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TestTibber Pulse und Pi-Eigenbau im Test: Energie sparen mit Echtzeitdaten vom Stromzähler
Und dazu sind die Energie Konzerne dem Kunden immer ein Stück vorraus ...... Man spart vielleicht Energie aber Geld niemals , was der Kunde heute einspart an kW/h wird morgen an der Preisschraube gedreht ,die Energie Konzerne kommen schon auf ihr Geld
Hm so so mit diesem Gerät soll man also zimmerweise herausfinden können wieviel jeweils ein elektrogerät pro Stunde verbraucht. Wie soll das denn gehen. Geht mit pi 3 sowas auch weil das habe ich daheim.
Ich habe auch ein Teil des Stromverbrauchs hochrechnen können wo ich weiß was an ist. Ich komme leider nicht ganz auf die Summe wo der stromanbieter berechnet. Müssen wohl unsichtbare Geräte oder ein schwarzes scharf an engieabzapf sein. Am besten ich mache ne Liste welches Gerät wieviel verballert..
Geplant ist langfristig nen Umschalter für die Waschmaschine und trocknet weil selbst im ausgeschalteten Zustand braucht eine Waschmaschine 15 € im Jahr und trockner 15 € im Jahr an stromkosten. Dann muss ja der Geschirrspüler beim nix tuen auch ständig Strom verballern.
Klar ne 35 Jahre alte gefiertrue braucht super viel Strom das ist mir schon klar.
Was aber machen wenn kein Geld für ne neue da ist weil das ganze Geld beim Öl tanken zum heizen drauf geht. Ne neue muss ja ne hochwertige sein, weil letzten ne neue aber preiswerte war nach 6 Monaten die dichtung hin gewesen. Dann braucht ne Gefriertruhe auch mehr Strom wenn das so ist.
Das Problem ist bei mir ich weiß leider nicht wieviel Strom braucht nen Kühlschrank, Ofen zum heizen für Pizza usw, gefiertrue, Waschmaschine und trockner eben leider nicht.
Bei ner mixrowelle kann man das prima runter brechen, bei ner Glühbirne die 6 oder 7 Watt braucht ebenso. Der Laserdrucker ebenso abschätzbar oder beim PC oder eben bei ner Konsole oder eben bei dem Bildschirm.
Aber um den richtigen steomfressed ausfindig zu machen reicht das Wissen leider nicht aus. Habe schon Gegenmaßnahmen gemacht. Mir ne Konsole geholt um durch das weil jedes wochende 8 Stunden Samstag und Sonntag auf 3-4 Stunden jeweils am PC reduzieren können. Bei 2 oder 3 PCs gleichzeitig habe ich damit per Konsole zu dritt zocken durchaus schon was beeinflussen können. Die gpu durch fps limit und CPU drosseln auf alle PCs ebenso was verändert. Ob das ausreichen wird sehe ich ja Ende Januar. Dort war ja jährlich immer ne Nachzahlung nötig gewesen. Es wird sich also sehr gut zeigen ob es was gebracht hat oder nicht.
Was noch geht die nas Platten in ein anderes und wenn benötigt bei Bedarf werden diese dann eingeschaltet und drauf zugegriffen. Der PC von meinem besten Kumpel gegen sein alten sparsamen PC. Und auch beschlossen das einer meiner besten Kumpel nur noch alle 2 Wochen zu mir kommen wird.
Ab einen gewissen Punkt wird es nicht mehr möglich sein Strom zu sparen. Ich komme also langsam an meine Grenzen. Ich finde es schade das es nur wenig Optionen gibt um wirklich Strom zu sparen. Einfach aus lassen ist der einfachste Weg den man gehen und sagen kann, hilft jedoch leider nicht immer das.
Nun ja ich muss mir jedenfalls überleben was denn ein gewisser Betrag wirklich für ein Gerät dies verursacht. Wäre echt mal interesant zu wissen welches Gerät wirklich so viel Strom zieht. Denn es kann ja echt nicht sein das wir da seid der Erhöhung des. Strompreises von 0,42 Nachtstrom und 0,45 Cent tag Strom gleich im Jahr 2400 € an Kosten verursacht ohne zusatzkosten die ja auch noch dazu kommen werden bzw könnten.
Das erklärt auch warum kein Geld mehr für neue Geräte da ist.
