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Test The Evil Within im Test

Also ich wurde mit diesem Spiel nicht enttäuscht, Mordors Schatten hatte ich innerhalb von paar Tagen auf Platin, war auch ok und wurde viel gehyped, genauso Watch Dogs.

Wenn mich ein Spiel packt und ich es gleich 3-4 mal hintereinander spiele ohne das es langweilt, dann habe ich alles richtig gemacht, zuletzt ist es mir bei den Borderlands Games passiert, Ninja Gaiden 2 Sigma und NG2 + NG3 RE, die Mass Effect Games, aktuell vielleicht noch Diablo 3 RoS welches für die Konsolen wirklich verdammt gut geworden ist, und Last of Us.

 
Ich muss sagen, ich finde diese Kameraposition (nicht nur hier, auch bei Batman usw.) sehr unangenehm. Wenn sie schon hinter meinem Spieler klebt, dann möchte ich, wenn überhaupt, dass der in der Mitte ist. Ich fand aber den Ansatz von Resident Evil 1 und 2 auch geil. Ja, der war ua. auch technisch bedingt (geringe Leistung der PS1), aber deswegen war gerade die Kameraposition die nicht am Spieler klebte, die eindeutig klarmachte, dass man sich hier wirklich von außen sieht, etwas, das richtig Laune gemacht hat. Es war dadurch weniger "Action", aber auch das war imho an RE1 und 2 gerade das tolle. Ich würde gerne mal wieder ein Spiel spielen, in dem ich meinen Alter Ego durch fest in den Räumen verankerte Beobachterkameras sehe.
 
Mh... das einzige was mich da "schockt" ist die Grafik.
Zu einem Horrorschocker gehört eine entsprechende Darstellung. Vor Pacman habe ich ja auch keine Angst trotz beklemmender, gehetzter und brutaler Spielart.
 
Mir hat das Spiel auf der PS4 sehr gut gefallen = Die Balken stören kein bisschen und Gruselig ist es allemal.

Ich weiß überhaupt nicht was alle immer Nörgeln zum Kotzen mit euch. Programmiert doch selbst ein Spiel wenn ihr es so gut könnt. LOL

Die Behaupten das Spiel wäre NICHT Gruselig, haben sich schon bei Spielbeginn in die Hosen geschissen. Jede Wette ;)
 
An diesem Nextgen Titel fand ich die Story und Charactere zwar Interessant aber Spielerisch sowie Technisch echt das letzte. Das Upgradesystem macht überhaupt keinen Spaß, Stealth ist in 4/5 Fällen komplett nutzlos, schlechte Performance beim Matsch Testuren, 30FPS lock, die schwarzen Balken, ein sehr merkwürdiger FOV Wert.

Die größte Entäuschung war auf jeden Fall das Ende, an dennen man nichts genaues erklärt bekommt und ähnlich wie bei Lost (Die Serie) im Dunkeln gelassen wird wobei viele Fragen offen bleiben und man sich die Antworten nur Erahnen kann.

Die Antworten sollen ja mit den DLCs nachgeschoben werden. Ein Witz für jeden das für das Hauptspiel den Vollpreis bezahlt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nedalpo schrieb:
Mir hat das Spiel auf der PS4 sehr gut gefallen = Die Balken stören kein bisschen und Gruselig ist es allemal.

Ich weiß überhaupt nicht was alle immer Nörgeln zum Kotzen mit euch. Programmiert doch selbst ein Spiel wenn ihr es so gut könnt. LOL

Die Behaupten das Spiel wäre NICHT Gruselig, haben sich schon bei Spielbeginn in die Hosen geschissen. Jede Wette ;)



Das dürfte einer der unqualifiziertesten Kommentare von heute sein. Es ist sicher nicht als Angriff gemeint, also verzeih.

Aber uns Anderen runter zu machen und sich auch noch mit einem "Lol" für diese Leistung selbst zu feiern erschließt sich mir nicht. Die Einen finden das Spiel gut, die Anderen nicht. Der Tag an dem man keine (berechtige) Kritik mehr äußern darf, wird ein trauriger sein.
 
