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Test Tibber Pulse und Pi-Eigenbau im Test: Energie sparen mit Echtzeit­daten vom Stromzähler

Wenn man zu Hause eine SmartHome Lösung wie openHab, Homeassistant oder ioBroker laufen hat, dann ist der Artikel wohl nicht so interessant denke ich.

Stromzähler auslesen geht am günstigsten mit einem ESP32, der kostet vielleicht 5 Eur. Dazu dann ein Lesekopf für unter 30 Eur, fertig.

Wasserzähler ablesen geht wunderbar mit dem hier schon genannten Ai Over the edge Projekt. Ebenfalls nur ein ESP32 von Nöten, diesesmal mit Cam, ca 10 Eur.

Flexibilität ist seitens openHab, Homeassistant, ioBroker ungeschlagen. Es gibt fast nichts was nicht geht. Da kann ich dem Autor nur bedingt zustimmen. Man muss sich nur mit der Konfiguration, etc beschäftigen. Out of the box funktioniert da erstmal nichts. Insofern ist eine Kauflösung eine Option, allerdings für Nerds sicherlich keine, denn die tüfteln lieber an o.g. Dingen.
 
AGB-Leser schrieb:
Toller Artikel, danke dafür. Aber ich glaube, die wenigsten haben schon so einen Stromzähler und kommen da auch dran. Ein normales Messgerät sollte am einfachsten weiterhelfen, wenn man hohe Verbraucher ausfindig machen will. In Kombination mit einem Balkonkraftwerk kann das aber wieder sehr praktisch sein, denn dann sieht man, zu welcher Uhrzeit man wieviel Strom spart, oder gar verschenkt
im Normalfall reicht da auch einfach gesunder Menschenverstand ;)
 
So scheint Umwelt- und Ressourcenschutz in Deutschland verstanden zu werden. Elektroschrott der Zukunft gekauft plus 24/7 Stromverbrauch, aber man bekommt ein gutes Gefühl "was für die Umwelt zu tun".

Da ist es auch egal, das die Investkosten wahrscheinlich bei 2/3 der Nutzer nicht eingespart werden (können). Das die App nicht immer stabil läuft.. man "leidet" ja gerne für die Zukunft des Planeten. Also ich kann, falls es mich interessiert, jederzeit meinen Stromverbrauch händisch ablesen und in Excel auswerten. Ehrlich gesagt reicht es mir aber Quartalsweise und das schaffe ich gerade noch ohne App.
Seit 12 Jahren besitze ich zudem ein Energiemessgerät für einzelne Verbraucher.
Das hier ist Spielerei.
So, genug geschimpft für heute.
Ergänzung ()

latiose88 schrieb:
@DJMadMax
Ich sehe es dann wie ich es machen werde. Auf jedenfall alles alten Geräte uf einmal kann ich auch ich nicht ersetzen. Dafür reicht das Geld nicht aus.

Wie würdet ihr das so am besten handhaben?

Was die meisten vergessen. Die alten Geräte waren/ sind unkaputtbar. 20/30/40 Jahre werden die neuen Geräte mit Sicherheit nicht erleben. Und wenn, konnte man sie noch (selbst) reparieren. Eine neue Waschmaschine hält realistisch 7 Jahre und wird ersetzt. Rechnet man die ständigen Neuanschaffungen mit ein ist nichts gespart und die Ressourcen für die Neuteile werden munter verbraucht.
Kannst ja mal spaßeshalber die alten geräte bei Kleinanzeigen setzen. Die gehen in der Regel schnell weg. Warum? Siehe oben.
Wie würde ich es handhaben? In den Keller gehen und der Waschmaschine für ihre Arbeit danken und ihr ein langes Leben wünschen.

