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News THEA500 Mini: Neuauflage des Amiga 500 mit 25 Spielen für 2022 erwartet

POINTman-10

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Danke für den Artikel, ein kleiner Fehler hat sich dennoch eingeschlichen.
Im Abschnitt "Retro-Maus und eigenwilliges Gamepad inklusive" ist die Rede von einem Atari 500, gemeint ist aber sicher der Amiga 500.
 
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Die Tastatur auf dem Gehäuse ist nicht funktionsfähig



Wtf, wer macht den so was.
 
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konkretor schrieb:
Die Tastatur auf dem Gehäuse ist nicht funktionsfähig
Wozu sollte sie? Da ist keinerlei Amiga 500 Hardware drin. Im Prinzip sind die ganzen Mini-Retros nichts anderes als ein restriktiverer RaspberryPi mit Retropie im schöneren Gehäuse.
 
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@konkretor Das praktische ist damit entfällt die anykey Taste von Windows 11.
Tastatur wird überbewertet.
Welches Betriebsystem nutzt der Nachbau?
 
Die ist aber auch so klein. Damit zu tippen würde auch keinen Spaß machen. Aber vielleicht wird es einen Mod für die Tastatur geben wie schon für den TheC64.
 
Obwohl ich zeitlich genau in den Bereich falle, bin ich doch tatsächlich nie in irgend einer Form in Berührung mit Amiga-Hardware gekommen. Ich war immer ein C64/128D-Kind, hatte nebenher den ATARI 2600 und ne Palladium Video Computer Game ^^

Von daher fällt mir persönlich der Amiga-Hype etwas schwer, zumal ich es so verstehe, dass die Amiga-Ableger eher die hochpreisigeren und daher nicht für jeden erschwinglichen Computer darstellten, während der C64 kurze Zeit nach seiner Einführung verhältnismäßig günstig zu haben und eher der typische, frühe Heimcomputer für die Familie war.

POINTman-10 schrieb:
Die Tastatur auf dem Gehäuse ist nicht funktionsfähig, stattdessen erfolgen Eingaben wahlweise über eine Bildschirmtastatur, aber auch eine optional zu erwerbende externe Tastatur kann via USB angeschlossen werden.
Und hier schließe ich mich meinem Vorredner an. Am falschen Ende gespart, AUTSCH.
 
Dr. MaRV schrieb:
Wozu sollte sie? Da ist keinerlei Amiga 500 Hardware drin. Im Prinzip sind die ganzen Mini-Retros nichts anderes als ein restriktiverer RaspberryPi mit Retropie im schöneren Gehäuse.

Klickern und klackern der Tastatur gehört für mich zum Retro dazu.
Wie du schon richtig schreibst kann ich mir auch nen raspi hin stellen.
 
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Wenn sie Amberstar, Ambermoon und Turrican mit in die Spielesammlung geben, bin ich dabei :).
 
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Ein Fake-Tastatur? Irgendwie ist das schade. Ich hätte mir das Teil ein bisschen größer und mit funktionierender Tastatur gewünscht. So ist das letzten Endes auch nur ein Staubfänger. Da bleibe ich dann doch lieber bei meiner RetroPi. Die habe ich hinten an meinem Monitor geklebt und gut ist...
 
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Anscheinen wird Retro Games, wie beim C64 Mini und dem The C64, wieder zunächst ein Miniaturmodell ohne Tastatur- und Programmierfunktion auf den Markt bringen, die dann später um eine teurere Version in Originalgröße mit den genannten Features ergänzt wird. Zum Glück besitze ich noch einen A500+ und einen A1200...
 
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@Flyerdommo Bingo!

Ergibt auch am meisten Sinn, erst einmal ein günstiges Modell für den Massenmarkt und dann das teurere Modell für die "Enthusiasten".
Da die Minikonsolen in der Regel auch an einem Fernseher betrieben werden (und dieser heutzutage ein paar Meter entfernt steht), eben sehr klein sind und damit eine Tastatur unkomfortabel sein würde und der Preis auch sehr niedrig sein soll - hier aber eine komplett eigene Tastatur entwickelt werden muss/müsste, ist es nicht sinnvoll das Mini-Modell mit einer funktionierenden Tastatur auszustatten.
 
So jetzt komm ich hier wieder ketzerisch und miesepetrig um die Ecke. Aber ich find die mini-irgendwas- konsolen langsam wirklich blöd. Es ist abzocke von Hipstern und Leuten, die zu viele Erinnerungsbeeren hatten. Eventuell ist es für Sammler interessant, keine AHnung. Ich erkenne den Wert auch einfach nicht. Das ist ein Plastikgehäuse für wenige Euro oder Cent mit 0815 ARM-Hardware drin, das 25 Spiele emuliert. Das ist Ramsch aus China, Wie früher diese Playstation-Fake-Konsolen mit 20 Spielen drauf vom Vietnamesenmarkt.

Ein richtiges Mini-Consolen-Remake wäre mal was Neues und was Vernünftiges. Schon klein, aber so, dass man die Tastatur noch nutzen kann bzw. die überhaupt funktioniert.

