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NewsThinkPad X1: Lenovo zeigt Notebook mit faltbarem Display für 2020
Also die öffentlichen deutsche Unis sind keine Unternehmen. Sie könnten die Videos und Skripte aber auch an Menschen verkaufen, die nicht regulär studieren können. Die virtuelle Uni quasi.
btw..zu viel offtopic...egal...bist du eigentlich der herr rossi?
Stimmt, aber das kann man quasi bei jeder Erfindung sagen, bloß hätten wir dann keinen Fortschritt. Kein Mensch 'braucht' E-Book Reader oder Tablets, oder RT Grafikkarten, oder mehr als 4 Kerne, oder... (hier beliebiges Technik Spielzeug einsetzen), alles Ressourcenverschwendung, und trotzdem kaufen es die Leute.
Cool Master schrieb:
Sieht man ja aktuell bei Samsung, wie das Faltbare Smartphone die Industrie voran bringt...
Es baut immerhin Druck auf die Konkurrenz auf. Hab nie behauptet, dass das Fold ein tolles Smartphone ist, aber es zeigt wohin die Reise geht.
Das erste IPhone war rückblickend auch schei**, hatte zwar keinen so gravierenden Fehler, wie das Fold, aber ist Welten von dem entfernt, was wir heute als Standard haben.
Cool Master schrieb:
Ich sehe aktuell auch kein Grund für faltbare Displays diese bieten einfach kein Mehrwert und diese Energie sollte z.B in die Akku-Forschung gesteckt werden oder etwas was die Industrie wirklich voran bringt wie neue Materialien oder ähnliche Sachen.
Weil natürlich auch Jeder, der an der Entwicklung von faltbaren Displays beteiligt ist gleichzeitig die Qualifikationen hat, um in der Akkus- oder Materialforschung tätig zu sein.
Warum macht man eigentlich überhaupt noch Vorlesungen? Der Prof könnte Videos machen, die Mitschrift gibt es direkt per PDF oder LibreOffice-Datei mit dazu. Anstatt der Vorlesung gibt es dann eine Fragestunde zum Stoff, dabei könnten auch die Hiwis mit helfen.
Nur zuhaue Sitzen und Videos gucken und Aufgaben rechnen immer alleine und wenn man es nicht versteht ist man schnell überfordert, dann lässt man es schleifen, kurz vor der Klasurphase wird dann alles hastig nachgeholt, man versämmelt die Klausuren... Das ist der schnellste Weg zur Depression und zum Studienabbruch.
Der Prozentsatz der Studenten die sowohl die Motivation als auch die intelektuellen Fähigkeiten haben auch ganz ohne Vorlesung sich den Stoff anzueignen und es dann auch tuten ist relativ gering.
Zum Vorlesungstermin hingehen, da die Zeit zu nutzen zu lernen weil man es zu hause eh schleifen lässt, mit anderen Studenten Vorort interagieren, Lerngruppen zu bilden, anschließend noch zusammen Aufgaben rechnen/lösen und dadurch das man es anderen erklärt das wissen zu verdichten, sich mit anderen vergleichen. Der gesamte soziale Aspekt ist für die geistliche Gesundheit wichtig.
Ich stelle mir einen Absolventen vor der zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, erzählt das er die letzten 3 Jahre alleine zu hause verbraucht hat und Videos geschaut und Aufgaben gerechnet hat und dann zusammenbricht wenn die HR Person erklärt das Team-Arbeit und Kommunikation wichtiger ist als Fachwissen.
mein gott, es sind menschen die von geld leben. das steuergeld wird in bildung umgewandelt. davon leben vom hausmeister bis zur müllabfuhr alle. die professoren verstehen es aber
wenn man die bildung jetzt einfacher weiter leiten würde, könnten weniger menschen davon leben.
man verschenkt nicht das produkt, von dem man lebt. wenn man den preis über künstlichen aufwand erhöhen kann - den man über steuern bezahlen lässt - bringt das allen etwas, die von dem produkt leben.
um die brücke noch zu finden...mMn ist ein faltbares display ein künstlicher aufwand für etwas, was man besser könnte.
Das hätte man seit über einem Jahrzehnt mit zwei getrennten Displays umsetzen können, der kleine Spalt dazwischen wäre imho nicht der Dealbreaker gewesen. Hat man nicht gemacht, wohl weil zwei Displays mit null Tastaturen keinen Mehrwert liefern. Wüsste nicht, ob sich daran mittlerweile irgendwas geändert hat...
Ich hab dann dieses tolle faltbare Teil einstecken und dazu eine Tastatur, weil irgendwie arbeiten muss ich ja auch noch? Das nenne ich mal Fortschritt.
Kann für einzelne Sinn machen, speziell im produktiven Bereich sehe ich das aber skeptisch.
Ganz im Gegenteil, wenn man die Bezeichnung "Notebook" auch nur ansatzweise wörtlich nimmt!
Hier mal ein wesentlich besseres und aufschlussreiches Video zu diesem Gerät.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich finde es immer "lustig" wie Leute meinen ein Gerät sei unbrauchbar, nur weil sie selbst kein Verwendungszweck für so ein Gerät haben. Wer zwingend eine physikalische Tastatur benötigt, kann das Teil mit einer solchen Tastatur gerne ergänzen.