Nebenbei Waschmaschine: Wasser erhitzen kostet die selbe Energie in alter und neuer Maschine. Der Motor der Trommel ist auch seit Jahrzehnten ausgereift, mit hohem Wirkungsgrad. Vorteile bringen nur neue Programme, die man aber meist auch an der alten umsetzen kann (kälter waschen, Waschmittel ist besser als früher). Erkauft wird das dann durch viel Elektronik, die aber meist als erstes "stirbt".
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutschlumpf schrieb:
die Warmwassertemperatur im Boiler runterdrehen
Muss 60°C betragen leider. (Legionellen)
50°C sollten wohl auch ausreichen: https://www.haustec.de/sanitaer/tri...ueber-neue-grenzwerte-nachgedacht-werden-muss

Kanaka3001 schrieb:
Flexible Stromtarife sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende um die großen flexiblen Verbraucher eAuto und Wärmepumpe netzdienlich einzubinden. Gerade für das eAuto wird das in Zukunft auch finanziell absolut interessant, da man gezielt in Niedrigpreisphasen Laden kann.
Meine Rede. Keine Ahnung wie das bei aktuellen digitalen Zählern aussieht, ob die "beides" können, also Nachttarif + Tag (+Uhr). Ich denke mal ja, bei analogen Systemen hat man noch 2 Zähler + (verplombte) Umschaltuhr im Zählerschrank.
 
Zuletzt bearbeitet:
die aktuellen Zähler können gar nichts, daher gibt es den IR Kopf mit Wlan Brücke von Tibber.

Echte Smartmeter gibts z.B. von https://discovergy.com/ oder gab es Mal, damit wechselt man dann offiziell den Messstellenbetreiber.

P.S. 60°C Warmwasser ist auch schon lange wiederlegt, wobei wir hier im CB-Forum nicht über WW diskutieren sollten.
 
flashnatic schrieb:
Schicke ich dir gerne per PM
Ich nehme die PM auch einmal bitte ;)

Ansonsten noch was ganz anderes.

Wir sind in der glücklichen Lage zwei Zählerplätze zu haben und wollen auch zwei Zähler haben zwecks EAuto.

Wenn ich die Diskussion um tibber usw sehe, frage ich mich ob es nicht ne Möglichkeit gäbe die Stromkreise vom Haus mit beiden Zählern zu verbinden und nen intelligenten Schalter dazwischen zu setzen. Damit könnte man den Tibber Tarif effektiv decken und trotzdem voll die niedrigeren Preise mitnehmen.
 
Ich habe mich dieses Jahr auch etwas intensiver mit dem Thema Stromverbrauch zu Hause beschäftigt.

Dabei habe ich mich zum einen mit WIFI Steckern (NOUS-A1T, Shellyplug S, ..) beschäftigt.
Dazu dann noch Fritz!Dect 200 und anderen Lösungen.

Es ist interessant, was man alles an verschiedenen Verbrauchern im Haus hat. Vor allem welche, die man nicht immer braucht.

So hängt mein HomeOffice an einer Fritz!Dect200, die Morgens sich zum Arbeitsbeginn einschaltet, und nachdem die Rechner runtergefahren wurden, nach 5 Minuten bei unterschreiten eines bestimmten Verbrauches dann abschaltet. So lässt sich dann schon mal sparen.

Dann habe ich auch einen digitalen Zähler verbaut, den ich mit einem IR-Lesekopf (https://www.ebay.de/itm/314152997777?hash=item4924fa5391:g:a~MAAOSwk3xhfcKN) auslese. So habe ich eine ganz gute Möglichkeit, Verbraucher zu identifizieren.
Das ganze ist für mich in sofern hilfreich, da ich seit kurzem mir eine Mini PV (600 Watt, Balkonkraftwerk) zugelegt habe, mit der ich vor allen tagsüber unsere Grundlast abfangen will. Bei 2 Personen im Homeoffice macht das für uns Sinn.
Um das ganze auch zu visualisieren, habe ich eine Solaranzeige (https://solaranzeige.de/phpBB3/solaranzeige.php) im Einsatz.
Darin kann ich meinen aktuellen Hausverbeauch ansehen, habe die Mini PV eingebunden, und zusätzlich noch meine größere PV Anlage (Volleinspeiser) im Überblicke.


Meine Frau liegt mir auch die ganze Zeit mit unserem Geschirrspüler in den Ohren.
Läuft seit 20 Jahren, klingt aber ab und an so, wie wenn er jetzt aufgibt. Das macht er allerdings bereits seit 5 Jahren.

