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Test Tibber Pulse und Pi-Eigenbau im Test: Energie sparen mit Echtzeitdaten vom Stromzähler
Flamingo26
Lieutenant
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Würde ich extrem gerne nutzen, allerdings liegt der Zähler nicht in WLAN Reichweite. Ein Repeater kann auf der Strecke zum Wähler auch nicht eingesetzt werden. Wenn jemand weiß wie man eine Strecke von ca. 20m inklusive zweier Stahlbeton-Decken überbrücken kann gerne her damit.
darkcrawler
Lt. Commander
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flashnatic schrieb:Faszinierend, wie kritisch teilweise die Leute unterwegs sind. Gerade die häufig anzutreffenden Aussagen ala "Strom verbrauchen um Strom zu messen", muss man natürlich mal ins Verhältnis setzen. So ein Pi4 verbraucht im Schnitt 3-4W. Den Pi kann man dann auch direkt für andere Sachen nutzen, wie Plex, Smarthome, Influx, Grafana usw. Wenn man dazu noch einen unbekannten Verbraucher entdeckt, umso besser. Nicht jeder weiß aus dem Kopf, wie viel welche Geräte verbrauche
Das ist ja alles schön und gut, nicht jeder hat eine Zeit sich eine Arbeitswoche lang in sowas reinzufummeln
Brain.exe sollte den meisten da weiter helfen
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding erlaubt dir stündlich variable Strompreise (mit dem Tibber Stromtarif), das geht mit dem Pi nicht (Obviously). Bei mir würde sich der Pulse in ca. 50 kWh Autoakku * 20 ct/kWh Spread => 15 Autoladungen amortisieren. Und dafür bräuchte ich keine Wallbox, sonder es geht auch mit dem Schukolader oder ner "dummen" Wallbox, denn der Ladevorgang wird über ein "Power-Up" mit dem Auto (VW WeConnect) direkt ausgehandelt.Rodman schrieb:150€ ich hau mich weg...
Mehr als eine spielerei ist das teil damit nicht - es sei denn man plan die nächsten 50 jahre im voraus, dann hat sich das teil vielleicht! amortisiert, vermutlich aber auch dann nicht...
Bei mir leider alles nur "würde", weil das Auto nicht da ist (und ich noch gerade den 40 ct/h Stadtwerke Tarif habe, aber alles zu seiner Zeit).
BTW: Meine PV mit Batterie zeigt mir all die Daten auch an (wg. Überschusseinspeisung), hab ein Skript geschrieben, welches mir das ganze in ne MariaDB schreibt, hab da jetzt paar Millionen Zeilen . Tibber koppelt leider noch nicht mit meiner Batterie sonst könnte ich Load-shifting betreiben im Winter, wo die Batterie sowieso nicht voll wird.
DarkSoul
Commander
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Geht auch Bosch.com?darkcrawler schrieb:Braun.exe sollte den meisten da weiter helfen
darkcrawler
Lt. Commander
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High Definition
Lt. Junior Grade
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Ein Blödsinn mit dem Pi… oder dem Sensor. Hab wie einige Vorredner nen Shelly EM mit einer Strommesszange um den L1.
Vorteile:
Vorteile:
- Billiger!!
- Einfache Installation
- Funktioniert unabhängig vom Zähler
- schaltbarer Ausgang, für bestimmte Zustände, wie wenn Strom durch PV eingespeist wird
- Kaum Einrichtungsaufwand, wie bei dem Pi.
- Super Support für fast alle Home Assistent Software
nukin
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Der dynamische Tarif ist das beste was einen Kunden jetzt passieren kann. Der Preis ist bei 40 Cent gedeckelt und geht er darunter zahlst du weniger.Marcel55 schrieb:Finde ich an sich ne gute Sache. Allerdings den Strom direkt von der Börse zu beziehen halte ich bei dem heutigen Irrsinn der da stattfindet für schwierig.
Hier wird regelmäßig Strom verbraucht um den eigenen PC zu benchmarken, noch Fragen?
Das MatZe
Lt. Commander
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Wir?DJMadMax schrieb:Auf die Gefahr hin, dass mich die ganzen IoT-Fanatiker gleich steinigen:
Wozu? Also ernsthaft, wozu? Sind wir mittlerweile geistig derart verkrüppelt, dass wir uns nicht denken können, dass am Strom betriebene Geräte auch Strom verbrauchen? Benötige ich dafür wirklich einen Computer, der mir das erklärt?
Nein.
Hier im Forum werden die meisten ausreichend Technikaffinität vorweisen können um Verbraucher auch ohne nen Raspi identifizieren zu können.
Wenn man alleine im Haushalt ist - kein Ding. Mir ist völlig klar, dass Warmwasser exorbitant viel mehr Geld kostet als Kaltwasser, welches bestenfalls noch parasitär in der Leitung stehend von den Nachbarn erwärmt wurde.