Sourcesys schrieb:
... Die größte Entäuschung war auf jeden Fall das Ende, an dennen man nichts genaues erklärt bekommt ...
Das muss jetzt einfach sein:
„Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen
Den Vorhang zu und alle Fragen offen. […]"
(Bert Brecht, Der gute Mensch von Sezuan)

Auch wenn bei Brecht grerade keine Frage offen bleibt, es ist nicht schlecht, wenn Kunst Fragen offen lässt, statt Antworten allzu offensichtlich vorzugeben. Muss ja nicht alles Hollywood sein.
 
Loopa schrieb:
Ganz sicher nicht ;) Aber für manche abgestumpfte Genossen kann das sicher zutreffen... aber die brauchen auch nicht mehr unbedingt zocken.

Ganz sicher doch. Gerade bei Alien: Isolation stumpft man sehr schnell während des Spieles ab. Das gleiche gilt aber für die meisten Spiele nur dass bei Alien: Isolation sehr schnell noch Langeweile oder Frust dazu kommt.
 
Voyager10 schrieb:
Valve bannt nur weil man das Bild streckt ? Das ist ja so als würde man gleich auf der Strasse erschossen werden nur weil man vorm Polizeirevier eine Banane isst...
Nein, Valve überprüft, ob man mit Drittmitteln in den Programmablauf eingreift. Dabei wird nicht zwischen einem wall-hack und einer rein kosmetischen Verbesserung unterschieden.
Es wäre auch ein bisschen kompliziert, da man individuell untersuchen müsste, inwiefern der Speicher manipuliert wird. Statt dessen wird einfach geschaut, ob der Speicher manipuliert wird. Für offline und reine coop-Spiele sicherlich völlig bedeutungslos, für online-Titel wie zB CS dagegen sehr wichtig. Und Valve sind nicht die einzigen - Blizzard achtet zB bei Starcraft auch auf Client-Hacks und rein theoretisch kann man sogar für die Verwendung der DarkD3 Modifikation für Diablo 3 gebannt werden, wobei das ja wirklich nix anderes macht als dunklere Farben zu erzeugen.


Zealord schrieb:
Das Spiel hat ganz klar technische Mängel, aber trotzdem ist es meiner Meinung nach ein sehr gutes Spiel. Ich hatte sehr viel Spaß damit. Kann es aber auch verstehen wenn besonders jüngere und unerfahrenere Spieler eher abgetan sind von diesem eher altmodischem/schwierigerem Spiel.

Was ich nur traurig finde ist, dass viele Leute dem Spiel nicht mal eine Chance geben
(...)
Genauso könnte man es traurig finden, dass ein gutes Game durch einen mieserablen Port für manche Leute ruiniert wurde.
Ich kann beide Seiten irgendwo verstehen. Die einen sehen darüber hinweg, dass die schwarzen Balken und 30 fps wohl weniger mit Atmosphäre und mehr mit "Die aktuellen Konsolen haben nicht genug Rechenpower" zu tun haben, während die anderen sich darüber aufregen dass diese Beschränkungen 1:1 auf den PC übertragen wurden. Wer es mit schwarzen Balken und 30 fps auf dem PC spielen will - bitte nur zu, hab ich nix dagegen. Der PC war aber schon immer konfigurierbar und ich für meinen Teil werde keine Spiele unterstützen, die diese Konfigurierbarkeit wegnehmen. Ich hab dabei nix gegen das Spiel, nur gegen seine technische Umsetzung und die Tatsache, dass wir diesen 30-fps- und fixed-aspect-ratio-Mist immer öfter sehen und es dem PC-Gaming einfach nicht gut tut.

