Übergriffe in Köln und Einstellung zur Fremdenfeindlichkeit

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Ob ich mit Nazis marschiere oder Nazis mit mir,ist sehr wohl ein unterschied.
Die nutzen doch nur die Gunst der Stunde.

(Ich " marschiere " nirgends da Demos m.M.n sowieso nichts bewirken)

Komisch ist auch,wie Leute sagen dass man nicht alle Ausländer über einen Kamm scheren soll,aber selbst " alles Nazis " rufen.
Außerdem sollte nun seit dem Geschehen in Köln wohl verständlich sein wenn es " besorgte Bürger " gibt.
Es waren unter anderem solche Dinge vor denen die " primitiven Pegida Trottel " gewarnt haben.
 
@conceptions,

Unsere Rechtskonservativen kapieren das einfach nicht, das kannst du noch 100 mal aufzeigen, es wird nicht. Schuld daran haben dann immer Arbeitslose oder sonstige Versager. Anstatt mal das System zu hinterfragen, aber was solls. Ich bin eh nur ein linker Gutmensch.
 
Conceptions schrieb:
Wer wissentlich, und das ist der Fall, mit Nazis bei solchen Veranstaltungen mit marschiert, der sympathisiert mit solchen Menschen.

Jaja besorgte Bürger und nur Patrioten...

Wer wissentlich, und das ist der Fall, mit dem gewaltenbereiten Schwarzen Block bei solchen Veranstaltungen mit marschiert, der sympathisiert mit solchen Menschen.

Jaja friedliche Bürger und nur Rechtsstaatlichkeit...


du siehst, einfache Phrasen
 
Interessant ist auch die Tatsache, dass 1300 Demonstranten 1700 Polizeibeamte + "einige Hundertschaften" Bereitschaftspolizei Gegenüberstanden. Und zu Silvester wurde Verstärkung abgelehnt. Hm.

Ich finde leider auch nichts zu den obligatorischen Linken Gegendemonstranten, welche wohl wieder händchenhaltend Blümchen verteilt haben.
Den Bericht zu denen gibts wohl wieder erst in 1 Woche, wie üblich.
 
hotzenplot schrieb:
Wer wissentlich, und das ist der Fall, mit dem gewaltenbereiten Schwarzen Block bei solchen Veranstaltungen mit marschiert, der sympathisiert mit solchen Menschen.

Dann sind also auch alle Blockupy Demonstraten linksextreme? So einfach wie du würde ich gerne mal denken können...
 
crashbandicot schrieb:
Dann sind also auch alle Blockupy Demonstraten linksextreme? So einfach wie du würde ich gerne mal denken können...
schön das man Sachen auslegt , wie man es möchte

halten wir mal fest :
- wer auf Veranstaltung sich rumtreibt, wo er weiss da laufen auch nazis rum. sympathisiert mit denen
- wer auf Veranstaltungen sich rumtreibt, wo er weiss da rennt auch der schwarze block mit rum, sympathisiert nicht mit denen

Doppelmoral vom feinsten
 
Interessant ist auch die Tatsache, dass 1300 Demonstranten 1700 Polizeibeamte + "einige Hundertschaften" Bereitschaftspolizei Gegenüberstanden.



Das Aufgebot gegen das Pack scheint ja wieder nötig gewesen zu sein.
 
@bartio
Kostenexplosion im Sozialwesen. Das ist die große Angst?
Weißt du, in meinem Leben habe ich sicherlich mehr schlimmes erlebt als vielleicht alle hier, so das ich nicht übertreibe, wenn ich sage: ich habe vor nix Angst.

Deshalb ist Angst das falsche Wort. Ich habe berechtigte Bedenken. Ich muss hier nicht detailiert ausführen warum, da ich denke das du das auch weißt warum man bedenken hat, wenn hunderttausende bis millionen schwer auf dem ersten Arbeitsmarkt integrierbare in ein bestehendes Sozialsystem einwandern.

