB/s möglich. Dafür sollten es aber schon NICs mit PCIe-Anbindung mit 9K-Jumboframes-Support sein.
Jemand hatte vorhin noch nach der Hardware gefragt die man da einsetzen kann: Irgendein IGP-Board (Asus P5E-VM HDMI z.B.) mit PCIe-GBit-LAN (Marvell oder so), ICH8R/9R/10R/xDO-Southbridges, Intel E2160 Boxed, 2 GB RAM, drei WD Green 1TB im RAID 5. Seasonic 330W dazu und ein Gehäuse nach Wahl.
Jemand hatte vorhin noch nach der Hardware gefragt die man da einsetzen kann: Irgendein IGP-Board (Asus P5E-VM HDMI z.B.) mit PCIe-GBit-LAN (Marvell oder so), ICH8R/9R/10R/xDO-Southbridges, Intel E2160 Boxed, 2 GB RAM, drei WD Green 1TB im RAID 5. Seasonic 330W dazu und ein Gehäuse nach Wahl.
Zuletzt bearbeitet:
L
Lubber
Gast
Board: ca. 100€
Karte: ca. 11€
CPU: ca. 55€ (E2160 ca. 65W max)
Ram: ca. 24€
NT: ca. 44€
Gehäuse: ca. 50€
Summe: 284€ ohne OS und Platten
Stormverbrauch: ca.60-90W? Ohne Festplatten.
Das ist schon ein recht hoher Stromverbrauch auch der Grundpreis ist nicht wenig. Dafür kann ich 4 Platten einbauen hab aber auch noch kein OS was sofern man keine Ahnung von Linux hat auch wieder etwas kostet.
Mal schaun der Stromverbauch der CPU schreckt mich doch etwas, da verbraucht mein X2 3800+ EE SFF mit 35W max ja weniger.
Das wären ja bei durchschnittlich 80W Stormverbrauch ca. 90€ Mehrkosten im Jahr bei 24/7 Nutzung.
Geht sowas auch mit einem Intel Atom oder einem AMD oder reicht da die Leistung nicht für hohe GBit Geschwindigkeit?
Karte: ca. 11€
CPU: ca. 55€ (E2160 ca. 65W max)
Ram: ca. 24€
NT: ca. 44€
Gehäuse: ca. 50€
Summe: 284€ ohne OS und Platten
Stormverbrauch: ca.60-90W? Ohne Festplatten.
Das ist schon ein recht hoher Stromverbrauch auch der Grundpreis ist nicht wenig. Dafür kann ich 4 Platten einbauen hab aber auch noch kein OS was sofern man keine Ahnung von Linux hat auch wieder etwas kostet.
Mal schaun der Stromverbauch der CPU schreckt mich doch etwas, da verbraucht mein X2 3800+ EE SFF mit 35W max ja weniger.
Das wären ja bei durchschnittlich 80W Stormverbrauch ca. 90€ Mehrkosten im Jahr bei 24/7 Nutzung.
Geht sowas auch mit einem Intel Atom oder einem AMD oder reicht da die Leistung nicht für hohe GBit Geschwindigkeit?
Arne
Rear Admiral
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- Nov. 2003
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- 5.405
1. Was für ne "Karte"?
2. Betrachtest du da nur die TDP. Die hat aber mit dem tatsächlichen Verbrauch im Leerlauf (und die Kiste läuft geschätzt 98% der Zeit ohne Last) nicht sehr viel zu tun, und du kannst die CPU auch noch untervolten. 1,6 GHz mit 1,05V oder so sind da sicher drin bei den meisten kleinen Intel Dualcores, zusätzlich gibts auch noch EIST.
Der Verbrauch liegt dann also eher bei 30-40W ohne Platten würde ich schätzen, und selbige verbrauchen nochmal genauso viel wenns vier Stück sein sollen.
Somit haben wir einen ähnlichen Grundpreis und viel höhere Leistung für einen etwas höheren Stromverbrauch.
