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News Vor Starfield-Release: The Elder Scrolls VI jetzt in Entwicklung

Halt… Stopp… es gibt noch nicht genug Skyrim Editionen!

Bis das Neue rauskommt, brauchen wir noch die Special Legends Edition, Next Gen PS6 / Xbox Version“, die 20th Anniversary… ahja bis dahin kommt ja noch eine neue Switch ^^ brauchen wir auch eine neue Edition davon…

Hey Leute hab ich eine Skyrim Edition vergessen?
 
"eine Menge Add-On Inhalte“ sehen.
Bedeutet für mich "Starfield hätte noch ein paar Monate mehr gebraucht, daher reichen wir fehlende Inhalte nach"
Aber ok. Besser so als nix.
 
RogueSix schrieb:
Die Gamer-Kiddies hören immer nur das, was sie hören wollen oder sie ignorieren solche Aussagen sogar komplett und fantasieren gleich einfach in der Gegend herum.

Ach, da gehören selbst die 'ich bin zu alt für den scheiß' Foristen von CB dazu :D
 
McMoneysack91 schrieb:
Danach driftete es halt in alles ab, was gerade so in war, bis wir bei "verruchten Netflix-Vikingern in Drachenkostümen" angelangt waren.
Leider kam Skyrim (2011) vor Vikings raus (Erstaustrahlung 2013, gefühlt Durchbruch ab 2015).

RogueSix schrieb:
Da kann Bethesda nichts dafür, wenn die Gamer-Kiddies nicht richtig zuhören können. Aber überraschend ist es nicht. Die Gamer-Kiddies hören immer nur das, was sie hören wollen oder sie ignorieren solche Aussagen sogar komplett und fantasieren gleich einfach in der Gegend herum
Vielleicht sollte sich Bethesda auch etwas nach ihrer Fanbase bzw. den Kundenwünschen orientieren.
Wie oft sollen sie noch Zaunpfahl bekommen, bis sie raffen, dass Leute TES:6 noch zu Lebzeiten spielen wollen?
Das ist doch kein Duke Nukem Forever....
Mal so die groben Zeiträume von Release und Addons:
Morrowind 2002-2004
Oblivion 2006-2007
Skyrim 2011-2013
 
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Dem Redakteur der PC Games hat das Spiel gefallen. Er stuft es als typisches Bethesda-Spiel ein, das teils wohl an Fallout 3 erinnert.

Das Video enthält minimale Spoiler. Wer unbefangen sein will, sollte es sich nicht ansehen.
 
InsideInfinity schrieb:
Stimmt zwar, die Mass Effect Trilogie war unbeschreiblich gut. Absolut erstklassige 3 Spiele, hab die Legendary Edition vor nichtmal einem Jahr nochmal am stück durchgezockt und erst dann wirklich die genialität dieser trilogue selbst gemerkt :D
Das kann ich unterschreiben. Wenn man mal richtig viel Zeit und Bock zum Zocken hat, ist das Am-Stück-Durchspielen der LE eines der besten Dinge überhaupt, am besten noch mit der großen Content-Mod.
InsideInfinity schrieb:
Aber Andromeda war auch ein super Game. Hat mir viel Spaß gemacht, war sehr auf Exploration fokussiert und insgesamt gesehen hammermäßig. Genuaso Wie Dragon Age Inquisition, war ebenfalls nen tolles RPG
Andromeda und Inquisition haben mich dagegen leider beide nicht gebunden. Beide habe ich mehrfach angefangen, dann aber irgendwann keine Motivation mehr gehabt, sie zu starten.
Aber das ist mit auch in der Witcher-Reihe immer passiert. Wenn ich mich in der Hoffnung durch einen Titel beißen muss, dass er mich irgendwann später noch motivieren möge, tue ich mir das heute in der Regel nicht mehr an. Zu Schulzeiten war das bei Spielen wie Kotor 2, dessen Start ECHT zäh ist, dagegen noch eher möglich :D
 
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Als 22 jähriger Brat hätte ich mir vor 12 Jahren nicht vorstellen können, dass ich knapp 40 sein werde, wenn der Nachfolger voraussichtlich erscheint :D Ich hoffe, dass das Spiel seine Identität beibehält und nicht durch den Wechsel der vielen Team-Member in eine ganze andere Richtung geht.
 
