"Der Professor für Kriminologie sieht Parallelen in dem Verhalten des Jugendlichen und dem in Spielen üblichen Usus, wie er meint: „Dass der 17-Jährige auf der Flucht noch weiter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spielen wie Counter Strike oder Crysis lernen können.“ Der Medieneinfluss sei, so Schwind weiter, kein vorrangiger Einflussfaktor, er könne solche Gewalttaten aber begünstigen. Die Ursachen der Eskalation sieht Schmid etwa in einer über längere Zeit angestauten Wut und dem Fehlen von Bezugspersonen. Es fehlte dem Täter etwa an Möglichkeiten, seinen Frust nach außen hin zu ventilieren. Unter diesen Umständen könne der Tatplan reifen, „unterstützt durch Videovorlagen und zum Beispiel die Griffnähe von legalen Waffen, die der Vater im Schrank unzuverlässig verwahrt“
OMG, wie kann man denn CS oder Crysis für die Morde verantwortlich machen? Glaubt der, wenn es keine Gewaltspiele mehr gibt, gäbe es auch keine Morde und Amokläufe mehr?
Aber die Waffen im Haus ham nichts damit zu tun. Ja ne, is kla.
Ich glaube, wenn es keine waffen im haus gegeben hätte, wäre es niemals dazu gekommen. Schusswaffen sind zum töten da, alles andere wie Sportschießen etc. ist doch nur ein Vorwand um Waffen und Schießen eine weiße Weste durch den Sport zu geben.
Wenn es keine Waffen gäbe, würde es weniger Morde und Amokläufe geben, hier und in den USA.
Es gibt genung Länder ind denen es Waffen gibt, aber keine Gewaltspiele, trotzdem werden die Waffen dort aufeinander gerichtet. Das ist ja wohl ein Beweis dafür, das es ohne Gewaltspiele keinen Unterschied gibt.
Außerdem müsste man dann auch so konsequnet sein und gewalt in den Medien in jeglicher Form verbieten, sonst könnte potenzielle Amokläufer sich das Verhalten, speziell das Schießen auf der Flucht, dort abschauen.
Echt, solche Aussagen von so hohen Politikern verursachen Kopfschmerzen