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News The Elder Scrolls VI: Entwicklung soll noch mindestens fünf Jahre dauern

H3llF15H schrieb:
Wie finanziert man 12 Jahre Entwicklung?
Ist mir auch ein Rätsel.

Genau wie die Gehälter mancher Promis/Stars/Sänger mir ein Rätsel sind. Hab letztens gelesen, dass eine berühmte Persönlichkeit einen Like für eine Firma gegeben hat, und dafür 40000$ bekommen hat. So sind mir die Gehälter der Entwickler kein Rätsel, denn die scheinen so niedrig zu sein dass man keinen Schmerz hat 12 Jahre Gehälter zu zahlen.
Das System ist krank/kaputt
 
Zuletzt bearbeitet:
franzerich schrieb:
Mir ist zwar klar, dass die nach Skyrim ein größeres Engine Update gemacht haben, aber wenn man sieht was Modder noch aus der Engine rausgeholt haben - einfach nur mit schöneren Texturen und Modellen - dann wäre mit nur leicht aufgepeppter Engine auch ein ES6 möglich gewesen bis zum Jahr 2020.
Da kann ich aus Sicht der Modderin nur widersprechen. Mods bestehen bei Skyrim ja nicht nur aus Texturen und Models. Die Script-Engine für Papyrus ist einfach an ihren absoluten Grenzen angekommen und ich hoffe, daß Bethesda die bekannten Probleme mit der neuen Generation der Engine endlich angegangen ist.

Auch die Limits bei den Lichtquellen sind meiner Ansicht nach nicht mehr wirklich zeitgemäß. Und wer beim Modden schon einmal mit den tollen Boundaries arbeiten mußte wird sich wahrscheinlich auch in der neuen Engine eine benutzerfreundlichere Lösung gewünscht haben.

Baustellen gibt es bei der Engine genug. Die einzige Frage ist, ob Bethesda sie auch anging.
 
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Stefcom64 schrieb:
Kein Rollenspiel ist perfekt, aber Skyrim hat vieles seinerzeit richtig gemacht, das kann wohl kaum einer bestreiten!
Für mich kam Skyrim gar nicht mehr in Frage, weil im gleichen Monat ein Spiel erschien, was wirklich bahnbrechend war: Dark Souls.

Zu der Zeit kämpfte ich mich unter hoher Spannung durch die Undead Burg und dann später Sens Fortress.
Dann schaute ich einem guten Freund beim Skyrim spielen zu. Die Welt war toll und groß, aber das Kampfsystem?! Während ich in Dark Souls genau aufpassen musste, mit welchen Attacken und Strategien ich gegen welchen Gegner vorgehen kann, konnte er einfach mit jeder Waffe hin und her fuchteln und alle Gegner fielen um.

In diesem Moment wusste ich, dass nach Dark Souls einfach kein Elder Scrolls mehr genießen kann. Zum Glück haut From Software alle paar Jahre einen neuen Teil raus und ich muss nicht so lange warten wie die Elder Scrolls Fans.

Ich weiß, die Spiele bedienen verschiedene Zielgruppen, aber ich kann nicht mehr zurück. Dark Souls hat das Genre für mich verändert.

Dazu fällt mir immer diese Bild ein:
 

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Dark Souls kann man mit Skyrim nicht vergleichen.
Ich habe Dark Souls auch gespielt und hat mir auch Spaß gemacht aber es ist kein Open World Spiel. Das ist verdammt schlauchig. Da fand ich Elden Rings besser.
Skyrim ist wirklich Open World und kannst es spielen wie du willst. Zugegeben ist Skyrim in die Jahre gekommen aber hat noch immer seinen Reiz. Skyrim findet man heute noch unter den Top 100 bei Steam, aktuell auf Platz 35. Nicht schlecht für ein 12 Jahre altes Spiel.
Es wird aber Zeit für eine Fortsetzung der Reihe.
Ich spiele immer wieder ESO weil es eben Elder Scrolls ist. Wenn man will kann im Gebiet für Gruppen, in Kargstein seine Herausforderung finden. Aber eben alleine ohne eine Gruppe und ohne Schlauch.
 
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Noch 5 Jahre bis zum nächsten TES? Ich denke sobald das Spiel rauskommt, werde ich dafür schlichtweg keine Zeit mehr haben. Ich denke damit war’s das für mich und der TES Serie.