2. Betrachtest du da nur die TDP. Die hat aber mit dem tatsächlichen Verbrauch im Leerlauf (und die Kiste läuft geschätzt 98% der Zeit ohne Last) nicht sehr viel zu tun, und du kannst die CPU auch noch untervolten. 1,6 GHz mit 1,05V oder so sind da sicher drin bei den meisten kleinen Intel Dualcores, zusätzlich gibts auch noch EIST.
Der Verbrauch liegt dann also eher bei 30-40W ohne Platten würde ich schätzen, und selbige verbrauchen nochmal genauso viel wenns vier Stück sein sollen.
Somit haben wir einen ähnlichen Grundpreis und viel höhere Leistung für einen etwas höheren Stromverbrauch.
Hy alle zusammen,
also ich erreiche mit meinem NAS (PC Basis) im GB-LAN 35-50 MB, das war auch der Grund warum ich mich letzlich für einen PC als NAS-Lösung entschieden haben.
Ich hatte ewig lang nach einer gescheiten NAS-Lösung (in meinem Falle eher reiner Datenspeicher fürs Netzwerk) gesucht, leider haben die von mir getesteten (u.a. auch mehrere QNAPs) und in vielen Reviews vorgestellten Lösungen, mich nie überzeugt, hauptsächlich lag es an der Schreibgeschwindigkeit und/oder Preis/Leistungsverhältnis.
Deshalb habe ich mir für schmales Geld (~150€ exklusive Festplatten) ein System zusammengestellt, das selbst in der letzten Domäne eines NAS, dem Stromverbrauch, zu überzeugen vermag.
Nachfolgend kurz das Sys und der Stromverbrauch (lt. einfachem Strommesser von Conrad):
Gigabyte 740V (vergl. Board mit 780G ist deutlich stromhungriger)
1x 512MB Single Sided RAM
AMD 4850E (auf 0.875V@1.4Ghz fest im BIOS eingestellt)
Chieftec CTP-350-12G
---
24-27 WATT !! (im memtest via USB-Stick gestartet)
mit 4x Green Edition von WD bin ich nun bei ca. 43-50W im Betrieb!
Das ganze läuft das unter Windows XP, da ich wie o.a. angeben nur Netzspeicher brauche, aber die meisten weiteren Funktionen lassen sich mit Software wie z.B. Free-NAS (hatte ich kurzfristig mal via CF/IDE Modul getestet, sehr gute Software!) realisieren.
also ich erreiche mit meinem NAS (PC Basis) im GB-LAN 35-50 MB, das war auch der Grund warum ich mich letzlich für einen PC als NAS-Lösung entschieden haben.
Ich hatte ewig lang nach einer gescheiten NAS-Lösung (in meinem Falle eher reiner Datenspeicher fürs Netzwerk) gesucht, leider haben die von mir getesteten (u.a. auch mehrere QNAPs) und in vielen Reviews vorgestellten Lösungen, mich nie überzeugt, hauptsächlich lag es an der Schreibgeschwindigkeit und/oder Preis/Leistungsverhältnis.
Deshalb habe ich mir für schmales Geld (~150€ exklusive Festplatten) ein System zusammengestellt, das selbst in der letzten Domäne eines NAS, dem Stromverbrauch, zu überzeugen vermag.
Nachfolgend kurz das Sys und der Stromverbrauch (lt. einfachem Strommesser von Conrad):
Gigabyte 740V (vergl. Board mit 780G ist deutlich stromhungriger)
1x 512MB Single Sided RAM
AMD 4850E (auf 0.875V@1.4Ghz fest im BIOS eingestellt)
Chieftec CTP-350-12G
---
24-27 WATT !! (im memtest via USB-Stick gestartet)
mit 4x Green Edition von WD bin ich nun bei ca. 43-50W im Betrieb!
