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News The Elder Scrolls VI: Entwicklung soll noch mindestens fünf Jahre dauern

dann wird die Grafik zu Release wohl noch altbackener sein, als es bei skyrim der Fall war.
 
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Taxxor schrieb:
Hat CIG mit Squadron42 ebenso, dessen Entwicklung bremst Star Citizen aktuell ja stark aus
Wie viele Spiele hat Bethesda in diesem Zeitraum veröffentlicht und wie viele DLCs? Fallout 4 mit den DLCs und jetzt Star Field, dazu zig Versionen von Skyrim.

Chris Roberts an in dieser Zeit veröffentlicht was? Ein paar Alpha-Versionen. Chris Roberts hat seit der Kickstarter immer viel versprochen und genau DAS ist das Problem. Mal sehen, wann er die meisten Systeme von Star Citizien umwirft, weil sie nicht mehr seinen Ansprüchen genügen und dann doch wieder alles neu startet.
Taxxor schrieb:
Wo siehtst du denn das Budget speziell für Elder Scrolls 6? Und danach müsste man die Budgets auch mit der Größe des Spiels in Relation setzen.
Für Star Field werden aktuell ca. 200.000.000 $ veranschlagt, mit 500 Mitarbeiter und 8 Jahre. Bei Star Citizen sind es aktuell ca. x > 500.000.000 $.

Taxxor schrieb:
Weil Bethesda alleine durch Microsoft genug Kohle bekommt.
Microsoft wird nur nicht unendlich lange den Geldhahn offenhalten, sondern diesen auch zu drehen, wenn es zu teuer wird.
Gerithos schrieb:
[...] egal wie schlecht die Spiele teilweise waren, [... leichte um Stellung, da es so besser passt ...] fallout 76
Oh, man kann an den Bethesda-Spielen sehr viel kritisieren, nur haben fast alle Spiele eines gemeinsam: Sie sind alle eben keine schlechten Spiele, sondern haben ihre Stärken und Schwächen. Das Hauptaugenmerk der meisten Bethesda-Spiele liegt aber in der Welt und da hatten die Spiele immer ihre Stärke. Und durch den Mod-Support sind sie sehr gute Sandbox-Spiele.

Und genau da passt Fallout 76 nicht rein. Die Spielwelt ist gut, danach fällt das Spiel aber an allen Ecken und Enden ab. Ja, Bethesda hat sehr viel getan und vieles verbessert und doch ist es bisher das schlechteste Bethesda-Spiel. Der Online-Aspekt macht vieles kaputt und entsprechend kann das Spiel seine Schwächen durch Mod-Support nicht ausgleichen. Dazu, dass das Spiel natürlich "Herausforderungen" für Gruppen braucht und Co.

Und vom Anfang wollen wir bei Fallout 76 nicht anfangen. Hätte ich das nicht irgendwann mal für 9,99 in einem langweiligen Moment geschossen, ich hätte es nicht gespielt und die Luft war schnell raus. Das Spiel ist schlecht.
Gerithos schrieb:
Boston ist als Spielwelt toll umgesetzt, Far Harbour ist ein guter DLC und hat tolle Sidequests. Im Ganzen ist es aber das Bethesda-Spiel mit den schwächsten Sidequests und von der Hauptquest. Das neue Special-System war "eine" Vereinfachung, gleichzeitig bedeutet das nicht, dass das unbedingt schlecht ist.

Was Fallout 4 gut gemacht hat, waren die "Waffenmodifikationen", gleichzeitig hat sich Bethesda hier zu sehr auf den Basenbau und Co konzentriert und an anderen Stellen zu wenig gemacht. Bisher das zweitschwächste Spiel von Bethesda. Man kann für StarField nur hoffen, dass sich Bethesda auf ihre Stärke bei den Sidequest und Co zurückbesinnt. Bauen ist sicher etwas tolles, aber genau das Bauen war die größte Schwäche von Fallout 4, weil da nur die Zeit für die Garvey Missionen. Schade, weil die Fraktionsmissionen - gerade die Rail Road - doch noch die Stärken zeigen, oder die "uralte" Familie mit der Maya/Azteken Gottheit.