Erst werden Gelder für den sozialen Bereich seit Jahren zusammen gestrichen, Jugendclubs usw geschlossen, Spielplätze nicht gepflegt etc.
Dann kommt der Banlencrash und es werden innerhalb von 3 Tagen Milliarden verschoben. Alles gar kein Problem.

Jährlich werden Steuern von Vermögenden hinterzogen, Firmen rechnen sich arm, unsere Waffenindustrie verdient sich eine goldene Nase, und dank Kolonialzeit und der Ausbeutung der Dritten Welt geht es uns gut.
Alles das weiß ich selbst und finde es auch nicht gut. Die Privatisierung der öffentlichen Versorgung finde ic gar skanadlös. Aber das ist ein anderes Thema.

Trotzalledem kann man nicht wegdiskutieren, das die Flüchtlingskrise verdammt viel Geld kosten wird. Geld das man auch an anderer Stelle ausgeben hätte können.

Und da Geld nicht auf den Bäumen wächst (obwohl man das bei dieser EZB Geldpolitik glauben könnte), wird es zukünftig entweder zu immense Einschnitte im Sozialsystem oder zu immensen Abgabenerhöhungen kommen müssen. Beides sind keine guten Aussichten.

Und aus welchem Grund? in meinen und in den Augen vieler anderer auch, aus falschen humanitären Gründen.
Gut gemeint ist eben noch lange nicht gut gemacht

Unsere Rechtskonservativen kapieren das einfach nicht, das kannst du noch 100 mal aufzeigen, es wird nicht. Schuld daran haben dann immer Arbeitslose oder sonstige Versager. Anstatt mal das System zu hinterfragen, aber was solls. Ich bin eh nur ein linker Gutmensch.
Gnerelle Systemdiskussionen sind aber bei den jetzigen Problemen absolut nicht zielführend.
Ich bin für jede Idee offen, aber es muss auch realistisch sein.

Es gibt keine Staatsform die optimal ist. Monarchie, Soialismus, reiner Kapitalismus oder soziale Markwirtschaft.
Alles hat seine negativen Auswirkungen.

Ich möcht es extrem sagen: Geld regiert die Welt. Es war schon immer so un dwird auch immer so sein. Menschen sind gierig und wollen Macht. Find ich nicht gut, aber man muss es realistisch sehen und akzeptieren.

Diese verkopften Systemdiskussionen, die sich seit Jahrzehnten immer wiederholen und meist von jüngeren zum linkeren Spektrum zählenden Studenten geführt werden, haben noch nie irgnedwelche akuten Probleme dauerhaft gelöst.

Meist scheitert es an einem: Geld/Wohlstand (siehe Kuba).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gewalt rufen oft die Hooligans aus oder eben die Steinewerfer, die kommen nur aus einem Grund.

Der Rest demonstriert halt und sagt seine Meinung, solange das nicht gegen Gesetze verstößt finde ich das wichtig, denn auch das ist Demokratie, ich bin unabhängig, zieh mir alles rein was jemand zu sagen hat, von Pegida bis Pierre Vogel, und auch von USA bis Russland.

http://www.express.de/koeln/pegida-...rnalist-bei-ausschreitungen-verletzt-23405770

Ich hoffe das es nun endlich etwas ruhiger wird in Köln, allerdings tut es mir für die ganzen Frauen und Mädels echt leid, vorallem wenn ich sowas lesen muss:

http://www.express.de/koeln/koelner...-nachts-nie-mehr-alleine-rausgehen---23405090
 
ganz schlecht gelaufen das alles, nach der gewaltsamen Auflösung der PEGIDA Demo können sich jetzt einige Gutmenschen warm anziehen... es wird sicher Heiß werden.. dauert nicht lang und die ersten Heime werden brennen...das hatten wir schon mal.. damals gab es noch weniger Gründe.. echt zum kotzen.
 
Um fair zu sein: Die Pegida-Veranstalter können es leider nicht verbieten dass Hooligans und NPD Leute mitlaufen. Mehr als sich 50x zu distanzieren und die Leute dazu aufzurufen friedlich und ruhig zu spazieren kann man nicht machen.