Morrowind, Oblivion und Skyrim werden für immer wichtige Bestandteile meiner Gaming Karriere bleiben. Vielleicht werde ich dann im Rentenalter die Zeit finden, Teil 6 und vielleicht 7 nachzuholen.

Wie eine Spieleentwicklung 17 Jahre benötigen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. Bethesda hätte ohne den Aufkauf niemals mehr so lange überlebt. Dennoch bin ich für den Aufkauf durch Microsoft nicht dankbar - die werden es schon durch erneutes Missmanagement gegen die Wand fahren - wie immer.
 
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Naja, über Dark Souls und Skyrim thront für mich nach wie vor The Witcher 3 und das ohne wenn und aber. In Sachen Schwierigkeitsgrad ist natürlich Dark Souls eine harte Nuss!
 
guru meditation schrieb:
Ich habe Dark Souls auch gespielt und hat mir auch Spaß gemacht aber es ist kein Open World Spiel. Das ist verdammt schlauchig. Da fand ich Elden Rings besser.
Deine geliebten Open World Spiele sind doch nur ein momentaner Trend. Bald wirds die nicht mehr in der Form geben und wieder mehr in Richtung Schlauch gehen, weil die jetzigen Open World Spiele immer eine Steigerung zum Vorgänger sein müssen gemäß des Anforderungs-Steigerungsgesetz.

Da das nicht geht, und die Spiele dann 15, 20 Jahre in Entwicklung wären, gehen die Entwickler bestimmt bald wieder den umgekehrten Weg und machen kleinere Spiele. So können die mehr Geld verdienen.
Ich persönlich würde kein Elden Ring 2 mehr spielen, weil der Vorgänger schon zu groß war, ich hab nur ein Menschenleben,

Open World Spiele wirds zwar weiterhin geben, aber eben nicht in der Masse wie heute.. und das ist gut so. Ich kann den Schritt bei Halo Infinite bis heute nicht verzeihen, weil sie aus dieser schönen Reihe eine generische OW gemacht haben.
 
Taxxor schrieb:
Allgemein interessant, dass man hier noch nichts negatives darüber liest, dass es mindestens 12 Jahre dauern soll, wenn man bedenkt, wie viele schon seit mehreren Jahren über Star Citizen lästern, auch schon als wir noch deutlich unter 10 Jahren waren, welches einen viel größeren Maßstab hat, dazu noch aus 2 getrennten Spielen besteht und bei dem die Entwicklung mit der Gründung des Studios begonnen hat.
Alles schön und gut, aber für ES6 hab ich noch kein Geld bezahlt. Du bei Star Citizen schon...
 
Ich kann es ja auch schon länger spielen ^^
 
12 Jahre… werde in 5 Jahren wohl auch keine Zeit mehr für so ein Mammut-Ding haben.

Es ist alles irgendwie zu groß und zu teuer geworden.
 
12 oder 17 Jahre wurde da sicher nicht entwickelt. Kann mir erzählen was man will, die fangen doch nach Starfield erst richtig damit an. 5 Jahre passt dann ja wieder für solch ein Game.
 
Manegarm schrieb:
Ich persönlich würde kein Elden Ring 2 mehr spielen, weil der Vorgänger schon zu groß war, ich hab nur ein Menschenleben,
Kein Problem, es wird genug junge Spieler geben, für die Elden Ring 2 das erste oder zweite Game dieser Größe ist und die mehr als genug Zeit mitbringen.
Ich glaube nicht, dass Openworld wieder kleiner/weniger wird. Es wird immer günstige, riesige Maps zu baue. Je mehr KI in die Spieleentwicklung Einzug hält, desto leichter lassen sich solche Areale generieren und sogar mit generischem Inhalt füllen.

Wie einfach und günstig es ist, eine riesige Welt mit Assets zu füllen, sieht man aktuell an "Only up!" für 9,75€ Releasepreis.
Klar, die Assets sind einfach nur hingeklatscht, so dass ein Path entsteht, aber so viel aufwendiger ist es nun nicht, das ein bisschen realistischer zu platzieren.

Aufwendig wird es erst dann, wenn man diese Welt mit guten Quests und lebendiger Story füllen will.
 
