Hast recht...cruse schrieb:Also anbieten tun sie die tarife eigentlich. nachtspeicherheizung gibts ja schon ne weile
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Hast recht...cruse schrieb:Also anbieten tun sie die tarife eigentlich. nachtspeicherheizung gibts ja schon ne weile
Du meinst hier sicher Titanium. Platinum-Netzteile gibt es bereits für unter 100 Euro, das von mir zuerst präferierte Fractal Ion+ 560P wäre z.B. so eins.latiose88 schrieb:Platinum Netzteil hat 95 % Effizients.Der haken an Platinium ist diese kosten 100 € Aufpreis zum Gold Netzteil.
Das sehe ich nicht so. Ich habe von 2013 bis 2021 ein Smartmeter von EnBW (nannte sich "intelligenter Stromzähler") gehabt. Dies war ein früher Versuch von EnBW so etwas zu etablieren, es entsprach aber nicht mehr den aktuellen Bestimmungen und wurde daher 2021 ausgebaut und durch eine "Moderne Messeinrichtung" ersetzt. Zu dem Smartmeter gab es einen Stromtarif, der monatlich auf Basis des Zählers abrechnete. Nun bin ich leider wieder bei der in Deutschland übliche vorsintflutlichen Abrechnung per monatlichem Abschlag und Jahresabrechnung gelandet. Das war zeitgemäß als man eine Stromrechnung von 20 Mark im Monat hatte. Für Haushalte mit PV, Elektroauto und Wärmepumpe sind solche vorsintflutlichem Methoden einfach nicht geeignet.muli0815 schrieb:Was wollt ihr bitte mit dieser Statistikspielerei eigentlich bewirken, muss da auch CB ein wenig kritisieren.
In einem Haushalt wird das verbraucht, was gerade benötigt wird, so einfach ist das.
Das ist für diese Aufzählung schon ein guter Wert.SaxnPaule schrieb:Ich hab bei mir im Haus mit Heizanlage, Pumpen, Hebeanlage, Router, 2 APs, 2 Switches, NAS, NVR, 3 Kameras, Kühlschrank, 3 Telefone, Bosch Gateway, Smart-Home Server (NUC) zwischen 200 und 220W Grundrauschen.
Ich brauche über die Sommermonate, wo die Heizung nur Warmwasser macht, ca. 100L Heizöl. Beim jetzigen Ölpreis ist das tatsächlich dreistellig, aber in Summe ist Warmwasser in meinem Haushalt nicht der Punkt über den ich mir Gedanken mache. Aber die Menschen haben hier auch sehr unterschiedliche Gewohnheiten.DJMadMax schrieb:Das spart - je nach Heizmethode - auch nicht nur ein paar Cent pro Jahr, sondern teils dreistellige Eurobeträge.
Das stimmt, leider vergisst der Zähle die Einstellung bei einem Stromausfall (kommt bei uns im Ort 1-2 mal im Jahr vor). Und das neu programmieren der PIN über diese Taschenlampen-Morse Funktion kostet schon ziemlich nerven - man bekommt aber immerhin Übung wenn man es öfter macht...norKoeri schrieb:Übrigens: Schaltest Du die PIN ab, dann siehst Du dauerhaft direkt im Display nicht nur den aktuellen Zählerstand sondern ab dann auch die Watt. Allein dadurch kann man schon Stromfresser finden.
Aus meiner Erfahrung (siehe oben) ist es einfach sehr viel einfacher und bequemer mit so einem zentralen Messsystem. Man kann auch erstaunlich genau einzelne Verbraucher identifizieren, zumindest wenn sie einen relevanten Verbrauch haben. Man sieht z.B. einen deutlichen Unterschied zwischen einem Tag wo in der Küche gekocht wurde und wo nicht. Und man sieht halt den gesamtem Verbrauch der Aktion.DJMadMax schrieb:Erneut also frage ich kritisch: wem hilft dieses Gerät denn tatsächlich, Strom zu sparen? Mir ganz gewiss nicht und ich wüsste auch sonst niemanden aus meinem Umfeld, der auch nur annähernd rechnen kann sowie das geringste Verständnis für Elektrotechnik hat, dem das helfen würde, irgend eine Information zu liefern, die nicht sowieso schon längst bekannt ist.
Der Unterschied liegt in der Menge an Wasser die erwärmt wird, das waren vor 30 Jahren noch oft 25L, heute sind es meist um die 6-11L (je nach Modell und Programm). In der Praxis habe ich aber auch noch keinen Geschirrspüler gesehen, der 30 Jahre lebt, selbst bei Firmen wie Miele nicht. D.h. die Geräte die heute ersetzt werden, sind meist <10 Jahre alt, und da sind die Unterschiede viel geringer. Diese Geräte nur wegen des Verbrauches zu ersetzen, wird meist nicht sinnvoll sein.DJMadMax schrieb:Die arbeiten alle über nen simplen Heizstab - der funktioniert heute leider noch genauso ineffizient wie vor 30 Jahren.