Allgemein war es aber viel zu wenig. Das Spiel hat sich zu sehr auf das Bauen verlassen und die ständig aufploppenden generischen Sidequets? NEIN DANKE!
Gerithos schrieb:
Die Vereinfachung des Charaktersystems war hier in gewissen Fällen durchaus spürbar, gleichzeitig war mit dem Schmieden der Waffen und Co durchaus spannend. Die Welt von Skyrim ist gut - wie immer eigentlich. Man muss nur erkunden gehen wollen. Bei den Quests findet Skyrim noch einen guten Mittelweg aus guten Sidequests und generischen Quests. Leider lässt die Kreativität der Sidequests aber bereits nach! Klar, es gibt Momente wie Sheogorat, aber gegenüber Oblivion hat es schon stark abgebaut.
Gerithos schrieb:
Bisher eigentlich das beste Elderscrools, weil es mit die besten und ungewöhnlichsten Sidequest hatte. Die Bruderschaft? Genial! Das Gemälde? Toll. Die Jarl-Quests? Ebenso gut. Und selbst in der Hauptquest gab es so ein paar Perlen.

Die größte Schwäche von Oblivion war das absolut miserable Levelscaling und das an jedem Ort. Entsprechend war das Spiel ab gewissen Stufen selbst für erprobte Kämpfer quasi unmöglich, weil man gegen Minotauren und Co kämpfte, die richtig viel aushielten und gleichzeitig auch viel austeilen. Wenn man die Hauptstory bis zu einem gewissen Level nicht erledigte, war es quasi unmöglich.

Das Hauptproblem an all den Spielen ist aber die massive Bug-Dichte zum Anfang und dass diese teilweise schon an maximaler Komik kaum mehr zu überbieten sind. Aber die Spiele haben eben auch eine Stärke, die über all die Schwächen strahlen kann. Es ist die Welt, es sind die abgefahrene Sidequests, es ist die Tatsache, dass man immer irgendetwas findet und dass Bethesda eine sehr "natürlich" anfühlende Welt schafft.

Bei Fallout 4 hat Bethesda die eigne Stärke stark vergessen, bei Fallout 76 wegen des "Online" quasi über Board geworfen. Star Field können Sie nun zeigen, dass sie es noch können. Sollten Sie wieder den Fokus auf "generische" Quests gelegt habe, dem Bauen und Co, dann hat Bethesda - für mich - aber ihre Magie verloren.

Hylou schrieb:
Das können nicht viele engines.
Nein, das ist in dem Fall nur "eine" Stärke der Spiele. Die Stärke der Engine liegt aber in der Tatsache: "Every thing is a object." Das können wirklich nicht alle Engines von Haus aus und müsste da erst hineinprogrammiert werden - kein "Kunstwerk", aber entsprechend aufwendig.

Die Stärke liegt aber nur bedingt in der Engine. Die Hauptstärke von Bethesda ist eine ganz andere, die aber gut in der Engine auch abgebildet werden und ich gebe dieses Mal ein Beispiel dafür - und wie sich Bethesda-Spiele von anderen Spielen unterscheiden:

Es ist die Art, wie mit Quests, NPC, Objekten und Co umgegangen wird. Geht man in eine Höhle und findet dort einen Bauern in der Zelle, wird ein Trigger ausgelöst, dass man ihn befreien soll und zu seinem Dorf zurückbringt. Der Bauer fragt, ob es seine Frau war, man kann nur antworten: Nein. Denn die hat man noch nicht getroffen. Gleiche Quest: Man kommt im Dorf an, die Frau sucht ihren Mann und bittet, dass man ihn holt und man wird zur Höhle geschickt.

Es ist ein natürlicher Lauf in der Spielwelt, denn es so kaum in anderen Spielen gibt. In vielen anderen - selbst im heiß geliebten Witcher 3 - Spielen befindet sich einfach in der Höhle der Bauer noch nicht, erst wenn man im Dorf die Quests angenommen hat und so rennt man auch mal doppelt in eine Höhle.