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SoldierShredder schrieb:
Dark Souls ist keine "kleine kranke Bubble", sondern eine etablierte und zurecht gefeierte Spielmarke. Ich bin übrigens auch kein Riesenfan davon. Aber ich erkenne trotzdem die Qualität der Spiele und des Entwicklerstudios dahinter, im Gegensatz zu dir. Letztes Beispiel Elden Ring...dessen Popularität einzig aktuell von Baldur's Gate 3 übertrumpft wurde.
alles müllspiele die nach arbeit und nicht nach spaß klingen
komme gerade aus alptraumndungeons aus diablo 4, das macht spaß!
elden ring ist wie dark souls, da gefallen mir aber die skins der gegner, sieht mega nice aus, de rrest wieder pattern auswendig lernen, andere nehm just dance mit ner tanzmatte doer guitar hero udn hier halt mit schwertern oder so

und BG3 ist doch nur sims mit viel zu viel klicken und entscheidungen treffen
das mus sich schon täglich im leben, zum entspannen? ahahahah
 
Hab seit TES3 alle gespielt. Damals ging's so im "paar Jahre" Takt von einem zum nächsten. Man könnte jetzt sagen Spiele werden komplexer, aber wenn man dann wieder mal Morrowind spielt, das ist vom Umfang, Komplexität und Mechanik auch nicht so weit hinter aktuellen RPGs. Außerdem ist die Entwicklung und deren Budget seitdem mitgewachsen. Ich glaube der einzige Grund warum wir alle warten müssen ist weil sie erfolgsverwöhnt und faul sind.. wenn sie wollten, würde TES6 recht flott stehen.
 
McMoneysack91 schrieb:
Wenn ich mir die Tiefe-Levels der Elder Scrolls so anschaue, dann kann ich gewisse Dinge für TES 6 prophezeihen.

3. Die Rassen...tschuldigung das Wort Rassen wird nicht mehr vorhanden sein. Die Held*innenpersönlichkeitsherkünfte werden sich lediglich im Teint der Haut im Bereich von maximal 20Hz des sichtbaren Wellenlängenspektrums unterscheiden.
4. Angesichts der Aufmerksamkeitsspanne unserer heutigen Zielgruppe wird es gesetzlich verpflichtend sein, bis maximal Level 5 alle Fähigkeiten (es werden genau 3 sein) ausgeskillt zu haben und Gildenmeister aller erdenklichen Fraktionen zu sein.
5. Alle maximal 8 Minuten muss eine Cutscene eingespielt werden, die einen daran erinnert, dass man der Auserwählte ist und sich das Universum um einen dreht. An Punkt 4. anknüpfend dürfen diese Cutscenes nicht länger als ein durchschnittliches TikTok Meme-Video des Releasejahres (voraussichtlich etwa 3-5 Sekunden) sein.
6. Das Spiel wird etwa 2.4 TB groß. Allein die Dateien und Parameter für die 600+ Geschlechter die man auswählen können wird, werden um die 350GB einnehmen. Die Cutscenes, die zusammengefasst auf die Länge der Herr der Ringe Trilogie Rohmaterialien kommen, werden nochmal etwa 700GB einnehmen.

OK Boomer
 
Wahnsinn. So viele Qualitätsbeiträge wieder. Da weiß man ja gar nicht mehr, was zuerst gelesen werden soll. Scheinen auch wieder viele Glaskugel-Fans unterwegs zu sein.

@Topic
Schön, dass es irgendwann mit TES VI weitergehen wird. Bin gespannt.
 
Lustig an der ganzen Diskussion finde ich die Tatsache, dass ein Metacritic Score von "88" quasi mit einem "Flop" gleichgesetzt wird.
Das Spiel ist sicher nicht perfekt, aber die Mehrheit findet es zumindest sehr gut.

Ein RPG kann auch fast nicht für jeden perfekt sein. Die Einen wollen eine superdichte Story erzählt bekommen und langweilen sich nach 25 Stunden. Andere wollen viele Freiheiten und auch abseits der Mainquest einfach mal 100h lang Gegner meucheln und damit den eigenen Charakter leveln ("Grinding").
Es gibt Leute die wollen die Hintergrundgeschichte verstehen und es gibt welche, die klicken alle Texte und Dialoge weg, haben keinen Bock irgendwelche Bücher zu lesen, ...

Auch steht nicht jeder auf ein Weltall-Setting, weil sie lieber klassisch als Zwerg mit der Axt ein paar Köpfe abtrennen.

Ich werde Starfield auf jeden Fall anspielen (GamePass sei Dank ohne Aufpreis).
 
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Was ein glück können die Skyrim noch ein zwei mal rereleasen.

RogueSix schrieb:
Da kann Bethesda nichts dafür, wenn die Gamer-Kiddies nicht richtig zuhören können.
"Wir haben Aktuell keine Pläne für ein neues Elder Scrolls Spiel, kauft die drölfte Version von Skyrim " Problem solved. Tod Howard redet sich Gerne um Kopf und Kragen und die Ankündigung samt dem "teaser" hat es nicht gebraucht das muss man jetzt nicht auf die "Gamer-Kiddies" zu schieben.
 