Welche wohl die beste Lösung sein wird, muss ich mir jedenfalls noch überlegen. Der Router vom Internet ist im Speicher, nur WLAN mit Schlüssel geht und stromkosten ist im Keller und ich wohne im. Erdgeschoss. Da bin ich also gespannt wie gut das Gerät da dann funktionieren soll.
Eine witzige Spielerei und wenn es Leute dazu animiert, Energie nicht nach links und rechts zu verschwenden, auch eine sinnvolle Sache. Allerdings tuts bei uns auch eine Hand voll Wattmetern vor jedem Mehrfachstecker auch. Und der einzige der nicht sichtbar ist ist der hinter dem Fernseher und da laufen eh nur entweder zeitlich bedingte Geräte wie TV und GameCube oder ohnehin permanentes Gerät wie ein WLAN Router.
Leider wird in dem Artikel nicht alternativ erläutert, wie man mit der DIY-Lösung einen smarten Stromzähler in eine bestehende HomeAssistant Umgebung einbindet.
Für etwa 20-30 € bekommt man einen Leser mit esp8266 und kann so die serielle Kommunikation ins Netzwerk und so in eine bestehende HomeAssistant-Instanz einbinden (Google "esp8266 ser2net" oder "esphome ser2net"). Verbraucht weniger Strom als ein dedizierter RPi (Batterie-/Akkulösung denkbar), ist günstiger und man braucht den RPi nicht in der Nähe des Stromzählers haben.
Hervorragender Beitrag, Frank! Schön, dass auch CB mal etwas vom Smart Home bringt (und dann noch einen so umfangreichen Erfahrungsbericht, der zum Nachahmen anregt)!
Gerne mehr davon - ich weiß doch genau, dass ihr Nerds auch alle selber daheim am Smart Home rumbastelt ;-)
Wie wäre es mit einer Serie im Tagebuchformat? Gerne auch von mehreren Autoren, die aus eigenen Erfahrungen berichten
Ich hab mir sowas auch gebastelt.
Grund dafür war/ist, daß wir einen Heizstab der Firma myPV im Warmwasser Speicher haben und dieser proprietär mit der SMA PV Anlage kommuniziert.
Das Ding "lernt" dann anfangs und schaltet sich dann, bei PV Überschuss, zu.
Leider aber so dermaßen selten und absolut nicht nachvollziehbar, das ich unzufrieden war und das Ganze selbst progrmmiert habe.
Ich habe jetzt einen ESP mit angepasster Tasmota Firmware, welcher über den IR Sensor die Werte vom Zähler ausliest.
Den PIN Code für die Freischaltung des Zählers hab ich problemlos vom Netzbetreiber erhalten.
Den Wechselrichter lese ich mit einem Raspberry Pi aus.
Den Heizstab per HTTP Request.
Als Plattform nutze ich Node Red.
Dort kommen dann alle Daten zusammen (Tasmota via MQTT, SMA via Substring auslesen, myPV per HTTP Request)
Diese verrechne ich gegenseitig und schicke die Variable dann alle 3 Sekunden an den Heizstab.
So haben wir bei wolkenlosem Himmel um ca. 14 Uhr die Zieltemperatur vom Wasser erreicht.
Einige Tasmota Steckdosen steuere ich auch noch an
So das zum Beispiel mein EBike nur mit Sonnenenergie geladen wird.
Speicher haben wir keinen.
Einspeisevergütung bei ~10ct.
Eigentlich eine Frechheit das man fürs einspeisen nicht den Gleichen Preis bekommt wie man für Bezug bezahlen muss.
Es ist eine Spielerei, definitiv. Aber es funktioniert seit 2 Jahren mittlerweile ohne Ausfall perfekt.
Bin am überlegen noch auf einen Insel Wechselrichter umzurüsten, um beim Blackout zumindest autark zu sein.
Wer hat denn diese EDL21 Schnittstelle verbrochen? Der Stromzähler hat doch eh ein Netzteil für seine Elektronik. Warum kann das nicht dem Strom für Geräte wie Tibber liefern?
So hat man im Stromkasten ein Gerät mit Batterie. Ein Irrwitz...
Die Wlan Bridge braucht dann auch nochmal extra Energie.
Schon vergessen das in Frankreich diverse hoch subventionierte AKWs außer Betrieb sind?
Und diverse AKWs in Frankreich laufen gerade nur mit Sondergenehmigungen, normalerweise müssten die wegen Problemen an sicherheitsrelevanten Bauteilen auch vom Netz gehen.