Haldi schrieb:
was will der sich mit 55 Früh pensionieren lassen?
Wenn er heute 53 ist und das Spiel in 5 - 6 Jahren herauskommen soll, wäre er dann 58 - 59. Wenn er entsprechend vorgesorgt hat - würde mich bei ihm aber nicht wundern - kann er durchaus mit dem Alter dann in den Ruhestand gehen.
DFFVB schrieb:
Was bei Morrowind zu Ladezeiten jenseits der 5 Minuten geführt hat
In der Gamebryo-Engine und auch Creation-Engine ist die Ladezeit auch an die FPS gebunden - zumindest in Fallout 4 war das so. In Fallout 4 kannst du echt massiv an Ladezeit gewinnen, wenn man mit den Mods währnd dem Laden das FPS-Limit aufgehoben wird. Ich hoffe bei StarField haben sie daran gearbeitet.
Stefcom64 schrieb:
Liegt wahrscheinlich nur daran das sie begrenzte Ressourcen haben, sprich noch andere Projekte und eine begrenzte Zahl von Mitarbeiter. Schade!
Oh, Ressource hat Bethesda genug, dass ist das kleinere Problem. Hier geht es eher darum, dass Bethesda als Studio eben primär ein Team ist und das Team damit auch primär die Kapazitäten für ein Spiel in der "Entwicklung". Klar, man kann Leute dann je nach ihrer Arbeit schon an das nächste Spiel setzen oder DLC für andere Spiele, aber das Hauptaugenmerk eben nur auf ein Spiel legen.

Ich finde das an der Stelle aber nicht mal schlecht. Klar, für uns ist es doof, dass ein Elder Scrolls 6 um 2028 kommt, aber was soll es.
Kasjo schrieb:
Bei vielen Spielen ist aber eine dauerhafte Persistence gar nicht nötig oder wurde nicht mal in Betracht gezogen, den die leute feiern ja bei titeln wie rust und ark die regelmäßigen wipes. Die lieben es immer von neu anzufangen.
Es kommt auf das Spiel an, wie sinnvoll solche Sachen sind. In einem Skyrim macht es Sinn - in gewissen Grenzen - und auch so manche andere "SP"-Spiele würden dadurch gewinnen, aber nicht immer.

Aber das ist nur ein Teil. Es ist ein Gewürz, dass Bethesda nutzten kann, aber nicht das wichtigste.
 
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Makkaroni schrieb:
Ich bin da bzgl. der Entwichlungszeit sehr erstaunt! Skyrim ist m.M. nach das Zugpferd für mich (Einzelspieler, Open World, Mittelalter Umgebung).
Ich habe alle Ableger von Skyrim 5 gekauft: Vanilla, VR, Special Edition
Skyrim ist ein Hit! Daher verstehe ich nicht, dass hier andere Titel (Starfield) im Vordergrund stehen.
Die Openworld-Erfahrung in Skyrim ist genial. Ich kann das Spiel spielen wie ich es möchte! Ich muss nicht der Story-Line folgen, sondern kann eigene Ziele definieren wie z.B. diebisch die Krone von Barenziah erlangen! Das ist mein Ziel! Und beim nächsten Spiel möchte ich mir ein luxioröses Eigenheim bauen.
Genau diese Freiheiten machen Skyrim aus!
Naja Betheda will halt auch mal andere Szenarien bzw Settings probieren, aber von der (kommerziellen) Logik, hätten die mal lieber ein neues Elder Scrolls gemacht.
 
Das war abzusehen, und mit Starfield hat man auch genug Inhalte, um diese 5, 6, 7 Jahre zu überbrücken.
Wahrscheinlich ist der Übergang von Starfield zu ES 6, daß man auf dem Planeten von Elder Scrolls abstürzt, da hat man dann zumindest schon mal den namenlosen Helden, der nichts mehr weis und kann. :D
 
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_Kodan schrieb:
Viele glauben, damit spielt Howard auf sein eigenes Alter, die Entwicklungszeit und möglicherweise viele DLCs an. Oder nach Elder Scrolls 6 gibt es einfach nur noch Re-Releases und Special Super Special-Editions, mit VR und ohne, auf dem PC, der nächsten Konsolengeneration und derem Refreshs-Refresh, und vielleicht sogar portiert auf dem Sternschiff-Bordcomputer. Dann erlebt er das nächste tatsächlich nicht mehr.
Schon schade...manche fanatischen Fans der Reihe werden im Alter eher zum casual gamer oder haben gar keine Zeit mehr zum zocken. Er sterben dann auch mal auf dem Weg zum Release von Teil 6. 👴
Denke man sollte es nicht zu sehr überreizen mit den Abständen, da geht schon einiges an Hype und Fan-Kultur verloren, wenn man bedenkt dass Teil 1 nun fast 30 Jahre alt ist.

edit: genau, @JanMH - das wird dann einfach ein DLC für Starfield. Inflation bis zum Release berücksichtigt dann 240€ als Starfield DLC, 299€ als Stand-Alone Game. ^^
 
Lieber 12 Jahre in Entwicklung und ein guter Titel als 3 Jahre und der übliche Schrott
 
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_Aqua_ schrieb:
Ich persönlich hätte gerne eine noch größere Spielwelt, bei der man 1-2 Stunden bis zum nächsten größeren Ort unterwegs ist - also nix mit 5 Min zum nächsten Einsatzort sprinten.
Das wird zwar keiner machen (nur wenige Leute haben so viel Geduld), aber ich träume trotzdem davon.