Jetzt wollte sie den durch ein neues Gerät ersetzen, das auch weniger Energie braucht.
Zunächst habe ich mal den Verbrauch gemessen.
Somit hatte ich den Jahresverbrauch und die dazu passenden Kosten.

Wir haben dann mal einen Geschirrspüler gesucht, der sehr sparsam zu Werke geht.
Der hätte uns etwa 1000 Euro gekostet. Über den geringeren Stromverbauch hätten wir nach 20 Jahren den Kaufpreis mal drin gehabt.
Also bleibt das Teil drin, bis es endgültig kaputt geht.
 
Avenger84 schrieb:
P.S. 60°C Warmwasser ist auch schon lange wiederlegt, wobei wir hier im CB-Forum nicht über WW diskutieren sollten.
Hast recht:
https://www.haustec.de/sanitaer/tri...ueber-neue-grenzwerte-nachgedacht-werden-muss
war mir noch nicht so bekannt. Werde ich mit meinem Techniker heute Abend mal ausdiskutieren :D
xexex schrieb:
Die aktuellen Zähler können so einiges
Aber leider nicht das was ich meinte. Also braucht man bei 2 Tarifen, also Nacht und Tag, immer noch 2 Zähler und eine Uhr. Hab jetzt auf beiden Websites nur die "Standard" Zähler gefunden.
 
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cruse schrieb:
Hast recht:
https://www.haustec.de/sanitaer/tri...ueber-neue-grenzwerte-nachgedacht-werden-muss
war mir noch nicht so bekannt. Werde ich mit meinem Techniker heute Abend mal ausdiskutieren :D

Aber leider nicht das was ich meinte. Also braucht man bei 2 Tarifen, also Nacht und Tag, immer noch 2 Zähler und eine Uhr. Hab jetzt auf beiden Websites nur die "Standard" Zähler gefunden.

Das stimmt doch garnicht, sorry. Übliche moderne Messeinrichtungen haben ohne Weiteres die Möglichkeit auch HT/NT zu erfassen. Macht meiner z.B. für den Wärmepumpenstrom und ein gleiches Modell für den Hausstrom läuft als Eintarifzähler.
Wie xexex schon schreibt, die können so einiges.
 
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cruse schrieb:
Also braucht man bei 2 Tarifen, also Nacht und Tag, immer noch 2 Zähler und eine Uhr.
Nein! Zumindest nicht wenn der Netzbetreiber solche Tarife anbieten würde.
1672400757327.png


https://www.rng.de/kurzanleitung-moderne-messeinrichtung.pdfx?forced=true

Ich möchte an dieser Stelle jetzt nicht für alle "mME" Zähler sprechen, das gilt zumindest dafür was hier im Gebiet verbaut wird. Alternativ lässt man sich direkt einen "iMSys" Zähler verbauen.
Im Vergleich zur mME können Sie mit einem iMSys Ihren Verbrauch über ein Smart Meter Gateway mithilfe einer offiziellen Software am Computer abrufen. Zusätzlich können Sie als Kundin und Kunde der RheinEnergie jederzeit Ihren Verbrauch bequem in unserem OnlineService „Meine RheinEnergie“ einsehen und schnell erkennen, wie sich Ihr Verbrauchsverhalten entwickelt. Damit bietet Ihnen das iMSys die Möglichkeit, den Strombedarf besser zu kontrollieren und schafft Anreize, den Verbrauch zu senken.
 
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rolandm1 schrieb:
Dann habe ich auch einen digitalen Zähler verbaut, den ich mit einem IR-Lesekopf (https://www.ebay.de/itm/314152997777?hash=item4924fa5391:g:a~MAAOSwk3xhfcKN) auslese. So habe ich eine ganz gute Möglichkeit, Verbraucher zu identifizieren.
Das ganze ist für mich in sofern hilfreich, da ich seit kurzem mir eine Mini PV (600 Watt, Balkonkraftwerk) zugelegt habe, mit der ich vor allen tagsüber unsere Grundlast abfangen will. Bei 2 Personen im Homeoffice macht das für uns Sinn.
Um das ganze auch zu visualisieren, habe ich eine Solaranzeige (https://solaranzeige.de/phpBB3/solaranzeige.php) im Einsatz.
Darin kann ich meinen aktuellen Hausverbeauch ansehen, habe die Mini PV eingebunden, und zusätzlich noch meine größere PV Anlage (Volleinspeiser) im Überblicke.