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Hylou schrieb:
Wieviele RPG gibt es denn die so offen sind wie bspw Skyrim?
Das gibt es nicht oft - aber scheinbar kennst du zahlreiche Skyrimlike RPG.
ja, das gibt es nicht oft, und das aus gutem Grund. "oOfen sein" ist sinnfrei, wenn man es nicht schaft damit etwas zu tun. Zu "Skyrimlike" Spiele, ich würde mal die Ubisoft Far Crys zählen, open world radio tower maps mit symbol overload der dir genau sagt wohin du zu gehen hast, damit du nicht endlos in einer toten leeren Welt umher irren musst um dem tatsächlichen content zu suchen. Was genau bringt das?

McMoneysack91 schrieb:
Naaaaa... Achtung! "Immer seichtere Angebote" würde ich hier schreiben. Erinnere dich an Daggerfall oder Morrowind. [...]
gut, das kann ich nicht beurteilen, weil mein erstes Bethesda Spiel Oblivion war - und das was danach kommt. Nach diesen vergeudeten Stunden hab ichs gar nicht mehr in betracht gezogen denen noch mehr Lebenszeit zu schenken
HardcoreGaymer schrieb:
[...}
Skyrim, TES Mirrorwind, und die älteren Fallout Teile (vor allem aber 3 und 4 bzw. NV) waren grandiose Spiele!
Allein dass Fallout New Vegas von einem deutlich talentierterem Studio deutlich höher angesehen wird spricht eigentlich bände, und zeigt auf, wie andere mit dem gleichen Material etwas deutlich besseres zustande bringen können
InsideInfinity schrieb:
[...] weil sie unglaublich offen sind, sehr viele stories und viel content bieten, welcher auch noch super geschrieben hast, dem Spieler unglaublich viele Möglichkeiten geben sich selsbt innerhalb des Spiels zu entfalten und nicht nur einem linearen Strang zu folgen wie alle anderen RPGs und Spiele es sonst machen !
Gerade dem würde ich DEUTLICH widersprechen. Dass die Offenheit sinnlos ist, hab ich ja oben schon dargelegt. Der Content ist wortwörtlich automatisch generiert und zu 99% belanglos, große Ereignisse haben 0 Einfluss auf die tatsächliche Welt. Und die Geschichte ist doch jedes mal "Auserwählter Rettet Welt". Das einzige, was ich tatsächlich ganz ok fand war die Dunkle Bruderschaft in Oblivion, aber das ist vielleicht 0,5% des Spiels. Und um dahin zu kommen muss man sich durch Stunden Belanglosigkeit graben.
Und was die Linearität angeht ... In sämtlichen TES gibt es für jeden Quest genau eine Lösung. Die Skills, Antworten die man gibt etc haben keinerlei Einfluss, wo entfaltet man sich da? Die Reihenfolge in der man quests angeht ist zwar frei, aber das ist weder außergewöhnlich noch ist es irgendein vorteil, weil dadurch content bubbles entstehen, weil der entwickler nicht wissen kann was du wann machst und darum ist jeder Quest in sich geschlossen und muss im größeren Sinne belanglos bleiben. Das machen andere Spiele DEUTLICH besser.
Dieses Video bringt eigentlich so ziemlich all meine Probleme mit Bethesda spielen auf den Punkt
 
Zornica schrieb:
Gerade dem würde ich DEUTLICH widersprechen. Dass die Offenheit sinnlos ist, hab ich ja oben schon dargelegt. Der Content ist wortwörtlich automatisch generiert und zu 99% belanglos, große Ereignisse haben 0 Einfluss auf die tatsächliche Welt.[/MEDIA]

Ja, in Bezug auf Starfield gebe ich dir recht, ich bin schockiert wie GROTTENSCHLECHT es geworden ist. ICh sprach über alte Bethesda games wie Skyrim und Fallout. Diese games hatten große offene Welten bis zum maximum gefüllt mit coolen Sachen zum exploren. Starfield ist ein schlechter Scherz und ich hoffe das wird der Untergang von Bethesda werden, sowas zu releasen im Jahre 2023 ist eine absolute Schweinerei ! Das game wäre im Jahre 2010 grade so als passabel durchgegangen...
 
Auch wenn ich mit Skyrim und Fallout viel Spaß hatte, ist das Writing und Storytelling bei Bethesda, insbesondere was die Hauptquests betrifft, doch immer eher Durchschnitt. Vegas war besser, ist aber auch von Obsidian.

Was Bethesda überhaupt nicht beherrscht oder nicht auf der Agenda hat, sind tiefere und glaubwürdigere Beziehungen zwischen Spielerfigur und NPCs, was bei Skyrim bspw. zu einem absurden Pacing führt, mit dem die unbekannte Figur ihr Standing bei allen Fraktionen hochfährt.

Von glaubwürdigen, persönlichen Beziehungen brauchen wir gar nicht erst anfangen.
 