Das ist genau eine dieser Ausnahmen wo es sich rechnen kann: Wäschetrockner verbrauchen sehr viel Energie, und der Technologiewechsel auf Wärmepumpe bringt einen überdurchschnittlich hohen Effizienzgewinn. Um auf das Smartmeter zurückzukommen: Den Wäschetrockner sieht man als deutlichen Ausreißer im Tagesverbrauch nach oben, den Geschirrspüler hingegen nicht.DJMadMax schrieb:Ein Wäschetrockner kann je nach Funktionsprinzip relativ viel Strom einsparen, kommt aber auch mit Anforderungen an den Aufstellort und den Geldbeutel daher, Stichwort: Wärmepumpentrockner.
Es kommt da weniger auf den Preis als auf den Hersteller an. Ich habe einen Gefrierschrank von Liebherr, der hat seinerzeit 599 EUR gekostet, müsste jetzt 8-10 Jahre her sein. Und der ist noch völlig in Ordnung.latiose88 schrieb:Nun ich weiß noch das mein Bruder einen 500 € Gefriertruhe gekauft hatte und dann war die abdichtung schon nach 6 Monaten kaputt gewesen und musste erneuert werden.
Aber dann bitte nur im Freien, nicht in einem beheizten Raum. Sonst kostet es annähernd genauso viel wie mit dem Trockner, nur dann eben Gas/Heizöl oder wie auch immer die Heizung betrieben wird.duskkk schrieb:Apropro Trockner den sollte man einfach generelll nicht verwenden/kaufen/haben sondern Kleidung aufhängen.
Nein. Alte Motoren hatten einen eher schlechten Wirkungsgrad und viel Blindleistung, da der Betrieb mit einer Phase ineffizient ist. Die besseren heutigen Maschinen haben Bürstenlose Synchronmotoren, die über einen Motorcontroller mit einem synchronen Drehstromfeld betrieben werden. Das ist wesentlich effizienter. Allerdings sind in der Tat die Motoren nicht die Hauptenergieverbraucher bei Wasch- und Spülmaschinen.0815burner schrieb:Der Motor der Trommel ist auch seit Jahrzehnten ausgereift, mit hohem Wirkungsgrad.
Dazu muss der Baggerfahrer aber erstmal die Leitung treffen.ICHBINDA schrieb:Was dir aber keiner sagt, die können dich extern einfach abschalten!
Meines müsste mittlerweile über 10 Jahre alt sein (hat 80 Plus Gold, darüber gibt es noch Platinum und Titanium), siehe meine Signatur. Keine Ahnung welches Netzteil für Dein System richtig dimensioniert ist, aber auch heute gibt es in der 300 Watt-Schiene quasi nur Bronze. Ab 400 Watt gibt es erst Gold und da ist 10 % Last über die 80Plus-Zertifizierung gar nicht festgelegt. Kann also das Minimum sein (bei Bronze ist das 85 % bei 20 % Last), oder auch nur 75 % oder gar noch weniger. Erst ab Titanium sind 90 % bei 10 % Last Bedingung für das Zertifikat und solche Teile sind a) sehr teuer und b) bei kleinen Leistungsabgaben gar nicht realisierbar. Bin trotzdem auf Deinen Test/Artikel gespannt.DJMadMax schrieb:Übrigens: Seinerzeit (etwa gegen Ende 2010) war das eines der effizientesten, das man kaufen konnte.
Sollte das so sein? Ich kann im Hausflur den Schrank aufmachen und für alle Wohnungen den aktuellen Stromverbrauch ablesen. Die schalten zwar immer durch mit Gesamtverbrauch total, Tarif 1, Tarif 2, aktuell, aber zum gucken reichts ja. Ich habe da nix angefordert und die anderen Mieter vermutlich auch nicht.norKoeri schrieb:Aber wenn zu kompliziert, dann wenigstens die PIN beim Mess-Stellen-Betreiber anfordern, denn der Zähler selbst sagt Dir schon einiges. Wenn Du fertig bist, schaltest Du die Funktion wieder aus. So kann dann kein Nachbar schauen, ob Du daheim bist.