Der schwarze Block ist im "breiten Bündniss gegen rechts" und dem "AUfstand der Anständigen" Seite an Seite mit SPD Politikern auch demonstrieren gegangen, während der schwarze Block Deutschland verrecke und Bomber Harris do it again skandiert haben. Deswegen würde man die SPD aber ja nicht als Kommunisten oder Anarchisten bezeichnen, oder?

Klar ist Pegida eine rechte Organisation und die Leute die mitlaufen größtenteils konservative aber die machen vermutlich sogar die Mehrheit der Gesellschaft aus, sonst wäre CDU nicht so stark. Das muss ich als progressiver Linker ertragen, auch wenn es schwer fällt.

Gefährlich sind die Hools und NPD Leute, die nur da hingehen um sich mit Antifa und Polizei zu prügeln. Die hat vermutlich auch keiner eingeladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
e-ding schrieb:
Keine Ahnung, weshalb das so schwer zu verstehen ist. Verhalten basiert auf Sozialisation. Sozialisation ist Ergebnis sozialer Einflüsse (Kultur, Religion, Gesellschaft, Umfeld). Kultur beschreibt den Zusammenhang zwischen diesen Elementen. Wertesysteme ergeben sich daraus.
Die Entwicklungsgeschwindigkeit ist vollkommen irrelevant, da sich der jetzige Unterschied, der Status Quo, direkt auswirkt.

Die Stellung und die Bewertung der Frau ist jetzt im Vergleich unterschiedlich. Gleichberechtigung musste auch bei uns lange erkämpft werden, gegen Konservatismus und Kirchen.

Die Frage ist, ob wir diese Gleichberechtigung überhaupt haben. Gewalt gegen Frauen, Vergewaltigung bis zur sexuellen Belästigung kommen in Deutschland genauso häufig vor wie in anderen Ländern auch. Jede dritte Frau hat Gewalterfahrungen gemacht, so gut wie jede wurde schon sexuell belästigt. Der Grund dafür liegt in der Gesellschaft, simpel ausgedrückt: Wer hat die Hosen an? Das sind auch in Deutschland in heterosexuellen Beziehungen von Deutschen noch immer mehrheitlich die Männer. Zu glauben, das Patriarchat wäre hierzulande abgeschafft worden, nur noch Teil von religiösen Minderheiten, ist ziemlich naiv. Das mag auf Teile der oberen Bildungsschichten zutreffen, diesen Glauben zu haben, aber auch solche Männer schlagen und vergewaltigen Frauen, meist direkt in der Ehe.

Eine so organisierte Form wie in Köln ist neu für uns, wo man die Einordnen muss, wird sich noch zeigen. Ich vermute eine neue Form von "Flash Mob" im kriminellsten Sinn.

e-ding schrieb:
Manchmal hilft ein Blick in die Weltgeschichte, um sich in Erinnerung zu rufen, wie Kulturverdrängung funktioniert. Das lief bisher immer recht sozialdarwinistisch ab. Quantität und Dominanz haben sich immer durchgesetzt. .....ganz unabhängig von deren Qualität. Kolonialisierung, frühgeschichtliche Völkerwanderungen, das gute alte römische Reich, die "Entdeckung" Amerikas......Beispiele gibt es genug.

Ich befürchte diesbezüglich sitzen viele von uns, mich eingeschlossen, in einer Glaskugel. Kulturen kann man nicht verdrängen, die Geschichte ändert sie allenfalls ab, meist verschmelzen sie einfach nur.
 
@ProfessX hätte nicht gedacht dass ich mit dir in einem Punkt übereinstimme, Teile da aber deine Meinung absolut. Auf beiden Seiten gibt es eben die probleme der Extremen Organisationen, die sich dann unter die friedlichen Mischungen.

Finde es Schade dass dadurch auf beiden Seiten oft genug massiver Schaden angerichtet wird, man kann seine Meinung auch sicherlich anders äußern als durch Gewalt und Zerstörung.
 
Schrammler schrieb:
Ich befürchte diesbezüglich sitzen viele von uns, mich eingeschlossen, in einer Glaskugel. Kulturen kann man nicht verdrängen, die Geschichte ändert sie allenfalls ab, meist verschmelzen sie einfach nur.