So ähnlich ist auch hier die Planung. Wie misst du denn den Ertrag der Mini-PV und bekommst die Daten in die Solaranzeige? Direkt über den Wechselrichter eine Messsteckdose?
 
0815burner schrieb:
Der Motor der Trommel ist auch seit Jahrzehnten ausgereift,
Wir mussten eine neue Waschmaschine im Sommer kaufen weil die alte (von 2005) kaputt gegangen ist.
Das Schleudern alleine hat 2800w verbraucht, aber dank eines Schnellprogramms (41min bei 30°C) musste es nur für ~3min geschleudert (2800 * 3 / 60 = 140w) werden.
Der Neue verbraucht nur 37w beim Schleudern, aber bei 3 Minuten sind es nur 1,86w.

Schnellprogramm der alten -> 41min bei 30°C = 250w Gesamtverbrauch (5 L trommel)
Schnellprogramm der neuen -> 15min bei 30°C = 240w Gesamtverbrauch (8 L trommel)

Die Neue hat einen "Schleuderprogramm" welches von 800-1400 Umdrehungen pro Minute für 13min lang schleudert. Mit der 37w ist das so derartig sparsam und die Kleider sind so derartig trocken nach 13min, da müssen wir den Trockner gar nicht mehr verwenden. Wir nutzen dieses Programm jedesmal nach dem Schnellprogramm.

Wasserverbrauch kann man leider nicht testen.
Alles mit dem Strommessgerät gemessen.
 
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DJMadMax schrieb:
Der Grund für meinen doch sehr hohen Idle-Stromverbrauch (nicht im Inneren des PCs, sondern lediglich an der Steckdose) ist zweifellos das doch sehr betagte Netzteil, welches ich im Einsatz habe. Die Niedriglast-Effizienz ist hier leider noch sehr schlecht.
Welches ist aktuell verbaut und welchen Standard erfüllt es? Mehr als bis zu 5 Watt Ersparnis würde ich jetzt nicht von einem Tausch erwarten.
Ergänzung ()

0815burner schrieb:
Der Motor der Trommel ist auch seit Jahrzehnten ausgereift, mit hohem Wirkungsgrad. Vorteile bringen nur neue Programme, die man aber meist auch an der alten umsetzen kann (kälter waschen, Waschmittel ist besser als früher). Erkauft wird das dann durch viel Elektronik, die aber meist als erstes "stirbt".
Motoren haben sich meines Wissens nach schon auch verbessert, aber was viel wichtiger ist als das: Ein Motor, der völlig sinnfrei schleudert verbraucht auch sinnfrei Strom. Daher sind "intelligente" Waschmaschinen dahingehend schon sparsammer: Sie erkennen Unwuchten, "legen" die Wäsche daher auch "zurecht" und erkennen auch, wann kein Wasser mehr durchs Schleudern anfällt und beenden dann das Schleudern auch (vorzeitig). Alte Waschmaschinen sind da eher dumme "Zeitschaltuhren": Ganz nach dem Motto: 2 Minuten Wasser einlaufen lassen, 60 Minunten lang Waschen mit Aufheizen, 20 Minuten lang Schleudern und 5 Minuten lang abpumpen. Mengenautomatik & Co. trägt auch dazu bei Strom und Wasser zu sparen.
 
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@DarkSoul Ich erwarte da mehr - man darf gespannt sein :)

Das alte Netzteil erwähne ich dann selbstverständlich im Artikel.

Übrigens: Seinerzeit (etwa gegen Ende 2010) war das eines der effizientesten, das man kaufen konnte.
 