Also ich habe manchmal Phasen wo ich kaltes Wasser auf dem Handrücken, besonders mit 'schlag' durch Tropfen als schmerzhaft empfinde. Da warte ich notgedrungen bis es lauwarm ist bevor ich freiwillig die Hand reinhalte. Statistisch dürfte sowas bei Frauen häufiger vorkommen. Das könnte zumindest teils ein Grund sein.DJMadMax schrieb:Man holt also gut und gerne 5, 10, vielleicht sogar 15 Liter aus dem Heißwasserkessel/Speicher, um effektiv mit 500 Milliliter die Hände zu waschen. Ganz ehrlich: habt euch nicht so (auch ihr "Weiber" da draußen ^^) und wascht doch einfach mit kaltem Wasser die Hände. Wie kann man sich nur so derart anstellen?
Wie kommst du denn darauf? Elektroautos geben doch meist den Verbrauch direkt an, bei allem was flüssig betankt wird bekommt man afaik die Menge in Litern mit 2 Nachkommastellen. Gepaart mit den gefahrenen Kilometern (Beim tanken das zurücksetzen des Streckenzählers nicht vergessen) lässt sich ziemlich genau der mittlere Verbrauch ermitteln. Führt man ein Tankbuch kann man das auch über das ganze Autoleben. Als Bonus weiß man auch noch wann man wo für welchen Preis getankt hat und wie weit man da gefahren ist.latiose88 schrieb:Bei Auto lässt sich nicht immer genau nachprüfen ob man das auch wirklich verbraucht hat.
Mach mir keine Angst, meine Maschine dürfte langsam so alt sein. Ich rechne eigentlich mit min 15-20 Jahren wenn man die nicht misshandelt O.o0815burner schrieb:Eine neue Waschmaschine hält realistisch 7 Jahre und wird ersetzt.
W, Ws und Wh sind unterschiedliche Dinge x_xNero2019 schrieb:Das Schleudern alleine hat 2800w verbraucht, aber dank eines Schnellprogramms (41min bei 30°C) musste es nur für ~3min geschleudert (2800 * 3 / 60 = 140w) werden.
Der Neue verbraucht nur 37w beim Schleudern, aber bei 3 Minuten sind es nur 1,86w.
Geht da vielleicht eine Morse-App auf dem Smartphone? Klingt ja nach mehr als 3x kurz, 3x lang reinblinken.TomH22 schrieb:Und das neu programmieren der PIN über diese Taschenlampen-Morse Funktion kostet schon ziemlich nerven
Doch wir machen das in wesentlichen so.latiose88 schrieb:schmarn.Als ob einer jedes Geschirr und Lappen sowie handtücher einzeln Aufhängen würde.Fläche dann von mehreren Kleierständer.Es bäuchte also um alles aufzuhängen locker ein leeres 25 Quadrat Zimmer oder mehr um das zu bewerkstelligen.
Das ist der Punkt. Wenn Du die PIN hast, und freigeschaltet hast, und dauerhaft abgeschaltet hat, dann siehst Du die Momentanwirkleistung sofort auf einen Blick. Du musst dann nichts umschalten, nur ablesen.Bigeagle schrieb:Bei mir müsste man schon stundenlang draufgucken.
Da habe ich mehrere Minuten lang draufgeguckt. Die Anzeige zeigte die meiste Zeit "37w" während des Schleuderns.Bigeagle schrieb:W, Ws und Wh sind unterschiedliche Dinge x_x
1,86 W ist eher Kategorie PC Lüfter. 37 W zum Schleudern bei halbwegs voller Trommel klingt allerdings unerwartet sparsam. Da das andrehen erheblich mehr brauchen sollte muss man da aber eher die Energie über Zeit messen und nicht vom 'draufguckverbrauch' auf den Gesamtverbrauch hochrechnen. Sobald die Wäsche ungünstig liegt und die Maschine erst auswuchten muss dürfte das auch anders aussehen.
2800 W ist aber auch ziemlich viel als Dauerleistung.
gibt es guck mal nach StromPin.Bigeagle schrieb:Geht da vielleicht eine Morse-App auf dem Smartphone? Klingt ja nach mehr als 3x kurz, 3x lang reinblinken.
Gegenthese:DerRico schrieb:These: Der Welt wäre mehr geholfen, wenn man einfach das Licht und alle Geräte ausmacht, die nicht laufen, statt weitere Millionen von Chips in die Echtzeitüberwachung des privaten Stromverbrauchs zu stecken
Router / WLAN kann man auf jeden Fall nicht mehr ausmachen nachts, wie soll man sonst den Verbrauch messen
Ich schrieb aber nichts von Stromverbrauch, sondern von dem Wahnsinn, Chips für jeden unnötigen Dreck einzusetzen. Ein paar kW (Öko-)Strom zu sparen bringt die Welt nicht wirklich voran.onkel_axel schrieb:Die paar Watt von den LED sind so unbedeutend, dass bei anderen Verbrauchern deutlich mehr Einsparpotenzial vorhanden ist.
War ich und werde in den kommenden Tagen wieder.thornhill schrieb:Grüße,
bist du bei Tibber?
thornhill