Test Ugreen DXP2800 im Test: Auch ein kleines NAS kann schnelle Hardware haben

VRAM schrieb:
Wenn man die ständigen Sicherheitslücken von QNAP als Feature sieht und die Datensicherheit keine Rolle spielt, viel Spaß mit QNAP.
Oh wei. Dann vergleich mal QNAP und Synology. Es kracht bei beiden regelmäßig. Aber anhand deiner Aussagen merkt man schon, wo die Reise hingeht.

Entweder Fanboy oder einfach nicht gebildet in dem Bereich.
 
mojomojo schrieb:
Das beste an UGREEN ist, das andere Big Player entweder die Preise senken müssen oder endlich mal ihre Hardware upgraden - Softwareseitig sind sie noch eindeutig besser aufgestellt.

Für 400 EUR reiner Hardwarekosten kann man sich auch problemlos selbst was bauen mittlerweile, Upcycling sei dank sogar für viel weniger bei Bedarf.

Daher UVP wird sicherlich runter gehen, dann macht es Sinn bzw. wäre mehr oder weniger alternativlos - wenn dann lieferbar.

Glaube ich nicht, es werden ein paar UGREEN kaufen, für mich bleiben die ein Laden der alles mögliche billig herstellt oder einfach um-labelt von Kabel, USB Hubs, bis hin zu irgendwelchen Halterung fürs iPhone, oder Panzerglas, einfach alles aber nichts richtig.

QNAP und Synology hingegen sind ihrem SOHO NAS Segment etablierte Player mit guter solider Hardware und zuverlässiger Software.


Analog dazu: nur weil es Dacia gibt, haben Audi und BMW kein Problem.
 
monstar-x schrieb:
ein Laden der alles mögliche billig herstellt oder einfach um-labelt von Kabel, USB Hubs, bis hin zu irgendwelchen Halterung fürs iPhone, oder Panzerglas, einfach alles aber nichts richtig.
Off-Topic: Also ihre GaN-Netzteile sind schon echt gut. Mehrere hier im Einsatz und noch keine bösen Überraschungen gehabt. Kommt, denke ich, auf die Produktkategorie an. 👍
 
MaverickM schrieb:
Du solltest nicht von Dir auf andere schließen. Mit dieser Attitüde sollte man eigentlich gar nicht erst ernsthaft auf deinen Beitrag weiter eingehen. Daher nur soviel: Synology spielt abseits vom Heim- und Semi-Pro-Bereich so überhaupt keine Rolle. Ja, sie versuchen auch in den Enterprise Markt zu kommen, aber das wird ein langer Weg. Also nein, Synology spielt "in der echten IT Welt" keine Rolle. Die Aussage, dass die Popel-Leistung, die Synology anbietet ausreicht, ist auch sehr gewagt... Aber scheinbar kennst Du ja absolut jedes Anwendungsszenario. Bist ja kein "Fritz!Box Admin", nicht wahr!?

Und damit ist die Diskussion hier für mich beendet, Du landest auf der Ignore Liste.

Treffer, versenkt, Rest my case. BTW. die meisten Firmen haben nicht einmal eine IT Abteilung aber du fabulierst hier einen hahnebüchenen Stuss daher, der auf keine Kuhhaut geht. Kannst mich gern ingnorieren, ich werde es verkraften ändert aber nichts an den Tatsachen.
 
VRAM schrieb:
ändert aber nichts an den Tatsachen.
An welchen? Dass du scheinbar vom Thema NAS nicht sonderlich viel Ahnung hast? Das hast du ja bisher erfolgreich gezeigt.
 
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Wenn ein Linux Admin in einer Firma ein SOHO NAS installiert oder im privaten Umfeld gegen Bezahlung ein 19" Rackserver mit Proxmox aufsetzt, was ist denn "professioneler"?

Es gibt keine definition von "professional" die sich messen lässt oder die Qualität der Arbeit beschreibt oder anders herum, sobald in der Tätigkeitsbeschreibung "erstellt Backups" auftaucht - ist es ein professioneller Anwender - egal welche Lösung er benutzt, und die Lösung befindet sich im professionellen Umfeld.

Ich kenne Firmen mit 500+ Mitarbeitern die haben 4Bay irgendwas im Serverraum stehen - oder 10 Leute die 19" HA Lösungen haben als All-Flash.

Enterpriselösungen, sind eine ganz andere Spielwiese - Proxmox mit All-Flash SAN und HPE Tape Library waren bei uns Teil der Lösung zum Beispiel - was aktuell deren Spielwiese ist, weiß ich gar nicht, da nicht mehr in dem Bereich tätig bei uns.
 
Derzeit ist keines der UGreen System verfügbar. Ist zwar schön das QNAP und Synology Konkurrenz bekommen, aber mit der Software noch in Kinderschuhen, sind Preis und Technik nicht genug, um für den produktiven Gebrauch selbst im Eigenheim zu genügen.
 