Das ganze läuft das unter Windows XP, da ich wie o.a. angeben nur Netzspeicher brauche, aber die meisten weiteren Funktionen lassen sich mit Software wie z.B. Free-NAS (hatte ich kurzfristig mal via CF/IDE Modul getestet, sehr gute Software!) realisieren.
Arne
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2003
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- 5.405
Guten Morgen die Herren,
falls es jemanden interessiert: Hab hier mit dem was so rumliegt auf die schnelle nen Stromfresser zusammengebaut und lokale Benchmarks mit Atto durchgeführt:
http://superarne.net/files/wd7500aaks_ich7r_raid5.png
Schon die uralte ICH7R leistet mit drei Platten und dem Prescott mit HT genug, um selbst ein optimal laufendes GBit LAN auszulasten. Des Weiteren werden die WD7500AAKS (Caviar Blue) mittlerweile von den WD6400AAKS (Blue) oder WD6401AALS (Black, siehe unten) leistungsmäßig übertroffen, sodass auch da noch Luft nach oben ist. Stromsparalternative natürlich die auch nicht ganz langsamen WD Caviar Green.
http://superarne.net/files/ich7r_raid5_cpu_load.png
Die CPU-Last liegt bei kleinen Transfers bei 60-70% und bei großen um die 20%, und offensichtlich profitiert die Sache von mehreren Kernen. Somit dürfte eine CPU wie der E2160 auf Settings wie 400x6 und 1,1V oder so mehr als ausreichen um noch höhere Raten zu erreichen oder um zusätzlich Headroom für Verschlüsselung oder sowas zu bieten. Alternativ mit Takt und Spannung noch weiter runter.
Als Vergleich mal das RAID5 meiner...nennen wir es mal Workstation, mit drei WD Black Platten und einem ausgewachsenen Intel SAS-Controller mit LSI ROC:
http://superarne.net/files/wd6401aals_srcsatawb_raid5.png
Wie man sieht, braucht sich das ICH7R vor dem 300€ Controller nicht verstecken und liefert bei den kleineren Transfers sogar bessere Ergebnisse (wobei das hier Quick'n'Dirty Benches sind, nichts wissenschaftliches oder Review-taugliches). Natürlich mit einer wesentlich höheren CPU-Last, aber das ist mit modernen CPUs oder gar Quadcores locker wegzustecken.
falls es jemanden interessiert: Hab hier mit dem was so rumliegt auf die schnelle nen Stromfresser zusammengebaut und lokale Benchmarks mit Atto durchgeführt:
http://superarne.net/files/wd7500aaks_ich7r_raid5.png
Schon die uralte ICH7R leistet mit drei Platten und dem Prescott mit HT genug, um selbst ein optimal laufendes GBit LAN auszulasten. Des Weiteren werden die WD7500AAKS (Caviar Blue) mittlerweile von den WD6400AAKS (Blue) oder WD6401AALS (Black, siehe unten) leistungsmäßig übertroffen, sodass auch da noch Luft nach oben ist. Stromsparalternative natürlich die auch nicht ganz langsamen WD Caviar Green.
http://superarne.net/files/ich7r_raid5_cpu_load.png
Die CPU-Last liegt bei kleinen Transfers bei 60-70% und bei großen um die 20%, und offensichtlich profitiert die Sache von mehreren Kernen. Somit dürfte eine CPU wie der E2160 auf Settings wie 400x6 und 1,1V oder so mehr als ausreichen um noch höhere Raten zu erreichen oder um zusätzlich Headroom für Verschlüsselung oder sowas zu bieten. Alternativ mit Takt und Spannung noch weiter runter.
