- Registriert
- Jan. 2014
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Liegt halt daran, dass eine Ein-Parteien Diktatur wie in der Sowjetunion sich nur "links" auf die Fahnen schrieb, aber trotzdem eine Diktatur war in der Menschenrechte mit Füßen getreten wurden.
Oder man schaue mal nach China. Ein Staat mit einer Ein-Parteien Diktatur, der Kommunistischen Partei, aber dazu entfesselter Kapitalismus als Wirtschaftssystem. Und zusätzlich dazu ein knallharter Polizeistaat der alles und jeden überwacht. Hat mit "links" auch nichts zu tun.
Viele verstehen glaube ich gar nicht, dass "links" keine Frage des Wirtschaftssystems ist, sondern eine Frage wie man die Gesellschaft an sich gestalten möchte.
Linke wollen meist eine Gesellschaft in der die Menschen für einander da sind. In der die Armen, Schwachen und Kranken, die alten und jungen in Würde leben können und in der sich die Menschen solidarisch verhalten. Eine Gesellschaft in der, wenn es drauf ankommt, die Leute sich mit denen solidarisieren die weniger haben als man selbst und mit denen die weniger Glück im Leben hatten.
In den USA haben wir jetzt die Situation, dass die Leute die gegen die schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus, oder die Umweltzerstörung sind - die ja auch nur Folge des Kapitalismus ist - als "Socialists" oder "Leftists" oder "Left Wing Liberals" beschimpft werden. Was ja an sich absurd ist, denn wenn "Socialist" eine Beschimpfung ist, dann müsste ja dessen Gegenteil ein Kompliment sein, also der "Antisocialist", auf deutsch, der "Asoziale".
Das muss man sich mal vorstellen, soweit ist es mittlerweile in den USA gekommen, dass "sozial" ein Schimpfwort ist. Die Leute die was dafür tun wollen, dass es in der Gesellschaft etwas gerechter zugeht, werden beschimpft.
Und Trump macht da fleissig mit und vergiftet das gesellschaftliche Klima weiter.
Und wer die Debatte gesehen hat, der weiss jetzt auch wieso Trump die "Socialists" beschimpft, nämlich weil er selbst der Asoziale ist, der kein Benehmen hat, alles und jeden beschimpft und Angst, Hass und Lügen verbreitet.
Oder man schaue mal nach China. Ein Staat mit einer Ein-Parteien Diktatur, der Kommunistischen Partei, aber dazu entfesselter Kapitalismus als Wirtschaftssystem. Und zusätzlich dazu ein knallharter Polizeistaat der alles und jeden überwacht. Hat mit "links" auch nichts zu tun.
Viele verstehen glaube ich gar nicht, dass "links" keine Frage des Wirtschaftssystems ist, sondern eine Frage wie man die Gesellschaft an sich gestalten möchte.
Linke wollen meist eine Gesellschaft in der die Menschen für einander da sind. In der die Armen, Schwachen und Kranken, die alten und jungen in Würde leben können und in der sich die Menschen solidarisch verhalten. Eine Gesellschaft in der, wenn es drauf ankommt, die Leute sich mit denen solidarisieren die weniger haben als man selbst und mit denen die weniger Glück im Leben hatten.
In den USA haben wir jetzt die Situation, dass die Leute die gegen die schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus, oder die Umweltzerstörung sind - die ja auch nur Folge des Kapitalismus ist - als "Socialists" oder "Leftists" oder "Left Wing Liberals" beschimpft werden. Was ja an sich absurd ist, denn wenn "Socialist" eine Beschimpfung ist, dann müsste ja dessen Gegenteil ein Kompliment sein, also der "Antisocialist", auf deutsch, der "Asoziale".
Das muss man sich mal vorstellen, soweit ist es mittlerweile in den USA gekommen, dass "sozial" ein Schimpfwort ist. Die Leute die was dafür tun wollen, dass es in der Gesellschaft etwas gerechter zugeht, werden beschimpft.
Und Trump macht da fleissig mit und vergiftet das gesellschaftliche Klima weiter.
Und wer die Debatte gesehen hat, der weiss jetzt auch wieso Trump die "Socialists" beschimpft, nämlich weil er selbst der Asoziale ist, der kein Benehmen hat, alles und jeden beschimpft und Angst, Hass und Lügen verbreitet.