pmkrefeld
Captain
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Cool Master schrieb:Seh ich auch so. Ich bin eh ein Kabel Fan gibt einfach ncihts besseres als ein gutes Kabel.
Schon mal an so etwas wie eine Kabellose Docking-Station gedacht?
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Cool Master schrieb:Seh ich auch so. Ich bin eh ein Kabel Fan gibt einfach ncihts besseres als ein gutes Kabel.
pmkrefeld schrieb:Schon mal an so etwas wie eine Kabellose Docking-Station gedacht?
Ich hab den Sinn des 60 GHz Bands nicht kapiert, wenn es maximal 10 m Reichweite sein darf mit direkter Sicht... Da kann man auch Kabel verlegen....
Lobo666 schrieb:Du vielleicht.
Ich würde auch keine Dockingstation nutzen weil ich meinen Desktop PC nicht missen will, aber du willst doch nicht ernsthaft die Sinnhaftigkeit einer Dockingstation bestreiten oder dass es einen Markt dafür gibt?
Lobo666 schrieb:Es gibt genug leute die eine Dockingstation haben wollen und das macht auch Sinn. Nicht jeder will erstmal den Laptop per Kabel mit seinem Netzwerk verbinden damit seine Daten mit dem NAS synchronisiert werden können.
Lobo666 schrieb:So eine Dockingstation ist schon genial, man kommt nach hause legt seinen Laptop auf den Tisch und legt los ohne sich um irgendetwas kümmern zu müssen.
Cool Master schrieb:Doch das tue ich. Eine Wireless Dockingstation ist einfach Müll. Sie ergibt einfach kein Sinn. Ein NAS ist günstiger UND kann viel mehr als eine Dockingstation.
Häää... Eine Wireless Dockingstation und NAS funktionieren 1:1 genau gleich. Man brauch halt ein WLAN Router und das hat praktisch jeder.
Edit:
Im Prinzip könnte man auch ein WLAN Dongle ins NAS stecken und kann den WLAN Router umgehen und somit 100% das gleiche Prinzip fahren.
Ist beim NAS auch nichts anderes...
....
Nahtloses Wireless-Docking
Das Dell Wireless Dock bietet nahtloses Highspeed-Wireless-Docking für den Netzwerkzugriff über Intel® WiGig-Technologie für
- bis zu zwei externe Bildschirme,
- Tastatur,
- Maus,
- Audio-
- und andere Peripheriegeräte.
- ....
Dockingstation
Dockingstation mit Notebook
Notebooks werden über einen breiten Stecker auf der Unter- oder Rückseite mit der Dockingstation mechanisch verbunden. Dafür kommt eine spezielle herstellerspezifische Schnittstelle zum Einsatz, weswegen nur bestimmte Baureihen mit einer Dockingstation verwendet werden können.
Meist werden alle am Notebook vorhandenen Schnittstellen an der Dockingstation bereitgestellt, häufig verfügen sie auch über zusätzliche Schnittstellen wie PS/2, seriell- und Parallelport, DVI, DisplayPort oder Firewire, welche im mobilen Gerät selbst aus Platzgründen fehlen. Bei neueren Notebooks können häufig zwei weitere Bildschirme mit der Dockingstation verbunden werden.
Es existieren auch Dockingstationen, welche den Einbau von weiterer Hardware wie PCI-, PCIe-Steckkarten, Festplatten, CD-, DVD- und Diskettenlaufwerken ermöglichen. Es existiert beispielsweise auch eine Dockingstation von HP, bei der die Festplatte in der Dockingstation ohne Notebook über das Netzwerk als NAS verwendet werden kann.
Da der mechanische Aufbau einer Dockingstation die Verwendbarkeit auf ein Modell des Mastergerätes oder zumindest auf eine Modellreihe beschränkt, wird der Aufbau immer häufiger auf die reine elektrische Schnittstelle (Stecker) reduziert, als sogenannter Docking-Connector und/oder Audio-Kombo-Port eingebaut. Bisher gehen dabei die einzelnen Firmen jewels eigene Wege. Der Aufbau ist hierbei bisher noch nicht firmenübergreifend einheitlich. Dabei werden die Schnittstellenbausteine des Mastergerätes benutzt. Der universelle Funktionsumfang wie bei PCMCIA oder ExpressCard ist dabei zumeist nicht gegeben.
yast schrieb:Mir ist das Einsatzgebiet nicht so wirklich klar...
ron89 schrieb:Ich hab den Sinn des 60 GHz Bands nicht kapiert, wenn es maximal 10 m Reichweite sein darf mit direkter Sicht... Da kann man auch Kabel verlegen....
Cool Master schrieb:Seh ich auch so. Ich bin eh ein Kabel Fan gibt einfach ncihts besseres als ein gutes Kabel.
Herdware schrieb:Genau das dachte ich mir auch. Was nutzen weit bis zu 4,6 GBit/s per WLAN, wenn man auf der LAN-Seite immer noch bei 1 GBit/s stehen bleibt. (Noch dazu nur mickrige 4 Ports.) So ein Router bräuchte 10GBit/s-Ethernet oder alternativ (wenn 10GBit, aus welchen Gründen auch immer, absolut nicht in den Consumerbereich soll) wenigstens USB 3.1 oder Thunderbolt.MetalForLive schrieb:Alles jenseits von Gigabit bringt doch momentan sowieso nichts. Bringt mir ja nichts wenn ich theoretisch 4,7 Gigabit per WLAN übertragen kann aber mein Kabel welches am Accesspoint hängt den Traffic nur mit 1 Gigabit weiterleiten kann...
Wird mal zeit das der nbase t Standard auch im Consumer Markt durch schlägt, dann wären schon mal 2,5 5 und 10 GBit/s über Kupfer möglich
wahlmeister schrieb:Sehr lustig. Smartphones und laptops nutzen kein 60ghz band und brauchen erst recht keine gbit verbindung. Es ging explizit um wireless displays und ähnliches. Wlan n läuft ja weiter parallel dazu.
Merle schrieb:Gut, auch wenn man nun Örtlichkeiten damit eingrenzt, konnte man das ja mit reduzierter Sendeleistung schon vorher.
In vielen Bereichen wird aber die fehlende Möglichkeit für höhere Reichweiten auch helfen.
Wie stark überlagern sich heute 2,4GHz Signale in Städten, bis knapp zur Unbenutzbarkeit in Wohnhäusern mit vielen Parteien.
So hat man seine Picozelle wenigstens im Wohnzimmer funktional und schnell. Der über einem auch; mit der selben Frequenz sogar u.U., ohne erweiterte Probleme.
Vielleicht wird das ganze WLAN gedöns in Zukunft auch roamen zwischen den Frequenzen. Warum sollte man sowas nicht dynamisch lösen können, wie Mobilfunkanbieter das machen?
Und dann noch der Punkt, wo die Bandbreite drastisch gefordert ist, und man die Reichweite schlicht nicht braucht, da dafür andere WLANs da sind. Der Wartebereich am Flughafen... Bahnsteige... Cafés à la Starbucks, McD. Das sind so Bereiche, wo sich immens viele Menschen auf kleinem Raum tummeln und ggf. dein 2,4GHz WLAN dicht machen würden; das passiert dir da dann nicht. Wegen genügenden Ressourcen dank .ad und dank der kleinen Reichweite und dem dementsprechend Aufteilen der Zellen.
Naja, nur so ein wenig rumschwadroniert...
Laggy.NET schrieb:Gibts denn überhaupt noch Anstrengungen, 2,4 GHz voran zu bringen?