YouTube
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Wer tatsächlich mit seinem Gerät ständig nur irgendwas tippt, für den ist so ein klappbares Notebook in der Tat nichts.
Photon schrieb:
Das hätte man seit über einem Jahrzehnt mit zwei getrennten Displays umsetzen können, der kleine Spalt dazwischen wäre imho nicht der Dealbreaker gewesen. Hat man nicht gemacht, wohl weil zwei Displays mit null Tastaturen keinen Mehrwert liefern. Wüsste nicht, ob sich daran mittlerweile irgendwas geändert hat...
Tatsächlich hat sich daran vor allem eines geändert, die Tastatur ist schon lange nicht die einzige Möglichkeit zur Eingabe und der Stift ist in vielen Bereichen sinnvoller oder wird schlichtweg bevorzugt. Lenovo hat ja auch schon seit einer längeren Zeit ein solches Gerät auf dem Markt.
Wenn du es wörtlich nimmst, dann hat das Ding eine begrenzte Anzahl Seiten, funktioniert auch ohne Strom, braucht eine externe Lichtquelle und zeigt dir nur an, was du auch hineingeschrieben hast. Ich denke, wir sollten das mit der Wortklauberei lassen, dabei gibt es nur Verlierer und geholfen ist auch niemandem
Fakt: Es bricht mit dem klassischen Verständnis von Notebook. Verglichen mit aktuellen Geräten ist es für mein Empfinden aber näher am Tablet als am etablierten Notebook. Und ob es sich durchsetzt, wird der Markt zeigen. Mich interessiert die Klasse der Geräte mit faltbaren Monitoren zwar nicht, aber ich finde auch SUVs albern und die sind zur Zeit enorm beliebt. Trotzdem dickes Lob an Lenovo: Damit Innovationen beliebt werden können, müssen sie erstmal ausprobiert werden.
Erstaunlich, wie schnell jetzt immer mehr Hersteller auf den Falbar-Zug aufspringen. Wenn es das Gerät aus Westworld mal geben sollte (sehr flach und 3x faltbar) bin ich dabei.
Egal was ander sagen, aber die Entwicklung der Faltbaren Notebooks oder Smartphone wird das nächste große Ding. Ich freue mich schon sehr auf die Zukunft 😊
Wenn du es wörtlich nimmst, dann hat das Ding eine begrenzte Anzahl Seiten, funktioniert auch ohne Strom, braucht eine externe Lichtquelle und zeigt dir nur an, was du auch hineingeschrieben hast.
Nö! Wenn du es wörtlich nimmst, ist es ein (digitales) Notizbuch! Ist das vorgestellte Gerät denn keins? In meinen Augen entspricht das Gerät einem Notizbuch, wie kein anderes bisher.
SoDaTierchen schrieb:
Fakt: Es bricht mit dem klassischen Verständnis von Notebook.
Du meinst das "klassische" Verständnis von einem Notebook, was kürzlich "erfunden" wurde um Laptops etwas zu differenzieren? Der Begriff Notebook war bisher genauso sinnvoll auf Laptops angewendet worden, wie der Begriff Handy auf Mobiltelefone.
Im Prinzip fände ich ein Notebook inkl. Tastatur, welches man 2x falten könnte sinnvoller. Das Ding zeigt mir nur, dass es anscheinend derzeit immer einfacher ist, einen Bildschirm zu falten. Den Zwischenschritt mit der Nutzung der einen Hälfte als Tastatur können sie lassen. Grundsätzlich ist es ja toll, wenn man ein Notebook kleinfalten kann und sich in die Jackentasche steckt
Was schreibt ihr hier für wirres Zeug?
Im deutschen Sprachgebrauch ist Notebook ein Synonym für Laptop (siehe Duden). Laut Duden ist ein Laptop/Notebook klappbar und hat, im Gegensatz zu einem Tablet (Duden), welches per Stift/Finger bedient wird, eine Tastatur.
Dieses Ding ist also, zumindest im deutschen Sprachraum, per Definition ein faltbares Tablet und definitiv kein Notebook. Die Synonyme Verwendung von Laptop und Notebook bestätigt übrigens auch die englische Wikipedia für die englische Sprache.
Der Duden definiert neuerdings das Vorhandensein einer Tastatur bei einem Notebook? Ich zitiere mal die Begriffserklärung aus dem Duden.
Also ist laut Duden ein Laptop ohne Laufwerk kein Notebook? Einigen wir uns doch einfach mal darauf, dass ein Notebook ein, tragbarer, leichter Computer ist, mit einem aufklappbaren Gehäuse und das trifft auf das vorgestellte Gerät voll und ganz zu. Was glaubst du, welche Funktion eines Notizbuchs als Namensgeber für digitale Notebooks stand? Ein Tipp von mir! Die Tastatur war es nicht!
Vor allem sind die Produktbilder aber allesamt falsch, wenn, so wie es der Artikel sagt, beim Falten der untere Teil immer zur Tastatur wird.
@xexex Ich persönlich würde ein Notebook ja so definieren, dass es von der Technik her den bekannten modularen Aufbau hat (MXM-Graka, RAM und Laufwerke/Speicher austauschbar), d.h. dass es eine Wartungsklappe gibt und die Technik unter der Tastatur sitzt.
Tablets und Convertibles sind ne eigene Kategorie und keine Notebooks.