Muss gar nicht gigantisch groß sein meiner Meinung nach. Zocke bspw. derzeit Dying Light 2 (was man schon durchaus als Action-Rollenspiel bezeichnen kann) und das ist aus meiner Sicht in Sachen Größe vollkommen ausreichend!
 
calippo schrieb:
Kein Problem, es wird genug junge Spieler geben, für die Elden Ring 2 das erste oder zweite Game dieser Größe ist und die mehr als genug Zeit mitbringen.
Man muss ja nicht mal Jung dafür sein. Solche Spiele gehen auch, wenn man arbeitet und weniger Zeit hat. Man kauft dann halt einfach weniger Spiele. ;)

Das ist mir nämlich viel eher aufgefallen: Ich kaufe pro Jahr vielleicht nur noch 3 - 4 Spiele, statt frühr deutlich mehr. Die Zeit für all die Spiele fehlt, also spielt man wenige ausgesuchte.
 
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DevPandi schrieb:
Solche Spiele gehen auch, wenn man arbeitet und weniger Zeit hat. Man kauft dann halt einfach weniger Spiele. ;)
Wobei es schon Spiele gibt, an denen man dran bleiben muss, weil sie sonst nicht wirken. Intensive Storyarcs wie bei RDR2 oder Witcher 3 z.B. da kann man nicht mal eben den Controller weglegen, wenn die Story Fahrt aufgenommen hat und dann ein, zwei Wochen später 2h weiter spielen und die erste Stunde wird benötigt, um wieder rein zu kommen.

Aber ein Problem sehe ich auch nicht, es gibt so viele Spiele, dann lässt man die zeitlich zu aufwendigen halt liegen oder holt sie nach, wenn mal ein bisschen Zeit da ist.
 
@DevPandi So siehts aus! Ich bin auch in den 40ern und zocke durchschnittlich im Jahr 6-7 Games. Bisher bspw. Dead Space Remake, Resi 4 Remake, The Last of us, A plague Tale 2, Amnesia-The Bunker und Diablo 4 aktuell. Kann auch mal variieren hinsichtlich der Anzahl, wenn meine Lieblingsgenre bedient werden. Lieber weniger Games, dafür aber Qualität. Mit dem Job das zu vereinbaren ist auch kein Problem, 12 Stunden und länger zocken mache ich eh nicht mehr, da tut am Ende mir mein Allerwertester und der Rücken zu sehr weh!
 
calippo schrieb:
Wobei es schon Spiele gibt, an denen man dran bleiben muss, weil sie sonst nicht wirken.
Ja und Nein. Ist halt in dem Fall dann auch eine Frage, wie man diese Spiele legt und wie man sich Zeit nehmen kann.

Aber das muss jeder für sich dann selbst entscheiden.
 
calippo schrieb:
Wie einfach und günstig es ist, eine riesige Welt mit Assets zu füllen, sieht man aktuell an "Only up!" für 9,75€ Releasepreis.


Aufwendig wird es erst dann, wenn man diese Welt mit guten Quests und lebendiger Story füllen will.
Nicht will, muss. Eine Welt muss gefüllt sein, sonst bringt dir die größte Map nichts. Und da schließt sich der Kreis. Open Word kann nicht immer größer werden.
 
Erinnere mich noch lebhaft an Far Cry 2.....riesige Map, Game spielt ja bekanntlich auf dem afrikanischen Kontinent und die Map war tot! Riesige Areale wo nix passiert. Da bist minutenlang rum gelatscht, nur um zum nächsten Story-Point zu kommen. Das muss ich mir auch nicht antun!
 
Manegarm schrieb:
Nicht will, muss. Eine Welt muss gefüllt sein, sonst bringt dir die größte Map nichts. Und da schließt sich der Kreis. Open Word kann nicht immer größer werden.
Moment, ich habe erst mal nur über die technisch/wirtschaftlichen Möglichkeiten gesprochen. Dass Publisher kein Problem haben, solche leeren Spiele auf den Markt zu werfen und auch gekauft werden, sehen wir seit Jahren.
Daher glaube ich nicht, dass es einen Trend zu kleineren Spielen mit weniger Open World gibt.

Große Spiele mit generischem Kram scheinen aber sogar beliebt zu sein, sonst würden die Leute doch nicht so viel Spaß am platinieren haben. Die Far Cry Mapmarker bestehen zu 90% aus Minispielen wie Fallschirmspringen und Angeln.
Das neue Zelda bricht alle Verkaufsrekorder und auch wenn da bestimmt viel Handarbeit und Zeit für Polishing investiert wurde, es ist eine riesige Welt mit relativ viel eher generischem Inhalt. Ist ja nicht mal mit Sprache vertont.

Jetzt kommt noch KI und immer mächtigere Entwicklungswerkzeuge ins Spiel, damit wird es immer leichter, große Maps mit irgendwas zu füllen.
 
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