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TestTheA500 Mini im Test: Der Kult-Computer für Retro-Nostalgiker
Für den Slot wäre ein SD Kartenleser ideal gewesen, dass wäre wie die Faust aufs Auge!
Dann hätte man sich den USB Port für einen Joystick freihalten können.
Dann wäre Gamepad, Mouse und Joystick an den USB Ports und auf der SD Karte die ganzen Games. So benötigt man einen Hub.
Also man kann auch einDiskettenlaufwerk anschließen:
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Würde Retro Games den A500 als Maxi-Version mit einsatzfähiger Tastatur und zugriffsfähiger Benutzeroberfläche herausbringen, könnte ich mir schon vorstellen, so ein Gerät zu kaufen, auch wenn ich schon einen Mister FPGA besitze. Allerdings wäre mir als ehemaliger User eines 1040 STfm ein Atari-ST-Version zugegebenermaßen doch lieber, gerne mit MIDI-Schnittstelle...
Würde Retro Games den A500 als Maxi-Version mit einsatzfähiger Tastatur und zugriffsfähiger Benutzeroberfläche herausbringen, könnte ich mir schon vorstellen, so ein Gerät zu kaufen,
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Nur steht im Video nichts von einem Amiga 500. Es könnte auch ein deutlich kleinerer Amiga 600 oder irgendein anderes Amiga Modell gemeint sein. Ich würde fast vermuten das der Amiga 500 doch ein bisschen sehr groß ist.
Ein Amiga 500 wäre natürlich am wahrscheinlichsten, aber ausgeschlossen ist laut Ankündigung im Prinzip nichts. Die wollen es mysteriös halten. Ich bin gespannt, ein Amiga 1000 wäre mein Favorit. Natürlich auch sehr unwahrscheinlich.
Ich hatte 2 Amiga 1000. Beide habe ich vor vielen Jahren zum Sperrmüll an die Straße gestellt. Bis heute ein Trauma.
Für ein CD32 (oder gar CDTV) würde sprechen, dass es tatsächlich noch optische Laufwerke gibt...
Bei einem 500er stelle ich mir spannend vor, was dann anstelle des beim Original verbauten 3,5" Diskettenlaufwerks passiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Retrogames den gleichen Aufwand treibt wie die Mega65 Truppe.
Ich würde sagen das für ein CD32 das kostengünstig zu produzierende und kompakte Gehäuse spricht und keine Tastatur beigelegt sein muss. Das Gamepad muss nicht extra entwickelt werden und es könnten andere Spiele im Lieferumfang enthalten sein. Mit einem optischen Laufwerk würde ich nicht rechnen. Solche kostspieligen Experimente hat Retrogames bisher nicht gemacht.
Carrera124 schrieb:
Bei einem 500er stelle ich mir spannend vor, was dann anstelle des beim Original verbauten 3,5" Diskettenlaufwerks passiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Retrogames den gleichen Aufwand treibt wie die Mega65 Truppe.
Nee, ich auch nicht. Entweder werden dort USB Anschlüsse sein, oder einfach das Gehäuse geschlossen.
Ich frage mich halt was der viele Platz in einem 1:1 Amiga 500 Gehäuse für einen Sinn hat. Davon werden 5% mit Technik und 10% mit der Tastatur ausgefüllt sein.
Das halte ich auch für wahrscheinlich. Der Amiga 600 war ohnehin das formschönste Amiga-Design. An meinem uralten 500+ habe ich mich längst sattgesehen, der 600er würde mich aber doch reizen, sofern er gut gemacht ist.
Da sieht man wieder, wie unterschiedlich Geschmäcker sind.
Für mich ist der 500er der schönste Rechner aller Zeiten. Am besten im Tücking Ball Design.
Ich hoffe stark auf einen 500er mit USB Floppy.
Ich würde sagen das für ein CD32 das kostengünstig zu produzierende und kompakte Gehäuse spricht und keine Tastatur beigelegt sein muss. Das Gamepad muss nicht extra entwickelt werden und es könnten andere Spiele im Lieferumfang enthalten sein. Mit einem optischen Laufwerk würde ich nicht rechnen.
Dann bräuchte man aber überhaupt keine Full Size Version davon, sondern es würde eine Mini Version reichen.
Bislang war die funktionierende Tastatur ja das Merkmal aller Full Size Geräte von Retrogames, inklusive des angekündigten Spectrum. Wenn das so bleibt, muss es zwangsläufig ein Amiga Modell mit Tastatur werden. Oder es muss ein anderes Merkmal sein, das sich nicht in einer Mini-Version umsetzen lässt.
Dann bräuchte man aber überhaupt keine Full Size Version davon, sondern es würde eine Mini Version reichen.
Bislang war die funktionierende Tastatur ja das Merkmal aller Full Size Geräte von Retrogames