DAS aber deiner Frau/Freundin bei zu bringen ist nicht immer ganz einfach. Je weiter weg diese Person von Technik und den Grundlagen der Physik ist, desto schwieriger wird das.
Das sehe ich bei meiner Schwiegermutter in Spee und auch bei meiner Dame - da macht sich grundsätzlich erstmal KEINER Gedanken darüber, was der Gedankenlose dreh am Wasserhahn auf Warm eigentlich bedeutet. Das funktioniert nur über das Portemonnaie oder eben über eine grafische Visualisierung.
Letzteres kann dann wirklich unmittelbar dabei helfen, dass z.B. das Händewaschen mit Kaltwasser irgendwie doch nicht so kalt ist (da das Warmwasser in der Leitung auch schon kalt geworden und damit fast nutzlos ist) oder z.B. Kochen mit Deckel drauf ne Menge Energie spart.
Unsereins hinterfragt sich selbst und das eigene Verhalten permanent, identifiziert offensichtliches Potenzial also relativ schnell. Das gilt aber leider nicht für alle.
Meistens ist eher der Gegenteil der Fall. "Das hab ich schon immer so gemacht" ist die typische Antwort, welche bei mir bestenfalls für Augenrollen sorgt.
Long Story short:
Ja, es ist bekloppt für 140€ (oder günstiger mit ESP32) den Stromverbrauch zu tracken. Aber in unserer Gesellschaft war Energie bislang offenbar zu billig, als dass es einen ernsten Anlass dazu geben konnte, sein eigenes Verhalten zu hinterfragen. Wenn man mithilfe solcher Tools das ganze vereinfachen kann, hat es m.E. nach durchaus seine Daseinsberechtigung. Ob das für einen selbst bzw. seinen Haushalt gilt, muss am Ende des Tages jeder selbst entscheiden.
darkcrawler
Lt. Commander
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Das MatZe schrieb:. Aber in unserer Gesellschaft war Energie bislang offenbar zu billig, als dass es einen ernsten Anlass dazu geben konnte, sein eigenes Verhalten zu hinterfragen
Ganz schön steile These
Das MatZe
Lt. Commander
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@darkcrawler
Absolut. Mir ist bewusst, dass ich mich damit nicht nur ein bisschen aus dem Fenster lehne.
Aber wenn ich mal das Umfeld derjenigen betrachte, die nicht sonderlich viel mit Technik und Energie bzw. Energiekosten zu tun haben - ja. Dann war Energie bislang zu billig bzw. gab zumindest zu wenig Anlass dazu, das eigene Verhalten zu hinterfragen bzw. Dinge durch kleine Maßnahmen zu optimieren.
Wie schon gesagt - wir sollten hier einfach nicht vergessen, dass nicht jedem von uns klar ist, was wieviel Energie verbraucht.
Insbesondere, wenn ich das Thema der Energieform Wärme anspreche, stoße ich grundsätzlich eher auf wenig Verständnis. Das fängt schon dabei an, dass nur wenige auf Anhieb begreifen wollen, dass es doch klüger ist, nur die benötigte Tasse Wasser (oder Mindestmenge, je nach Wasserkocher) zu erhitzen und nicht aus Bequemlichkeit einfach nen Liter rein zu kippen um danach effektiv nur 200ml davon für den Tee zu benutzen. Der Rest wurde am Ende vollständig für hohle Nüsse erwärmt. Schönrechnen kann man sich das dann nur noch, dass die aufgewendete Energiemenge zumindest im Winter dann nicht mehr über den Heizkörper in die Wohnung gebracht werden muss. (Sekundäre Effekte durch mehr Feuchtigkeitseintrag mal außen vor gelassen)
Nochmal - für uns Technikaffine ist das logisch.
Aber leider ist das in unserer Gesellschaft ein weitaus kleinerer Personenkreis, als es mir lieb wäre.
Insofern halte ich meine Spruch, dass Energie zu billig war nicht für völlig aus der Luft gegriffen.
@theGucky
Hab gehört, die alten Ferraris Zähler laufen auch Rückwärts...
Und PV-Module am Balkon können ja auch ausschließlich nur einen Energiespeicher füttern. Munkelt man. hust
Absolut. Mir ist bewusst, dass ich mich damit nicht nur ein bisschen aus dem Fenster lehne.
Aber wenn ich mal das Umfeld derjenigen betrachte, die nicht sonderlich viel mit Technik und Energie bzw. Energiekosten zu tun haben - ja. Dann war Energie bislang zu billig bzw. gab zumindest zu wenig Anlass dazu, das eigene Verhalten zu hinterfragen bzw. Dinge durch kleine Maßnahmen zu optimieren.
