catch 22
Rear Admiral
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Nicht oft, aber doch ein paar Mal und als riesen Mausgesten Fan unter dem alten Opera sind z.B. Multifingergesten was feines. Auch muss man sagen, dass die Eingewöhnung an an Multi-Touchoad erheblich kürzer ist, als bei einem Trackball, besser gesagt egal wie gut der Trackball ist, die Eingewöhnung ist ein K(r)ampf und kann extrem lange dauern.AppZ schrieb:@catch 22
Interessant. Hast du schonmal mit einem vernünftigen Multi-Touch Trackpad gearbeitet wenn du sowas wie den Trackball als gut empfindest?
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Wer sich da aber durchkämpft wird mit einer enorm präzisen und einer unglaublich ergonomischen Cursor Eingabe belohnt, egal ob beim stationären arbeiten mit viel Platz, oder mobil mit einem mehr improvisierten Arbeitsplatz (und sei es, dass man das Notebook in der einen Hand hält und nur mit der anderen bedient)
Nicht missverstehen, ein Trackball ist nicht per se besser, aber sehr viele Touchpads, Mäuse und TrackPoints unterliegen im Alltag der Cursorcontrolle an ihnen, erst recht in der „schillernden Welt der unmöglichen Bedingungen des mobilen Arbeitens“.
Der Klassiker der täglich an Flughäfen und Bahnhöfen beobachtet werden kann, mit dem Notebook auf den Knien, wie ein Affe auf dem Schleifstein, auf dem Koffer hocken. Da ist jede Maus ein Totalsusfall, TrackPoints und Touchpads Grund zum Fluchen, der wortwörtliche Griff zum Trackball aber eine Stabilisierungshilfe, wenn das System ordentlich integriert wurde (Bildschirmrand oder als Zusatzgerät neben der Tastatur angeklemmt und angewinkelt und somit bei Bedarf auch für Linkshänder geeignet.)