Zornica schrieb:
Zu "Skyrimlike" Spiele, ich würde mal die Ubisoft Far Crys zählen, open world radio tower maps mit symbol overload der dir genau sagt wohin du zu gehen hast

Hast du Skyrim je gespielt?
Wo gibt es da Türme die dir sagen wo du hin gehen sollst?

Die läufst durch die Welt und entdeckst dabei Höhlen, Dörfer und dungeons.

Absolut nicht zu vergleichen.
 
Ich will nicht sagen dass Bethesda spiele nicht so besonders sind. Sie sind ehrlich gesagt nicht MEHR so besonders.
Was deren Spiele ausmacht ist das beständige und die Vielzahl an Gegenständen die man aufsammeln und verkaufen kann. sich hocharbeiten, oder hochstehlen, wie man wollte. Das gibt Freiheiten, bzw gab..
Das Problem heutzutage, und das gibt es schon seit Skyrim glaube ich, und hat sich jetzt in Starfield nur noch mehr verstärkt ist dass das Sammelbare durch das Balancing sinnlos geworden ist. und Bethesdaspiele sind Sammelspiele, waren sie schon immer.

In morrowind gab es Städte wie Balmora, mit Geschäften die alle ihre eigene Ware verkauft haben und offen auf den Tisch zu liegen hatten. Dadurch dass du aber als kompletter niemand in die Welt geworfen wirst und nichts hast, musst du erstmal aufträge erledigen die Geld einspielen. Oder die ganzen Kisten in der Stadt erstmal leer machen, und 200 draken zusammenkratzen damit du die erste Waffe kaufen kannst um den ersten Auftrag zu schaffen. Bethesda hat einen da richtig wie ein Fisch an der Angel gehabt, weil in jeder Kiste immer nur so 3 oder 4 Draken waren. Du bist da echt wie ein Flaschensammler die ersten Stunden durch die Gegend zwangsgeirrt, das würde die heutigen SPieler überfordern. Dann konntest du die langersehnte Rüstung kaufen. Oder hast versucht sie vom Ladentisch zu klauen, was aber sehr schwer war weil Wachen Auge drauf hatten. DAS hat das wahre Gefühl von Freiheit ausgemacht. Dieses unfassbar spaßige Konzept wurde seit oblivion nach und nach kaputt gemacht, bis es in Starfield endgültig vorbei war. Allein durch das Balancing aus morrowind haben die ganzen Quests und Nebenquests automatisch ihren Sinn bekommen. Nur allein durch das Gefühl dass der Spieler was erreichen will. Ob sie miteinander verknüpft sind spielt ja keine Rolle.

Das Problem in Starfield ist aber dass du nicht mehr dieses Gefühl hast, irgendwas erledigen zu müssen um dir was zu kaufen. Dadürch fühlen sich alle Quest nur so an wie eine Klatte die man abarbeitet, Stundenfüller auf dem Steamaccount. Nö, du rennst einfach in einen Außenposen, knallst alle ab, lootest die Basis und schon hast du den damaligen Wert der Bethesda spiele innerhalb einer Spielsession zunichte gemacht. Weil Bethesda es nicht mehr versteht, was eigentlich ihre Spiele mal ausgemacht hat. Das ist zu einem x beliebigen lootshooter verkommen.

Wer das nicht versteht, der hat nie im Leben Morrowind gespielt. Gute Spiele fangen da an, wenn der Spieler das Gefühl hat er tut wie im realen Leben Sinnstiftendes, ob für sich zum hocharbeiten, stärker werden oder für andere, wo er dann Vorteile draus zieht in Form von Belohnung für Items zum kaufen, die er braucht. Aber einen Außenposten nach dem anderen killen hat keinen Sinn. Oder türme in Far Cry hochklettern, das ist sinnfrei und deshalb für den Spieler nichts was spaß macht. Spiele müssen reale Bezüge zur echten Welt aufweisen. Sonst bringt es nichts. Und das hat meiner Meinung nach morrowind sehr gut gemacht, das war kein sinnloses, dummes Gesammel von Loot.
Und sind wir doch mal ehrlich, in Fallout 4 hat man dann versucht Loot Sinn zu geben, indem man Basen baut. Hat zumindest bei mir funktioniert. Aber in Starfield nicht, weil ich schon am Anfang das Gefühl hab ich brauch das alles nicht. Ich kann Förderanlagen bauen die Wasser abschöpfen. Starfield hat mir aber immer noch nicht gesagt wofür ich Wasser brauche. Denn nach 20 Stunden ist keine Info aufgeploppt die mir erzählt, ich soll irgendwo Wasser reinkippen. Das sind Kleinigkeiten die ne große Wirkung auf den Spieler habe und ganze Features obsolet machen
 
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