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TestThe Division: DirectX-12-Patch bringt nicht immer mehr Leistung
Ubisofts MMO The Division unterstützt per Patch jetzt DirectX 12. ComputerBase hat sich pünktlich zum Wochenende, an dem der Titel kostenlos spielbar ist, die Vorteile der neuen API gegenüber DirectX 11 angesehen: Beide Lager können profitieren.
Wird echt Zeit, dass mal nativ in DX12 programmierte Spiele auf den Markt kommen... aber aufgrund des Windows 10 - Zwangs lohnt es sich wohl noch immer nicht. Mal abgesehen von ein paar Microsoft-Store-Spielen, die aber aus anderen Gründen ein Debakel waren
Auffällig ist, dass die Polaris-GPU am besten mit DirectX 12 zurecht zu kommen scheint. Hier ist wahrscheinlich die modernere Architektur als bei Fiji von Vorteil.
Weiß nicht wo genau das jetzt auffallen soll. Die Fury X profitiert doch genauso von DX12 wie Polaris. Oder steh ich aufm Schlauch und übersehe etwas in den Diagrammen?
Ansonsten bestätigt sich wieder mal das was wir schon seit einem Jahr wissen. Immer noch die gleichen Probleme und die gleichen Vorteile bei grün und rot bezüglich DX11/DX12.
Die Radeon RX 480 kann wiederum auch in 2.560 × 1.440 zulegen und ist damit die einzig positive Konstante. Die Radeon R9 Fury X büßt hingegen ebenfalls an Vorteil ein.
In 4K macht die GTX 1080 echt keine gute Figur... bzw. die Fury eine richtig gute. Schade, dass in den meisten anderen aktuellen Spielen bei 4K der VRAM limitiert.
Viel interessanter finde ich, dass es ab 2560x1440 quasi vollkommen egal ist, ob man nen i7 oder nen FX Achtkerner hat. Ich freu mich ja auf ZEN, aber genau das ist der Grund, warum ein FX-8350 eigentlich bei halbwegs gut optimierten Spielen in hohen Auflösungen immer noch locker reicht. War bei Witcher 3 nicht anders. Im GPU-Limit dann bringt aber halt auch DX12 nicht viel. Vulkan wäre da interessanter.
@Necareor: ich finde das alles immer übertrieben. Lt. CB braucht zB Deux EX richtig viel VRAM und in 2560x1440 sollte der angeblich nur für mittlere Details noch reichen. Leider hat CB beim DX12 Patch dann auf die Fury verzichtet.
Die Engine gehört zu den besten die es aktuell auf dem Markt gibt. Selbst unter Dx11 ist die kernskalierung (multithreading) bereits hervorragend.
Es verwundert daher nicht, dass DX12 nicht soviel bringt. Wobei der Test einem dies suggeriert. Die cpu Last ist schlicht zu gering, daher wächst der Abstand je schneller die Grafikkarte ist.
Viele meinen ja nvidia könne ewig auf DX11 setzen. Man sieht aber bereits jetzt, dass das eine Sackgasse ist je mehr grafikleistung einem zur Verfügung steht. Schön wären daher Benchmarks in 800x600 gewesen. Dann hätte man auch gut eine Vorstellung davon gehabt wie sehr die kommende Grafikkarten zwingend auf dx12 angewiesen sind.
Man kann den Entwicklern daher schwer vorwerfen, dass DX12 wenig bringt, wo doch DX11 schon sehr gut auf aktuelle Hardware abgestimmt ist. Mit DX12 legt man eine schippe drauf und wie gesagt fehlen die Low res Benchmarks um wirklich zu bewerten was die engine kann.
Nope, es soll vorallem heißen "es ist in dieser Auflösung ein kleinerer Vorteil als in FHD vorhanden".
Geht darum dass der %-Ansteig bei der 480 ca. gleich bleibt, die Fury X hat auf FHD einen größeren Vorteil von DX12 als auf 2560x1440
Naja, aber die Engine skaliert sehr gut mit vielen Kernen und selbst ein FX-8370 ist kaum im CPU-Limit. Die CPUs mit weniger Kernen wären in dem Test daher deutlich sinnvoller gewesen.
Ich kann den Test so bestätigen, ein Bulldozer in Verbindung mit einer Fury ist grade bei DX12 ein gutes Setup und aktuell habe ich bei keinem Spiel das ich spiele irgendwelche negativen Auswirkungen bemerkt, weder durch die CPU, noch durch die VGA.
In diesem setting ist die graka halt am schwitzen, der FX auch, der i7 nicht. Kleiner aber feiner Unterschied auch wenn am Ende in diesem setting die gleichen fps raus kommen.
Also mein FX-8350 schwitzt selten, die lassen sich gut kühlen. Und am Ende kommen zumindest bei the Division mit einer halb so teuren CPU dieselben FPS raus.