Das mag für leichte Durchmischung gelten, aber was bei starker Einwanderung und grenzenloser Toleranz rauskommt, darfst die amerikanischen Ureinwohner fragen. Ich persönlich erkenne in den USA relativ wenige indianische Kultur wieder
 
Jede dritte Frau hat Gewalterfahrungen gemacht, so gut wie jede wurde schon sexuell belästigt.

Ähm Beweise?
Und dann zieh bitte auch gleich diejenigen Frauen davon ab die nur BEHAUPTEN sie wurden geschlagen oder vergewaltigt, davon gibts nämlich auch durchaus nicht wenige.
Grade bei Sorgerechtsstreit, Scheidungen, Geld usw. greifen da manche Frauen zu allen erdenklichen Mitteln. Und ein Problem was wir auch haben in unserer Gesellschaft ist dass Frauen perse einfach immer stumpf geglaubt wird erstmal.

Noch dazu ist nicht jeder Flirt gleich eine sexuelle Belästigung, nur weil ein Prinzessin sich vielleicht sexuell Belästigt fühlt.
Es ist sowieso unmöglich da eine Grenze zu ziehen, nimm 2 Kerle die ne Frau anflirten auf genau die selbe Weise: Einer charmant, gutgekleidet im Anzug, gepflegt usw. der andere Bierbauch fettige Haare usw.
In der gleichen Situation wäre ein und die selbe anmache einmal charmant vom einen Kerl, und der andere Kerl wäre ein notgeiles aufdringliches Schwein.

Was hat das mit Köln zu tun? Naja man sollte bei der ganzen Sache aufpassen dass man die richtigen trifft. Die Gefahr ist groß dass sonst Frauen irgendwann jeden Flirt zur Anzeige bringen, nur weil ihnen der Kerl nicht passt, bzw unattraktiv erscheint.
Hab durchaus schon einiges erlebt, sogar ein Fall wo Frauen einen Kollegen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben, nur weil dieser sie ANGESPROCHEN hat und die Damen fühlten sich noch sowas wie von im Recht.

Also wenn wir Männern Grenzen aufzeigen, dann bitte auch den Frauen. Das Recht einer Frau auf den Arsch oder in den Ausschnitt zu gucken lasse ich mir jedenfalls nicht nehmen. Mag mancher Frau die mich nicht mag unsympathisch erscheinen, aber das sind in meinen Augen auch Situationen wo Frauen mit klarkommen müssen und die nicht der Staat oder Gesetzgeber regeln sollte.
Wenn nen Kerl ner Frau auf den Arsch haut, ist das sexuelle Belästigung. Wenn mir aber ne Ü40 Frau in der Disco in den Arsch kneift, die ich überhaupt nicht kenne so würde mich der Polizeibeamte doch gar nicht ernst nehmen wenn ich ebenfalls behaupte hier hat sexuelle Belästigung stattgefunden.

Ist vielleicht auch der richtige Zeitpunkt mal über RICHTIGE Gleichberechtigung zu reden.

Wer hat die Hosen an? Das sind auch in Deutschland in heterosexuellen Beziehungen von Deutschen noch immer mehrheitlich die Männer.
lol hör doch auf. Die wenigsten Männer haben in Beziehungen die Hosen an. Meist gibt der Mann nach, weil die Frau ihn sonst mit Sexentzug bestraft. Und irgendwann wundert der Kerl sich, wieso seine Frau ihn nicht mehr attraktiv findet, obwohl er doch ständig und alles für sie gemacht hat.
Es gibt Männer die haben die Hosen an in der Beziehung, das sind in meinen Augen aber eindeutig unter 50%.