D3Spieler schrieb:
Wie die selbsternannte PC Herrenrasse wieder über Matschtexturen, schlechte Grafik und Auslastung rumjammert. Was für ein Kindergarten hier....
1.png
 
Sourcesys schrieb:
An diesem Nextgen Titel fand ich die Story und Charactere zwar Interessant aber Spielerisch sowie Technisch echt das letzte. Das Upgradesystem macht überhaupt keinen Spaß, Stealth ist in 4/5 Fällen komplett nutzlos, schlechte Performance beim Matsch Testuren, 30FPS lock, die schwarzen Balken, ein sehr merkwürdiger FOV Wert.

Die größte Entäuschung war auf jeden Fall das Ende, an dennen man nichts genaues erklärt bekommt und ähnlich wie bei Lost (Die Serie) im Dunkeln gelassen wird wobei viele Fragen offen bleiben und man sich die Antworten nur Erahnen kann.

Die Antworten sollen ja mit den DLCs nachgeschoben werden. Ein Witz für jeden das für das Hauptspiel den Vollpreis bezahlt hat.

das ende hat doch erklärt was los war, zwar sind noch einige fragen offen, wenn aber die dlc die antworten liefern und sie gut gemacht sind und zur story beitragen wieso nicht?
 
Also was mich etwas stört ist die Steuerung ,daran hab ich mich noch nicht gewöhnt .
Dann ist mir was aufgefallen und zwar müsste das ist im 3 Kapitel sein nennt sich Blutgrube als Ruvik das zweite mal auftauchte
und die Zombies aus der Blutgrube raus kamen dieses habe ich schon mal bei einen Anderem Game gesehen aber ich weiß nicht mehr welches es war könnte es sein das dies bei F.A.I.R gewesen ist . ansonsten ist das Game nicht schlecht .
 
Zuletzt bearbeitet:
D3Spieler schrieb:
Ganz sicher doch. Gerade bei Alien: Isolation stumpft man sehr schnell während des Spieles ab. Das gleiche gilt aber für die meisten Spiele nur dass bei Alien: Isolation sehr schnell noch Langeweile oder Frust dazu kommt.

Ach an deinen restlichen Kommentaren sieht man, das sich jede weitere Zeile nicht lohnt, klassischer Troll der jetzt rumheult weil wenige sein Spiel mögen. Hat daher null Aussagekraft wie du etwas findest ;) Und weil dir die Argumente fehlen stürzt du dich jetzt auf ein anderes Spiel wo du ebenfalls nichts intelligentes beizutragen hast.

topic: ich werds mir sogar kaufen, für ein paar wenige € im Steam-Sale, so 5-9,99 dachte ich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich dem Test nur anschließen.
„The Evil Within“ hat mich maßlos enttäuscht, der Anfang war wirklich gelungen und machte auch richtig Spaß. Nach einiger Zeit wurde das Spiel jedoch immer eintöniger und entwickelte sich auch immer mehr zum Third-Person-Shooter. Hier merkte man deutlich, dass der Resident-Evil-Erfinder am Werk war.
Der größte Mist ist aber die Technik. Das Format sorgte bei mir nicht für Bedrängnis und Enge, (wie vorgesehen war), sondern störte mehr. Auch die Grafik wurde hier in großen Tönen gepriesen und wieder merkwürdige Hardware-Empfehlungen gegeben. Und was hat man für diese Hardware bekommen? Matschige Texturen und ein eher grafikarmes Spiel, ich habe ja nichts gegen etwas schlechtere Grafik, aber wozu braucht man hier eine Grafikkarte mit 4 GByte VRAM?
Die Story war auch nicht so berauschend, ein ziemlich merkwürdiger Aufbau und zu wenig Erklärung, selbst die Charaktere blieben meiner Meinung nach stumpf und eintönig, zudem ist hier keine Entwicklung vorhanden.
"Horror" kam auch kaum vor, am Anfang vielleicht ein wenig, später hat man jedoch die Spieldynamik durchschaut und gewöhnt sich an die fast immer eintönigen Gegner.

Trotzdem hat das Spiel in gewisser Weise Spaß gemacht, leider verliert es recht schnell sein Ziel und bleibt damit auf der Strecke...
 