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@0815burner ALso bei gleichen Programm weil verwenden immer nur den selben Programm,also dem halt der Wäsche entsprechend und Trommel immer bis zum geht nicht mehr voll.Dementsprechend laut ist dann auch die Waschmaschine. In so einem Fall heißt es tut sich kaum noch was,also laut deiner Aussage wird man da nicht wirklich was sparen oder?
ALso kann man sagen Programme verwenden wir kaum bis nicht.Auch diese extra Programm ebenso nicht.Einfach nur Waschen und schleudern,nix mit knickfest bzw anti Knick oder wie das bei Waschmaschine so heißt.
Nur ein langweiliges einfaches Schleudern verwende ich und meine Mutter.Anschliesend wird es dann gleich direkt in den Trockner getan.Das alles aufzuhängen ist schmarn.Als ob einer jedes Geschirr und Lappen sowie handtücher einzeln Aufhängen würde.Fläche dann von mehreren Kleierständer.Es bäuchte also um alles aufzuhängen locker ein leeres 25 Quadrat Zimmer oder mehr um das zu bewerkstelligen.Sparen lässt sich da eben nicht viel.Darum wird auch der Trockner gebraucht.Und da hat sich ebenso wenig was getan.Wie sieht es denn mit dem Geschirrspüler aus,Kühlschrank oder auch Gefriertruhe?
Ich lesete ja das der Kühlschrank und Gefriertruhe nicht immer kühlen weil es ja dann kühl bleibt.
Und ja manchmal höre ich die Gefriertruhe wirklich nicht.Also braucht diese auch nicht immer zu Kühlen.

Darum ist ja die Gefriertruhe auch im Keller gut aufgehoben.
Nur der Kühlschrank ist immer in der Wärme weil meiner Mutter friert.Dieser wird also wohl den meisten Strohm verbrauchen denke ich mal.Für den Geschirrspüler ist ne Warme Umgebung wohl auch nicht so schlecht oder sehe ich da was falsch?
Ergänzung ()

DJMadMax schrieb:
@DarkSoul Ich erwarte da mehr - man darf gespannt sein :)

Das alte Netzteil erwähne ich dann selbstverständlich im Artikel.

Übrigens: Seinerzeit (etwa gegen Ende 2010) war das eines der effizientesten, das man kaufen konnte.
Dann wird das ein Bronze Netzteil mindestens sein,wenn nicht sogar Silber.Gold kam ja erst später dazu,also 2013 habe ich ein Goldnetzteil schon gekauft gehabt.
Wenn man also davon ausgeht,dann wirst du mit Gold also rund 7 % an Strom sparen,aber nur wenn es locker mindestens über die hälfte ist,denn ansonsten fällt auch Gold auf 89 % anstatt 92 % zurück.Platinum Netzteil hat 95 % Effizients.Der haken an Platinium ist diese kosten 100 € Aufpreis zum Gold Netzteil.

Habe es dann ausgerechnet gehabt und ich komme bei meiner Nutzung niemals die mehrkosten wieder rein.Ist also nur für welche die viel mit dem Pc verwenden erst lohnenswert.
Mir sagte auch einer das er mir nen Bronze Netzteil geschickt hatte weil noch was schuldete.Und ja die mehrkosten muss man erst mal reinholen. Und naja mal ehrlich wenn ein Bronze Netzteil die hälfte zu Gold kosten wird,dann kriegst man ebenso die Ersparnisse nicht mehr rein.

Nehme mal an du hast ein 700 Watt Netzteil.Ein Gold kann bei 350 Watt 92 % Effzientz also 8 % verbrauch.
Bei unter dem sind es dann 11 %
Ein Bronze wäre bei 20 % und bei weniger als die hälfte dann bei 25 % also hättest du in dem Beispiel nur 14 % gespart. Die Welt ist es leider echt nicht.Wenn also einer nen smalen Geldbeutel also so wenig Geld hat,könnte sich ein Gold Netzteil niemals leisten.Denn man muss in dieser hinsicht abwägen was man will.Will man bei knappen Geld mehr ausgeben um schulden zu machen nur um ein paar Watt an Strom zu sparen wo man nicht ganz in der Stromrechnung merkt oder lieber weniger Geld ausgeben um die höheren Stromkosten abzufangen die man dadurch hätte.
Die Antwort muss jeder für sich selbst Entscheiden wo wichtiger ist.DIe Welt ist das halt nicht.Bei einem Pc wo 24 Stunden lang läuft merkt man das sehr deutlich,bei nur 12 Stunden oder weniger pro Tag dann nicht mehr.
 
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