Als Vergleich mal das RAID5 meiner...nennen wir es mal Workstation, mit drei WD Black Platten und einem ausgewachsenen Intel SAS-Controller mit LSI ROC:
http://superarne.net/files/wd6401aals_srcsatawb_raid5.png
Wie man sieht, braucht sich das ICH7R vor dem 300€ Controller nicht verstecken und liefert bei den kleineren Transfers sogar bessere Ergebnisse (wobei das hier Quick'n'Dirty Benches sind, nichts wissenschaftliches oder Review-taugliches). Natürlich mit einer wesentlich höheren CPU-Last, aber das ist mit modernen CPUs oder gar Quadcores locker wegzustecken.
frank.guder
Newbie
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 1
@ Rainmaker, ich habe das TS-109 mit einer internen 500MB Samsung Platte laufen und stecke von Zeit zu Zeit eine 2. baugleiche Platte über den ext. SATA Anschluss zum Spiegeln an. Das ist m.E. eine sinnvolle Datensicherung. Der Nachteil des üblichen RAID, daß gelöschte Daten auf der Spiegelplatte auch weg sind wird so ausgeglichen. Und wenn ich in den Urlaub fahre nehme ich die Spiegelplatte mit bzw. deponiere ich sie bei meinen Eltern.
Ich habe die Spiegelplatte auch schon mal direkt an meinen PC gesteckt (hat auch ext. SATA). Mit einem spez. Treiber waren die Daten dann auch unter Win XP lesbar. Finde ich eine schöne Sache.
Ich habe die Spiegelplatte auch schon mal direkt an meinen PC gesteckt (hat auch ext. SATA). Mit einem spez. Treiber waren die Daten dann auch unter Win XP lesbar. Finde ich eine schöne Sache.
Guter, hilfreicher Test der QNAP-Produkte.
Hattet ihr beim Test eine besondere Wärmeentwicklung des TS 109 festgestellt? Ich habe drum diesen Test gefunden:
http://www.tomshardware.com/de/qnap-turbostation101-nas,testberichte-1512.html
Hattet ihr beim Test eine besondere Wärmeentwicklung des TS 109 festgestellt? Ich habe drum diesen Test gefunden:
http://www.tomshardware.com/de/qnap-turbostation101-nas,testberichte-1512.html
Bei einem längeren Testablauf über 24 Stunden als Torrentstation - der auch in einem Absturz endete - konnten wir am Gehäuse dann bis zu 55 Grad Celsius, an der Festplatte selbst bis zu 70 Grad Celsius messen. Natürlich gefällt dies auch einem Durchschnittsschaltkreis auf die Dauer nicht besonders und so stürzte das Gerät unter Last dann des Öfteren ab. Bei einem Absturz sogar so hart, dass es sich danach erst einmal nicht mehr im Netzwerk anmelden wollte.
Generell lässt sich sagen, dass die Materialausdehnung sowie -belastung bei bis zu 70°C stark zunimmt und die zu erwartende Lebensdauer gegenüber akzeptablen Temperaturen (35-55°C) erheblich reduziert ist.
jackhammer2k
Cadet 4th Year
- Registriert
- Feb. 2008
- Beiträge
- 113
Kann ich nicht bestätigen. Meine HDD kommt bei dauerhafter Auslastung grade mal auf 44° (laut Webinterface). Wenn ich das Gehäuse anfasse ist's halt schön warm, aber mehr nicht.
Spock55000
Commodore
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 4.975
Kann man seinen Rechner per eSATA anschließen, also damit die verbundene Geschwindigkeit nutzen und es gleichzeitig am Netzwerk angeschlossen haben?
@spock
Eher unwahrscheinlich, denn das NAS erwartet am ESATA-Port eine Festplatte, nicht umgekehrt. Das NAS stellt also über den ESATA-Port keine Festplatte dar. Wäre ja so, als würdest du zwei PCs über deren (E)SATA-Ports verbinden ;-). Was passiert dann eigentlich? Gar nix? Oder was schlimmes?
Eher unwahrscheinlich, denn das NAS erwartet am ESATA-Port eine Festplatte, nicht umgekehrt. Das NAS stellt also über den ESATA-Port keine Festplatte dar. Wäre ja so, als würdest du zwei PCs über deren (E)SATA-Ports verbinden ;-). Was passiert dann eigentlich? Gar nix? Oder was schlimmes?
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