Bist du dir sicher? Meine Zeit ist kostbar, ich bin ebenfalls 38 und ich würde meine Zeit gerne auch beim „zocken“ effektiv nutzen. Wenn ich alleine 2 Stunden nur für den Weg brauche lade ich mir nen Walking Simulator runter. Und gehe an die frische Luft, laufe ich halt dort zum nächsten Rewe und hole mir ein Eis.

Ich denke die Herausforderungen wird eher was auf die Beine zu stellen was auch einen gewissen Impact hat. Gerade bei so einer langen Zeit in der Entwicklung ist die Erwartungshaltung enorm. Da braucht es noch keine doofen Trailer oder Werbung um was zu hypen.

Ist wie mit SC42, wenn es Mist wird, wird es dermaßen zerrissen in der Luft das einem wahrscheinlich die Ohren wegfliegen.

Und gerade Spiele, ist mittlerweile so ein emotionales Thema. Ist wie Fußball, da gehen die Leute komplett durch die Decke. So ne Fanbase ist doch genauso.

Und die Vergangenheit hat ja gezeigt, nur weil AAA drauf steht muss kein AAA drin sein.
 
Yo, das ist nur konsequent. 2028 ist die benötigte Hardware RTXL-70900Titurbo mit 2TB QuantenhyperRAM auch am Start. Die 7 48poligen Stromstecker werden stickstoffgekühlt. Das gewährleistet die permanente Aufnahme der 1.21 Gigawatt, die mittels eines separaten Mini-Wärmetauscher-Kraftwerks bereitgestellt werden. In den nächsten Jahren werden die Statiker damit beschäftigt sein, die Halterung für die Grafikkarte in demGehäuse zu gewährleisten.
Die momentan in den Kinderschuhen steckende KI soll bis dahin ebenfalls dei RI (reale Intelligenz) ersetzt haben, damit keiner merkt, wie blöd das ganze eigenltlich ist.

Schönen Montag Morgen. with a smile
 
PCSpezialist schrieb:
Yo, das ist nur konsequent. 2028 ist die benötigte Hardware RTXL-70900Titurbo
Wenn man allein bedenkt was mal eine PS2 an Strom verbraucht hat, und was heute eine 5er verbraucht. Die Steigerung ist das 10 Fache

Ein moderner Rechner verbraucht noch mehr. Heute mal kurz Cyberpunk angeschmissen, auch wenn ich das Spiel nicht mag. Aber mit einer 2080Ti und einem i7 4790 der fast 10 Jahre alt ist, ging die Wassertemperatur innerhalb 30 Minuten auf 40Grad. Und hauptsächlich wegen Ray Tracing. Hier geht richtig was durch die Netzleitung, ich weiß nicht wo das noch hinführen soll.

Ich wage mal zu behaupten dass das so nicht weitergehen kann.
 
Nick.Bo schrieb:
Bist du dir sicher? Meine Zeit ist kostbar, ich bin ebenfalls 38 und ich würde meine Zeit gerne auch beim „zocken“ effektiv nutzen. Wenn ich alleine 2 Stunden nur für den Weg brauche lade ich mir nen Walking Simulator runter
Was ja auch völlig ok ist, jeder hat andere Ansprüche und Interessen.

Aber 2 Stunden Wandern entzerrt das Spiel. Bei Skyrim hat es mich genervt, dass mir das Spiel alle 30 Sekunden das nächste Monster/Tier/Bandit entgegen geworfen hat. Und plötzlich stand man schon in der nächsten "Stadt" mit seinen, lass mich aufrunden, 10 Häusern. Die Welt wirkt dadurch klein, völlig übervölkert und unglaubwürdig.
 