Reverse-Ingenierte HW die Binär-Kompatibel zum Orginal ist und die Spiele nativ ausführt. Über Adapter orginal Peripherie-Anschließbar machen, wäre auch super für große Tastatur, Kasettenlaufwerke, Floppys. So, dass man eigene Spiele die man eventuell noch hat oder aufm Flohmarkt abstauben kann drauf Spielen kann. Halt im Output modernisiert mit HDMI und Breitbild support - fertig.

Aber das Teil hat doch nichts mit wirklich Retro-Gaming und der Erfahrung von damals und dem Charme des Orginals zu tun. Keine Ahnung - das ist nur meine Meinung und für mich ist es Quatsch, wie so Einiges des heutigen Zeitgeistes (tolles Wort).
 
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3faltigkeit schrieb:
Aber ich find die mini-irgendwas- konsolen langsam wirklich blöd.

Ich finde einige Mini-Konsolen auch fragwürdig, aber gerade der Amiga ist schon ein sehr guter Kandidat für sowas. Der repräsentiert wunderbar die Blütezeit der 16Bit-2D-Sprite-Spiele. Das sind Spiele, die auch heute noch ohne weiteres viel Spaß bereiten können, egal ob man selbst damals schon auf einem Amiga gespielt hat oder nicht.

Allerdings wäre eine funktionierende Tastatur schon vorteilhaft, weil manche Spiele halt doch davon Gebrauch machen.

Was den "eigenwilligen" Controller angeht, der scheint vom Amiga CD32 inspiriert zu sein.
Amiga-CD32-Controller-R.jpg
 
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Na toll, dann kann ich meinen originalen A500 jetzt ja wegschmeißen ;)

Aber mal im ernst, ein Gamepad?? Am "Amiga 500"? Wie Epic Fail ist das denn?
 
Der CD32-Controller war ziemlich schlecht. Anders als bei SEGA und Nintendo war ein 3rd-PArty-Controller am CD32 Pflicht. Die Competition und HoneyBee-Pads sind heute aber nur noch schwer zu bekommen.
Wenn das Pad bei dem Mini hier taugt, dann ist das schon mal was.


Es ist doch interessant, dass bei diesem "The A500" nirgendwo "Amiga" steht. Ob sich das beim ROM fortsetzt und AROS statt Kickstart verwendet wird?
 
konkretor schrieb:
Wie du schon richtig schreibst kann ich mir auch nen raspi hin stellen.
An meinem Pi 400 funktioniert dann sogar auch die Tastatur ;-)
 
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Dann lieber ein FPGA board wie Mister und dann alle möglichen Systeme samt Konsolen wesentlich akkurater nachbilden . Für nen 100er mehr kann man dann noch die ganzen Neo Geos, Nintendos, Segas und Ataris und was es sonst noch gab wesentlich gescheiter zum Leben erwecken. Das hier ist doch nur Spielkram (und nicht einmal besonders guter).
 
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Ich find es grundsätzlich ok, wobei der Preis schon relativ hoch ist, dafür das es ne Mini-"Konsole" mit billig Pad und Maus und 25 Spielen ist. Das positive ist wohl, dass man problemlos neuen/anderen Kram draufbekommt, via USB Stick, etc. Wenn das alles problemlos/schnell läuft, finde ich es sogar ganz interessant. Einfach weil es unkompliziert wäre, aber der Preis dafür ist das schon wieder zu hoch, hätte beim Mini auch eher mit 80 Euro oder so gerechnet.

Vielleicht lohnt es sich auch bis zum Amiga 500 (full) zu warten, wie es beim C64 Mini ja auch gemacht wurde. Sprich später kam ein Modell in normaler Größe mit funktionsfähiger Tastatur. Das bei dem Mini die Tastatur nicht echt ist, sollte jedem klar sein, dafür ist das Gerät ja grundsätzlich viel zu klein. Da würdest du wie Homer Simpson enden ;)

Grundsätzlich spiele ich alle paar Jahre gerne mal wieder mit Amiga, dessen OS und alten Games herum und hab auch immer Spaß dran. Mal gucken ob ich mir das Teil hole oder warte und hoffe, dass ein Maxi-Modell mit echter Tastatur kommt.

Die Zusammenstellung ist halt etwas strange mit "Original" Maus, dann aber CD32 Nachbildung beim Gamepad. Auch das man Alien Breed 3D genommen hat und keinen der normalen 2D-Teile davor, die ja auch viel sinnvoller zum A500 passend würden. Alien Breed 3D war ja ein Spiel für A1200/CD32 und selbst da nur mit RAM-Erweiterungen und Co. halbwegs spaßig spielbar. Positiv am Gerät: Emulation von A500+A1200, also auch AGA Games.
 
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Ja, AGA-Titel in einem "The A500" sind schon merkwürdig.
Bei dem Preis wäre es vielleicht nicht schlecht gewesen, noch mal 25-Billo-Spiele zusätzlich bei zu legen. Es gab ja damals auch weniger renommierte Spiele, die trotzdem jeder hatte. Sowas wie Shanghai, Emerald Mines, ...
Noch ein Joystick dazu wäre auch nicht verkehrt. Dann könnte man auch mal zu zweit spielen. Was damals definitiv zur Amiga-Erfahrung gehörte.
 
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