schnee_gaming
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Feb. 2015
- Beiträge
- 31
Das Argument "es hindert niemand die Konkurrenten daran, selbst Netze auszubauen" ist totaler Quatsch.
NATÜRLICH tut das niemand, ABER: solche Netze zu verlegen ist sauteuer, und die Netze, die die Telekom verwendet wurden größtenteils zu Monopolzeiten von STEUERNGELDERN verlegt!
Für die haben also du und ich viele DM gezahlt, nur damit diese dann in ein Privatunternehmen ausgelagert wurden.
Und warum sollte man bitte die Infrastruktur doppelt verlegen, wenn diese schon vorhanden ist.
Das Problem ist hier einzig und ausschließlich die Telekom, die für den reibungslosen Ablauf des Datenverkehrs verantwortlich ist, und alle Konkurrenten haben das gesetzliche RECHT für einen Mietpreis diese Netze mitzuverwenden (die NICHT die Telekom als Privatunternehmen, sondern der Steuerzahler gebaut haben).
Die Bandbreiten in den Leitungen (Backbone) sind (wie viele viele Experten bereits angegeben haben) mehr als ausreichend vorhanden und könnten noch viel schnellere Verbindungen ermöglichen.
Das bedeutet, der einzige und alleinige Grund warum diverse Streaming-Angebote ruckeln ist, weil die Telekom nichts / möglichst wenig für Peering (also die Datenweiterleitung von anderen Carriern) zahlen möchte und die Content-Anbieter unter Druck setzen möchte, damit ihre Dienste schneller durchgeleitet werden (gegen eine entsprechende Zahlung versteht sich).
Es gibt hier also wirklich nichtmal den HAUCH eines Zweifels, wer der AUSSCHLIESSLICHE Schuldige an der ganzen Geschichte ist!
PS: ach ja, und wer sich fragt, warum dagegen nichts unternommen wird. Der durchschnittliche CDU-Wähler ist 58 und gibt nen Sch*** darauf, was mit der Netzneutralität passiert (falls er es überhaupt weiß). Mal von den Geldkoffern der Telekom ganz abgesehen (ihr könnt ja mal googlen, welche Partei, wieviel "Spenden" aus der Wirtschaft erhält).
NATÜRLICH tut das niemand, ABER: solche Netze zu verlegen ist sauteuer, und die Netze, die die Telekom verwendet wurden größtenteils zu Monopolzeiten von STEUERNGELDERN verlegt!
Für die haben also du und ich viele DM gezahlt, nur damit diese dann in ein Privatunternehmen ausgelagert wurden.
Und warum sollte man bitte die Infrastruktur doppelt verlegen, wenn diese schon vorhanden ist.
Das Problem ist hier einzig und ausschließlich die Telekom, die für den reibungslosen Ablauf des Datenverkehrs verantwortlich ist, und alle Konkurrenten haben das gesetzliche RECHT für einen Mietpreis diese Netze mitzuverwenden (die NICHT die Telekom als Privatunternehmen, sondern der Steuerzahler gebaut haben).
Die Bandbreiten in den Leitungen (Backbone) sind (wie viele viele Experten bereits angegeben haben) mehr als ausreichend vorhanden und könnten noch viel schnellere Verbindungen ermöglichen.
Das bedeutet, der einzige und alleinige Grund warum diverse Streaming-Angebote ruckeln ist, weil die Telekom nichts / möglichst wenig für Peering (also die Datenweiterleitung von anderen Carriern) zahlen möchte und die Content-Anbieter unter Druck setzen möchte, damit ihre Dienste schneller durchgeleitet werden (gegen eine entsprechende Zahlung versteht sich).
Es gibt hier also wirklich nichtmal den HAUCH eines Zweifels, wer der AUSSCHLIESSLICHE Schuldige an der ganzen Geschichte ist!
PS: ach ja, und wer sich fragt, warum dagegen nichts unternommen wird. Der durchschnittliche CDU-Wähler ist 58 und gibt nen Sch*** darauf, was mit der Netzneutralität passiert (falls er es überhaupt weiß). Mal von den Geldkoffern der Telekom ganz abgesehen (ihr könnt ja mal googlen, welche Partei, wieviel "Spenden" aus der Wirtschaft erhält).