Wie schon gesagt - wir sollten hier einfach nicht vergessen, dass nicht jedem von uns klar ist, was wieviel Energie verbraucht.
Insbesondere, wenn ich das Thema der Energieform Wärme anspreche, stoße ich grundsätzlich eher auf wenig Verständnis. Das fängt schon dabei an, dass nur wenige auf Anhieb begreifen wollen, dass es doch klüger ist, nur die benötigte Tasse Wasser (oder Mindestmenge, je nach Wasserkocher) zu erhitzen und nicht aus Bequemlichkeit einfach nen Liter rein zu kippen um danach effektiv nur 200ml davon für den Tee zu benutzen. Der Rest wurde am Ende vollständig für hohle Nüsse erwärmt. Schönrechnen kann man sich das dann nur noch, dass die aufgewendete Energiemenge zumindest im Winter dann nicht mehr über den Heizkörper in die Wohnung gebracht werden muss. (Sekundäre Effekte durch mehr Feuchtigkeitseintrag mal außen vor gelassen)
Nochmal - für uns Technikaffine ist das logisch.
Aber leider ist das in unserer Gesellschaft ein weitaus kleinerer Personenkreis, als es mir lieb wäre.
Insofern halte ich meine Spruch, dass Energie zu billig war nicht für völlig aus der Luft gegriffen.
@theGucky
Hab gehört, die alten Ferraris Zähler laufen auch Rückwärts...
Und PV-Module am Balkon können ja auch ausschließlich nur einen Energiespeicher füttern. Munkelt man. hust
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Da bin ich aber mal gespannt, erkläre mir doch mal wie du die Geräte anhand der Summe gefunden hast?norKoeri schrieb:Ich auch nicht, bis ich zwei Stromfresser fand. Zwei Geräte, die ich einfach vergessen bzw. übersehen hatte. Und die Fest-Installationen. All das findest Du nur über eine solche Summen-Messung wie es der Stromzähler macht.
Ich hab da ne Weile dran gesessen und über das Abschalten einzelner Sicherungen (bzw. alle bis auf eine) geschaut wer so was verbraucht (und selbst da bleiben Lücken, die Motoren der FBH kann ich zum Beispiel nicht sinnvoll messen).
Da hab ich einen im Keller.theGucky schrieb:Deutlich besser wäre ein Stromzähler, der auch Rückwärts zählt.
Also der tut es nicht, würde es aber wenn ich einspeisen würde.
Echt? Ich kann das Auto hauptsächlich dann laden, wenn ich es gerade laden kann - also wenn ich es für ein paar Stunden anschließen kann. Da ist kein Platz für so eine Spielerei. Ah ich vergaß, ist natürlich wieder mal eine Option für die Besserverdienenden mit eigener Garage. Klar, wer hat, dem wird gegeben.Kanaka3001 schrieb:Gerade für das eAuto wird das in Zukunft auch finanziell absolut interessant, da man gezielt in Niedrigpreisphasen Laden kann.
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Selbst die Besserverdiener werden gelegentlich das Problem haben, dass sie z.B. im Sommer wenn die ganzen PV-Anlagen reinknallen und die Preise niedrig sind nicht laden können weil die da mit der Karre auf der Arbeit sind.
Wenn du ein E-Auto besitzt, dürftest du vermutlich auch zu den "Besserverdienenden" in diesem Land gehören, also heul nicht rum.
Mal ne Frage an die Leute hier mit dynamischem Strompreis:
Wie funktioniert das mit der "Strompreisbremse"?
Greift die dann fürs Monatsmittel oder ist jeder einzelne Zeitslot auf 40 Cent limitiert?
Wenn du ein E-Auto besitzt, dürftest du vermutlich auch zu den "Besserverdienenden" in diesem Land gehören, also heul nicht rum.
Mal ne Frage an die Leute hier mit dynamischem Strompreis:
Wie funktioniert das mit der "Strompreisbremse"?
Greift die dann fürs Monatsmittel oder ist jeder einzelne Zeitslot auf 40 Cent limitiert?
Red_Bull
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genauKanaka3001 schrieb:Flexible Stromtarife sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende
dann wenn man den strom im winter zum heizen braucht zahlt man das zehnfache
geile energiewende
leipziger1979
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So lassen sich leistungshungrige Verbraucher, sogenannte Stromfresser, und ein hoher Standby-Verbrauch aufdecken
Oder man schaut ins Handbuch, oder nutzt klassische Stromverbrauchsmessgeräte.
Zudem, was für einen Schwachsinn, gab schon genügend Beiträge im TV, an ach so tollen Geräten mittlerweile auf dem Markt gekommen sind die nichts bringen außer den Leuten irgendwas vorzugaukeln und das Geld aus der Tasche zu ziehen ist schon bezeichnend.