Smockil schrieb:
das ende hat doch erklärt was los war, zwar sind noch einige fragen offen, wenn aber die dlc die antworten liefern und sie gut gemacht sind und zur story beitragen wieso nicht?

Nein, da gibt es so einige Cliffhanger die nur vermuten lassen. Die DLCs tragen nicht zur Story bei sondern sind Essentiell um die ganze Geschichte zu verstehen.

Da Ruvik in der echten Welt keine Super Fähigkeiten besitzt und bereits am Anfang des Spiels tot war (sein Körper), ist davon auszugehen das sich Sebastian am Anfang des Spiels auch im STEM befand. Da dieser Ort der selbe am Spielende ist (Psychatrie, überall Tote) ist deshalb auch davon auszugehen das am Ende des Spiels es sich immer noch um eine Traumwelt handelt. Dazu kommt ein sehr selbstsicherer Leslie der nicht mehr verrückt wirkt. Es scheint so als ob Ruvik doch gewonnen hat.
 
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RedDeathKill schrieb:
Fullquotes unterlassen!


Spiegelt 100%tig meinen Eindruck wieder. Ich könnte über alles hinwegsehen, wären da nicht die Charaktere.

Ich habe in keinem Spiel- jemals- derart abgebrühte Typen gesehen. Diese werden der brutalsten psychischen Folter ausgesetzt die es je gab und das einzige was mal im Vorletzten Kapitel vom Protagonisten kommt ist: "Hier stimmt do was nicht" oder "Ich glaube ich werde verrückt".
- Das war das wirklich enttäscuhende am Spiel. Die völlig unglaubhaften Charaktere, die sich nichts haben anmerken lassen und völlig grau gewirkt haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Loopa schrieb:
Ach an deinen restlichen Kommentaren sieht man, das sich jede weitere Zeile nicht lohnt, klassischer Troll der jetzt rumheult weil wenige sein Spiel mögen. Hat daher null Aussagekraft wie du etwas findest ;) Und weil dir die Argumente fehlen stürzt du dich jetzt auf ein anderes Spiel wo du ebenfalls nichts intelligentes beizutragen hast.

topic: ich werds mir sogar kaufen, für ein paar wenige € im Steam-Sale, so 5-9,99 dachte ich ;)

Wie bitte? Ich kann ehrlich gesagt deinem zusammenhanglosen Gestammel nicht folgen. Es ergibt keinen Sinn was du schreibst und deine Schwäche in Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion lässt aber auch tief über deinen Bildungsstand blicken.
 
In eurem Artikel ist ein Fehler enthalten:

The Evil Within wird standardmäßig in einem Seitenverhältnis von 2,5:1 dargestellt...

2,5:1 gibt es nicht, das Spiel wird in Cinemascope 2.35:1 dargestellt.
Den Artikel an sich finde ich übrigens gut geschrieben.
 
Ich habe es am Wochenende endlich auch zum Ende geschafft und mir hat es sehr gut gefallen. Sicherlich erfindet es das Rad des Horrors in dritter Person nicht neu. Wie könnte man auch, es war ja schon so viel hochklassiges da.
Es hatte aber endlich mal wieder eine vernünftige Grundstimmung (ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll). Noch nicht so gut wie ein Dead Space, aber es war gute Unterhaltung.
Das ist mehr, als ich in letzter Zeit manch anderem Spiel zugestehen möchte.
 
Ich verstehe nicht wieso alle so auf das Spiel eindreschen. Ich finds wirklich gut.
Na klar gruselt man sich später nicht mehr so sehr weil man sich einfach ein wenig gewöhnt.
Mir ist es aber bei jedem Horrorspiel so ergangen.
 
@Chappy086

Ach ich glaub das sind die Leute die auf jeden Hype Zug aufspringen dann das Spiel aller Spiele erwarten und dann gegen eine Wand rennen weil auch das neue Spiel eben "nur" ein Spiel ist.
 
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