Der Stromverbrauch von Wärmepumpen und Elektroautos könnte bald das Stromnetz überlasten. Die Netzbetreiber sollen deshalb die Möglichkeit bekommen, den Verbrauch von außen zu steuern, auch ohne Zustimmung der Besitzer. Die Pläne für eine Drosselung des Strombezugs sind bereits weit fortgeschritten (Welt: 22.12.22).
Da muss man bald nix mehr ausstellen oder selber drosseln, macht dann alles dein Stromanbieter für dich 🤣🤣
Der Stromverbrauch von Wärmepumpen und Elektroautos könnte bald das Stromnetz überlasten. Die Netzbetreiber sollen deshalb die Möglichkeit bekommen, den Verbrauch von außen zu steuern, auch ohne Zustimmung der Besitzer. Die Pläne für eine Drosselung des Strombezugs sind bereits weit fortgeschritten (Welt: 22.12.22).
Coole Sache eigentlich, aber doch eher etwas für Eigenheime und kleine Miethäuser. Wenn ich hier sowas in den Zählerkasten hängen würde würde es vermutlich jemand kurzerhand mitnehmen. Da kommt praktisch jeder ran, der einzige Schutz ist dass so eine langweilige graue Tür auf dem Flur uninteressant scheint. Nichts wo ich 100+ € Hardware reinstellen würde. Ich tröste mich damit dass ich sowieso nicht genug verstecktes Einsparpotential habe um in absehbarer Zeit die Anschaffungskosten wieder reinzuholen.
Wäre schon interessant mal zu gucken wie hoch der Grundverbrauch durch Geräte ist die man nicht so einfach messen kann, wie die Schütze für Beleuchtung, automatische Leuchten und ähnliches. Auch kumulierter 'standby' wird gesammelt vermutlich deutlich besser erfasst als einzeln per Steckdosenmessgerät.
Warum funktioniert das eigentlich nicht auf einem Ur-Pi? Ist das genutzte Home Assistant System einfach zu schwergewichtig dafür, oder braucht das Auslesen, speichern und übermitteln so viel Leistung?
Aber was mich ja schwer enttäuscht ist dass der Eigenverbrauch der Messlösung nicht ermittelt wurde. ^^
Das hätte ich doch recht spannend gefunden.
Als Elektromeister kann ich dazu nur sagen: SPIELZEUG.
Was wollt ihr bitte mit dieser Statistikspielerei eigentlich bewirken, muss da auch CB ein wenig kritisieren.
In einem Haushalt wird das verbraucht, was gerade benötigt wird, so einfach ist das.
Welche Stromfresser wollt ihr denn bitte identifizieren?, Den Kühlschrank, den Oled TV, den Sohn wenn er gerade mit seiner neuen 7900XTX heimlich zockt und ein halbes KW pro Stunde verbrät?
Oder evtl. versteckt sich der böse Strom irgendwo?
Ehrlich, unnötiger gehts nicht und geht am Thema total sinnbefreit vorbei.
Ganz schwacher Bericht von euch
Was wollt ihr bitte mit dieser Statistikspielerei eigentlich bewirken, muss da auch CB ein wenig kritisieren.
In einem Haushalt wird das verbraucht, was gerade benötigt wird, so einfach ist das.
ab dem 4. Jahr der Nutzung fällt ein jährliches Entgelt in Höhe von 4,99 € / Jahr (bei Zustimmung zur Information zu Mehrwertdiensten) bzw. 8,99 € / Jahr an.
Wenn das ein Paar Tausende Haushalte Tun ist das eventuell noch ok, aber wenn das die Mehrheit tut ist der Strom dann auch nicht mehr zu diesen Zeiten günstig, weil sich die Hauptlastzeiten verschieben.
Oder möchte mich da jemand korrigieren? Hab ich da etwas falsch verstanden?
Wenn das die Mehrheit machen würde, würde es den Umstieg auf Erneuerbare und den Bedarf an Regelenergie aka Gaskraftwerke stark reduzieren und damit den Strompreis insgesamt drücken.
Allerdings sehe ich das Potenzial begrenzt, weil die meisten Menschen doch eher Abends und Mittags kochen wollen und dann fehrnsehen/zocken wenn sie Freizeit haben. Auch nachts die Waschmaschine laufen lassen kann abhängig von Standort problematisch werden. Außerdem will ja keiner um 4 uhr aufstehen und Wäsche aufhängen.