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TestThinkPad X1 Nano im Test: Das kleine Schwarze von Lenovo
Das ThinkPad X1 Nano ist das kleinste und leichteste ThinkPad aller Zeiten. Für rund 2.000 Euro gibt es auf gerade einmal 900 g viele bekannte ThinkPad-Tugenden, etwa bei Verarbeitung, Display und Office-Leistung. Käufer müssen aber auch gewisse Kompromisse eingehen, die je nach Anforderungen mehr oder weniger schwer wiegen.
Hab ihr schon einmal versucht, Android for x86 auf so einem ultra-light-Notebook zu installieren? Mich würde interessieren, ob dabei die Akkulaufzeit besser wird, wenn das OS schlanker wird. Windows ist ja nicht gerade für einen kleinen Resourcen-Footprint bekannt und ARM kocht auch nur mit Wasser, äh veredeltem Sand. ich denke, dass große ARM-Designs mit 8+ Cores und 2,5GHz+ auch schon locker in den zweistelligen Watt-Bereich vorstoßen.
Spannendes Gerät. Aus meiner Sicht überwiegend für Manager oder Menschen eines Unternehmens mit Zugriff auf Geld interessant. Es ist sehr teuer und bietet in Anbetracht des Preises weniger Mehrwert, als vergleichbare Non-Nano Geräte.
Ich habe beruflich ein x390, welches die Hälfte kostet (auch die Nachfolger) und da muss ich weniger Abstriche machen, nur um ein paar Millimeter Größe und ein paar Gramm Gewicht einzusparen.
Bei dem Preis dürfte es gerne eine bessere Akkulaufzeit sein. Aber das trifft leider auf einige Lenovos zu.
Etwas größer und schwerer ist immer noch alle mal kompakter und leichter, als das Netzteil mitschleppen zu müssen.
@nlr
Anders als bei Apple mit dessen M1 gibt es diese Plattform in der Windows-Welt trotz aller Bemühungen von Qualcomm mit dessen Snapdragon-8cx-Chips aber noch nicht.
Hab ihr schon einmal versucht, Android for x86 auf so einem ultra-light-Notebook zu installieren? Mich würde interessieren, ob dabei die Akkulaufzeit besser wird, wenn das OS schlanker wird. Windows ist ja nicht gerade für einen kleinen Resourcen-Footprint bekannt und ARM kocht auch nur mit Wasser, äh veredeltem Sand.
Bringt alles nichts wenn die Energiesparfunktionen der Hardware nicht vernünftig durch die Software angesprochen werden können. Ich habe mehrere x86 Kisten hier, spaßeshalber mal nativ diverse Linux-Distros installiert und zudem ein aktuelles W10 Pro bzw. Win 2019 Server und auch ein aktuelles ESXI. Ein natives Windows war, vom Verbrauch her im Idle IMMER um einige Watt sparsamer als der Rest. In meinem Fall von ~10W unter Linux / ESXI auf ~7W unter Windows.
@Towatai Ja, die Software-Optimierungen. Leider machts niemand für ein anderes OS.
Ich glaube aber auch nicht, dass z.B. Plasma 5 eine geeignete, effiziente GUI ist. Sieht schick aus und laggt in der VM gnadenlos
Deshalb wäre bin ich auch auf Android x86 gekommen, das sollte klein genug sein.
Ich als einer der Leute mit permanenten Problemen auf einem Touchpad, mag den Pointing Stick / Trackpointer sehr! Denn dem ist egal ob ich schwitze oder nicht und ich kann es problemlos bedienen Mein Kollege hat ein Dell mit dem Stick bekommen, so konnte ich mir das mal genauer anschauen (als Alternative), doch ich würde wohl doch weiter bei Lenovo bleiben.
Aktuell besitze ich ein X270, was für meine Aufgaben reicht... das X1 ist toll, aber außerhalb meiner Preisklasse, aber dennoch erst einmal ein schickes Teil. Dass man den RAM mittlerweile verlötet finde ich jetzt auch nicht so cool... M2 SSD und integrierter Akku dürften ja weiterhin wechselbar sein, wenn man es aufschraubt. Zumindest hab ich das so anhand des Artikels interpretiert
Aber vermutlich wird als Nachfolger meines X270 ein gut gebrauchtes X300er werden, auch wenn es schade ist dass man den RJ45 Port eingespart hat.
Für mich zeigt das Gerät eher, dass bei dieser Architektur 14'-Geräte die sinnvolle Untergrenze der Größe darstellen: auch die Kapazität der SSD ist für den Preis viel zu klein (ebenfalls geschuldet der Gerätegröße).
@schmalband Bei einem 13"-Bildschirm nach 2,5 oder gar 4K verlangen? Die "Käufer", denen das wichtig ist, werden sich kaum dieses Gerät aussuchen.
Ich denke nicht, dass die Zielgruppe der Hardcore-Gamer und Video-Streamer ist.
Und wie im Test zu lesen ist (haste doch gelesen oder?), bietet der Bildschirm mit der gebotenen Auflösung ein klares und scharfes Bild.
Ich finde es nach wie vor komisch, dass
Notebooks immer kleiner und dünner werden und Handys genau das Gegenteil. Man versucht irgendwie bewusst oder unbewusst, 2 Geräteklassen soweit anzugleichen, dass zumindest hochpreisige Tablets gefühlt obsolet werden.
wenn man jetzt nicht so auf tastatur und stick steht, imo die bessere wahl. cpu ist auch schneller und das bei absolut wenig lüftereinsatz. leider ruckelt meine bluetooth maus, logitech hat aber noch immer keinen usb-c nano receiver im angebot. naja, irgendwas ist eben immer.