DonDonat
Commodore
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Richtig, aber wenn man die Daten zur verfügung stellt UND eine Beschreibung mit Informationen anbietet, wie die Daten zu lesen sind bzw. was sie bedeuten (gerne auch als extra Artikel), bietet man dem Leser jegliche Möglichkeit sich selbst zu bilden, während man eine Vergleichbarkeit zu anderen Publikationen und Standards gewährleistet.mischaef schrieb:Aber auch diese sind im Grunde nutzlos, wenn der Leser diese nicht gegenüber seinem Gehör einordnen kann.
Denn dass der "Status Quo" der aller meisten Publikationen nicht ausreichend ist, zeigt der Kommentar auf den ich geantwortet habe ja ausgezeichnet... Und das hat eine Person festgestellt, die absolut kein Enthusiast wie ich/ihr ist, die zufälligerweise einen Messaufbau "Daheim" haben
Und ja, das Problem ist nicht von einer Publikation zu lösen, da es schon bei den meisten Testern (nicht auf euch bezogen sondern allgemein) und deren fehlenden Wissen oder Willen anfängt. Dennoch kann man die Informationen ja anbieten und die Leser bilden.
Was mich dann auch zu dem Punkt bringt: ihr habt ein HEARS, was zwar keinen Standards folgt aber immerhin innerhalb eurer Messungen eine Vergleichbarkeit gewährleistet, nutzt es aber nicht für Headsets. Hier sehe ich definitiv ein Verbesserungs-Potential, gerade weil die meisten USB/Kabellos-Headsets sogar das Problem der Varianz in der Ausgabe-Quelle vermeiden.