Um fair zu sein: Die Pegida-Veranstalter können es leider nicht verbieten dass Hooligans und NPD Leute mitlaufen. Mehr als sich 50x zu distanzieren und die Leute dazu aufzurufen friedlich und ruhig zu spazieren kann man nicht machen.
Und vor gar nicht allzulanger Zeit gab es ne Demo von Rechten, und entsprechende Gegendemo. Da waren es die Leute der Gegendemo die gewalttätig wurden.
Fand es aber schon krass dass es überhaupt erwähnt wurde.
Interesant ist aber dass oft bei anderen Demos den Leuten nicht versucht wird nen Strick draus zu drehen wenn da irgendwelche Gewaltbereiten Idioten mitlaufen.
Bei Linkendemos scheint das immer gaaar nicht so schlimm zu sein. Zumindest entsteht der Eindruck wenn man Nachrichten hört/liest/guckt.

es wird sicher Heiß werden.. dauert nicht lang und die ersten Heime werden brennen...das hatten wir schon mal.. damals gab es noch weniger Gründe.. echt zum kotzen.
Ja dann können die Flüchtlinge mal sehen. Werden von der Deutschen Regierung genauso verarscht wie die Menschen die schon länger hier wohnen. Kein Wunder, die Politik hat einfach stumpf jeden rein gelassen und alle Probleme totgeschwiegen. Den Preis zahlen jetzt mal wieder "wir" Deutsche, und diejenigen Flüchtlinge die sich benehmen und einfach nur Frieden suchen.
Werden zwei Verarschte aufeinander losgehetzt und die wahren Schuldigen gucken schmunzelnt zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Foehammer schrieb:
Ich persönlich erkenne in den USA relativ wenige indianische Kultur wieder

Schau einmal auf typisch amerikanische Pflanzen, die einst von Indios kultiviert wurden und inzwischen sehr beliebte Nahrungsmittel in den USA und Europa sind: Kartoffeln, Tomaten, Bohnen, Mais, als Genußmittel kann man noch immer den Tabak hinzu rechnen.
Wo Indianer nicht ausgerottet wurden, hat i.d.R. auch ihre Kultur überlebt. Mag es in den USA nur noch Pop-Art und kapitalistischer Kitsch sein, was neben Reservaten und dem Casinoprivileg an die indigenen Völker erinnert, völlig verdrängt wurde die Kultur nicht, sie ist verschmolzen.. großteils wohl unfreiwillig, trotzdem weiss sogar bei uns jedes Kind wie Indianer aussehen und (hoffentlich) auch wie ihre Geschichte verlaufen ist.

Das Kulturen völlig ausgelöscht wurden, ist historisch eine Seltenheit und hat seine Ursache meist in Naturkatastrophen (oder in der gezielten Ausrottung), der Zusammeprall von Kulturen war immer ein Wissensaustausch. Zugeben, die Europäer haben sich diesbezüglich in den vergangenen 200-300 Jahren nicht mit Ruhm bekleckert, in dem sie sich über andere Völker stellten und hinterrücks trotzdem vom Kulturaustausch profitierten.
 
Ctrl schrieb:
ganz schlecht gelaufen das alles, nach der gewaltsamen Auflösung der PEGIDA Demo .

dazu sei angemerkt, als Böller und Flaschen Richtung Polizei flogen, vermeldete die Polizei :

"Dieses asoziale Verhalten ist nicht tolerierbar"

und kurze Zeit später wurde die Demo wegen wegen Störung der öffentlichen Sicherheit aufgelöst

Ich will jetzt nicht die Polizeieinsätze ( Silvester/Demo ) vergleichen.
Aber wäre man mit derartiger Entschlossenheit gegen die Aktionen am Silvesterabend ( zb Böller und Raketen gegen Passanten ) vorgegangen wäre es möglicherweise glimpflicher ausgegangen.

Wer einige Böller und Flaschenwürfe gegen gepanzerte Polizisten als asozial hinstellt gleichzeitig aber die Geschehnisse von Silvester verharmlost gehört sofort entlassen und mit aller härte des Gesetzes bestraft.
 
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habt ihr das schon gesehen, was meint ihr? es geht darum das sich leute als vermeintliche opfer dargestellt haben die beim fernsehen arbeiten sollen. wurde die ganze sache vllt übertrieben hochgepusht um die flüchtlingspolitik in ein falsches bild zu rücken?

https://www.youtube.com/watch?v=7AEhow7hmvw
 
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