Und selbst wenn man so einen "Stromfresser" findet, was dann?
Ach ja, ich weiß, man soll ein neues Gerät kaufen, mit solchen klugen Tipps kommen dann die entsprechenden Technikmärkte um die Ecke, was weniger verbraucht.
Ja, ganz tolle Idee, vor allem für Leute die nicht rechnen können.
Ich habe mir den Spaß mal gemacht, was würde es bringen wenn ich meinen 10 Jahre alten TV durch einen Neuen ersetze.
Unterm Strich würde es erstmal 26 Jahre dauern um den Preis des Gerätes rein zubekommen.
Erst ab dem Zeitpunkt würde man "sparen".
Also eine Superidee für Leute die gern ihren TV Jahrzehnte lang nutzen wollen, es sein denn das der dann noch technisch aktuell ist wo ja jedes Jahr eine neue Techniksau aus dem Hut gezaubert wird.
Wenn ich also den Spieß umdrehe, ich kenne keinen der einen TV von 1996 hat.
Schade das CB auch auf diese Schiene geraten ist und sowas anpreisen muss!
Dr. MaRV
Admiral
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Tolle Spielerei die sicher Spaß machen kann, sehe persönlich aber keinen Sinn darin. Was soll es bringen den momentanen Verbrauch zu wissen, oder den von den letzten 10 Minuten? Wenn ich koche brauche ich Strom, wenn ich backe brauche ich Strom, die Aquarien brauchen Strom. So vieles im Haushalt braucht Strom und den kann man bei vielen Sachen auch nicht einfach einsparen. Eine Ladung Brot backen dauert eine Stunde, zwei Ladungen zwei Stunden. Aquariumbeleuchtung einfach runter drehen? Die Korallen werden es mir danken, mit eingestelltem Wachstum und Sterbenden Polypen, im schlimmsten Fall. Schneller kochen geht auch nicht, es braucht an Zeit was es braucht. Eine Stunde ACC in Spa dauert ja auch eine Stunde.
Ok, beim Stand-by kann man sparen, aber das ist mir der Luxus des schnellen Einschaltens wert und dazu brauche ich auch keinen 140€ Tracker, um das Wissen zu erlangen. IoT ist toll, aber eigentlich und nüchtern betrachtet, nur Spielerei, in vielen Fällen auch noch unnütz dazu. Zudem generiert es Unmengen an Daten welche die Anbieter abgreifen (könnten).
„Ah guck mal, Licht im Klo ist an, um halb zwei morgens. Hat er wieder Schlafstörungen oder zu viel gebechert? Nein der schläft nur schlecht, sprunghafter Anstieg im Verbrauch von 90 Watt. Jetzt guckt er TV.“
Ok, beim Stand-by kann man sparen, aber das ist mir der Luxus des schnellen Einschaltens wert und dazu brauche ich auch keinen 140€ Tracker, um das Wissen zu erlangen. IoT ist toll, aber eigentlich und nüchtern betrachtet, nur Spielerei, in vielen Fällen auch noch unnütz dazu. Zudem generiert es Unmengen an Daten welche die Anbieter abgreifen (könnten).
„Ah guck mal, Licht im Klo ist an, um halb zwei morgens. Hat er wieder Schlafstörungen oder zu viel gebechert? Nein der schläft nur schlecht, sprunghafter Anstieg im Verbrauch von 90 Watt. Jetzt guckt er TV.“
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Highspeed Opi schrieb:Die Moral der noch laufenden Geschichte ist, dass heute nach ca. 21 Jahren die gesamten Ausgaben höher als die Einsparungen waren. Und das Perfide dabei ist, dass über die Anschaffung einer moderneren Anlage diskutiert wird, mit der man angeblich mehr sparen könnte.
Sorry, das gehört sich nicht. Ich entschuldige mich.
Dein Aufhänger war: Strom investieren um Strom zu sparen? Das kann sinnvoll sein ...
Aber ich erkläre es dir gern, Opi. Du redest hier von Geld, ja sogar Steuergeldern. Joa, die pösen Politiker machen alles falsch. Das stimmt sogar. Aber manchmal machen sie was richtig ...
Wenn auch nur eine kWh (joa, nicht Geld, sondern Energie) in den nächsten - ja sagen wie mal - 20 Jahren gespart wurde, war/wird es ein Gewinn. Und falls nicht, war es immerhin noch ein Zeichen (siehe folgenden Absatz).
Mir ist klar, dass die pöse Greta auch schon im pösen Flugzeug geflogen ist. Wenn man aber durch ihre pöse Rede auch nur einen (ja einen, 1 ... 1 ... 1 ... !!!!) davon abgehalten hat, nach Europa für einen Urlaub zu fliegen, hat man schon einen Ausgleich. Waren es zwei, sogar einen Gewinn.
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