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_Aqua_ schrieb:
Die Welt wirkt dadurch klein, völlig übervölkert und unglaubwürdig.
War bei Fallout 4 auch schon knapp. Alles um die Innenstadt hätte man locker um den Faktor 2 strecken können.
 
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Ich blicke gelassen auf eine zukünftige Veröffentlichung. Nach Morrowind ging es - in meiner Wahrnehmung - bergab mit den nachfolgenden Teilen.

Aber alle spielen leben von der Mod-Community und man kann das Spiel individuell erweitern.

Ansonsten haben sich mein Spieleverhalten und die damit einhergehenden Erwartungen durchaus gewandelt. Ich habe zwar keine Kinder und Frau und müsste womöglich zeitliche Abstriche machen, aber es muss nicht immer die Ultra-Openworld mit tausend Erweiterungen sein, die mich drölfzigtausend Stunden in Beschlag nimmt.

Ich kann auch einfach mal mit Super Mario Kart 8 auf der Switch Spaß haben.

Falls ein neuer Teil dann doch mal erscheint und er vielleicht auch noch technisch aktuell und halbwegs bugfrei ist (ein bisschen Träumen wird wohl erlaubt sein), dann werde ich mich freuen.
 
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In meinen Augen war Skyrim bei erscheinen schon das mit beste Rollenspiel mit toller Atmosphäre. Wachablösung war dann in meinen Augen erst mit Witcher 3, das ich auch bis heute als meinen Rollenspiel-Favoriten bezeichnen würde. Das angesprochene Wandern in der Welt von Skyrim fand ich sehr spassig, es gab viel zu entdecken und es gab durchaus Städte die mehr als 10 Häuser (verwechselt du Städte mit Dörfer?) zu bieten hatten. Kein Rollenspiel ist perfekt, aber Skyrim hat vieles seinerzeit richtig gemacht, das kann wohl kaum einer bestreiten!
 
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Elder Scrolls VI wird also ein Service Game.

Wenns hilft....
 
Gerithos schrieb:
Besonders skyrim hat diesen Nimbus ausgebaut, dass das Spiel ohne mods nicht besonders gut ist und es viele Bugs gab, hat niemanden interessiert.
Skyrim habe ich sofort nach Release gezockt. Hauptstory und Magier Gilde. Das Spiel war damals außer Konkurrenz und hatte kein einzigen Bug der das durchspielen hätte verhindern können . Bei Baldurs Gate 2 hatte ich damals ein Bug wo ich erstmal pausieren musste. Ein Golem wollte mir nicht seinen Schlüssel geben und ich musste erst auf einen Patch warten. Was im Grunde normal ist bei solch großen spielen aber Skyrim war definitiv keine Bugseuche.
 
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coral81 schrieb:
Skyrim habe ich sofort nach Release gezockt. Hauptstory und Magier Gilde. Das Spiel war damals außer Konkurrenz und hatte kein einzigen Bug der das durchspielen hätte verhindern können
Hatte ich auch so. Aber die Steuerung war damals irgendwie Buggy. Irgendetwas mit der Beidhändigkeit und Schnellzugriffen. Es schien wie ich erwartet hatte mit dem Controller zu funktionieren, aber nicht mit Tastatur und Maus. Sehr ärgerlich, aber das hält das Spiel nicht auf.
Es ist immer wieder dieser Wow Effekt und ich mag die Welt an sich einfach.
Aber das Spiel ist einfach längst überfällig. Skyrim kam 2011 raus. 12 Jahre vorher wurde wahrscheinlich gerade die Marketingmaschine zu Morrowind gestartet und jetzt stehen wir hier mit: Das Spiel existiert. Es befand sich zur Ankündigung in der Designphase.
Harter Tobak. Ich werde meine Erwartungen nicht höher schrauben. Es wird solide. Es wird etwas haben, das es wie GTA 5 und Skyrim ewig am Leben halten wird und wir werden es lieben. Ich freue mich darauf, auch wenn ich es gerne langsam mal hätte.
Aber Skyrim mit Mods fordert hat es geschafft meine GPU in die Knie zu zwingen. Es gibt echt schöne Modpacks, die über Wabbajack installierbar sind. Es lohnt sich, das Spiel doch noch mal auf eine andere Art zu erleben.
 
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Bei mir läuft Skyrim jetzt ab und an am Steam Deck.

Ja, ich warte schon auf Nummer 6, aber mit Starfield wird man die Zeit schon etwas überbrücken können.
 
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