S
Sinthuria
Gast
@MrEisbaer
Ich bin mit sicherheit kein Medienlemming und bilde mir durchaus meine eigene Meinung. Ich könnte es mir als Verbraucher auch einfach machen und völlig unreflektiert die Meinung über die achso bösen Publisher übernehmen, mir ebenfalls eine Menge ungeniert herunterladen und dabei eine Menge Geld sparen. Das wäre ein herrlich einfacher Weg, der mir einiges an finanziellen Vorteilen verschaffen würde. Aber das tue ich nicht.
Mir wurden eben noch vermittelt, dass ich die Leistungen die ich in Anspruch nehme auch entlohne. Ist mir etwas zu teuer, dann lasse ich es oder warte bis es billiger wird. bin ich mir unsicher ob mir ein Produkt wirklich zusagt informiere ich mich (und über Spiele kann man sich bereits im Vorfeld recht ausführlich informieren). Und wenn mir etwas nicht zusagt oder ich einen Hersteller nicht unterstützen möchte, dann verzichte ich eben. Das sind für mich grundlegende Verhaltenregeln.
Und den Begriff Raubkopien benutze ich nur, weil es ein gängiger Begriff ist. Richtig finde ich ihn auch nicht, aber das trifft auch auf Schwarzkopie zu. Und wenn man sich darüber echauffiert sollte man, wie ich bereits geschrieben habe, auch so konsequent sein und nicht von einem Spielekauf sondern von dem Erwerb eines Nutzungsrechts sprechen. Denn nichts anderes erhält man, wenn man Software, Musik-CDs oder Filme "kauft".
Ich bin mit sicherheit kein Medienlemming und bilde mir durchaus meine eigene Meinung. Ich könnte es mir als Verbraucher auch einfach machen und völlig unreflektiert die Meinung über die achso bösen Publisher übernehmen, mir ebenfalls eine Menge ungeniert herunterladen und dabei eine Menge Geld sparen. Das wäre ein herrlich einfacher Weg, der mir einiges an finanziellen Vorteilen verschaffen würde. Aber das tue ich nicht.
Mir wurden eben noch vermittelt, dass ich die Leistungen die ich in Anspruch nehme auch entlohne. Ist mir etwas zu teuer, dann lasse ich es oder warte bis es billiger wird. bin ich mir unsicher ob mir ein Produkt wirklich zusagt informiere ich mich (und über Spiele kann man sich bereits im Vorfeld recht ausführlich informieren). Und wenn mir etwas nicht zusagt oder ich einen Hersteller nicht unterstützen möchte, dann verzichte ich eben. Das sind für mich grundlegende Verhaltenregeln.
Und den Begriff Raubkopien benutze ich nur, weil es ein gängiger Begriff ist. Richtig finde ich ihn auch nicht, aber das trifft auch auf Schwarzkopie zu. Und wenn man sich darüber echauffiert sollte man, wie ich bereits geschrieben habe, auch so konsequent sein und nicht von einem Spielekauf sondern von dem Erwerb eines Nutzungsrechts sprechen. Denn nichts anderes erhält man, wenn man Software, Musik-CDs oder Filme "kauft".