Don_2020 schrieb:
Also habe ich properitären Mist damals gekauft!
Irgendwie witzig diese Aussage, weil du dich (offensichtlich) ja über den LAN-Anschluss beschwerst...
Don_2020 schrieb:
Ab Heute nur noch Selbstbau NAS!
Und wer sagt, dass du beim Selbstbau nicht auch ins falsche Regal greifst? Welche Schnittstelle das DS414J damals beim Kauf hatte, wusstest du ja vor Kauf schon. Später wegen mangelnder Netzwerkperformance das NAS als "properitären Mist" zu bezeichnen ist nicht wirklich zielführend. Ja, es mag von Vorteil sein, wenn man einzelne Komponenten tauschen kann, wenn man beim Kauf aber bereits nicht nur ausschließlich auf den Preis schaut, kann man solche Probleme aber schon vorher lösen.
 
Erfreulich (und etwas verwunderlich), dass die Leistungsaufnahme geringer als bei den anderen Modellen ausfällt. 2 NVMe Slots und 2,5GbE-Ports selbst beim kleinen Modell finde ich gut. Ich warte eigentlich ja schon eine Weile auf Neues von Synology. Wenn sich weiterhin nichts tut und der Preis vom DXP2800 günstig genug ist, werde ich es in Erwägung ziehen.
 
Donnidonis schrieb:
An welchen? Dass du scheinbar vom Thema NAS nicht sonderlich viel Ahnung hast? Das hast du ja bisher erfolgreich gezeigt.
Nö, hat er nicht. Die Einschätzung von @VRAM , dass Synologies gerne in KMUs eingesetzt werden (also in der realen IT-Welt, aber noch unterhalb des Enterprise Segmentes), ist schlichtweg korrekt.

Gerade in diesen kleinen Firmen wird gerne an der IT gespart. Oft haben diese Firmen andere kleine IT-Firmen als Supporter beauftragt und die stellen dann gerne sowas hin, weil es funktioniert und nicht irgendwas weniger ausgereiftes oder selbstbetreutes (= weil mehr Betreuungsaufwand = kostet mehr €).
Es ist dann schlichtweg egal, dass die verbaute Synology-Hardware weniger leistungsfähig ist, als bei Selbstbau, solange die Hardware die benötigte Leistung hat. Es ist die Software (Funktionen, Ausgereiftheit, lange Supportdauer, ohne wesentliche Selbstbetreuung oder eigene Fehlersuchen) auf die es die Käufer in diesen Segmenten abgesehen haben. und genau das ist der Bereich, wo ugreen noch lange nicht aufgeholt hat.

Selbst in großen Umgebungen tauchen Synologies oder vergleichbare Marktteilnehmer wie Qnap gerne auf. Dort meistens die Rack-Modelle, aber häufig zu dem Zweck, nochmal Daten von den Produktivsystemen auf ein unabhängiges eigenes System zu sichern. Z.B. in Umgebungen, wo Produktiv, Sekundär und Backupsysteme in zentraler Hand sind und ein Projekt die Daten noch mal in eigener Hoheit gesichert wissen will und im Projekt aber keine Leute sind, die Netapp, isilon oder Purestorage tanzen können, sondern ebenfalls eine einfach zu bedienene, aber zuverlässige Softwareversorgung benötigen.

Hier im Forum bewerten einige die NAS nur danach, wie gut die Hardware ist. In der Praxis ist das aber sekundär... überall dort, wo der Kram einfach funktionieren muss. Nur für Selbstbauer und Selbstbetreuer ist die Fokussierung auf Hardware sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Atkatla schrieb:
Nö, hat er nicht. Die Einschätzung von @VRAM , dass Synologies gerne in KMUs eingesetzt werden (also in der realen IT-Welt, aber noch unterhalb des Enterprise Segmentes), ist schlichtweg korrekt.
Dann lies die Beiträge besser noch einmal, daran hat nämlich niemand gezweifelt.
Atkatla schrieb:
Hier im Forum bewerten einige die NAS nur danach, wie gut die Hardware ist. In der Praxis ist das aber sekundär... überall dort, wo der Kram einfach funktionieren muss. Nur für Selbstbauer und Selbstbetreuer ist die Fokussierung auf Hardware sinnvoll.
Ja, die Leistung ist vielleicht an sich sekundär, trotzdem kaufe ich lieber etwas mit besserer und ‚freierer’ Hardware, wenn der Softwareumfang etc. identisch ist. Synology ist so dermaßen zugenagelt mittlerweile, da bleibt es nur abzuwarten, auf welche dumme Idee die als Nächstes kommen (Pool nur mit Synology SSDs, HDDs als inkompatibel gemeldet, eigener NIC Formfaktor, weiterhin nur 1G). Da kann man froh sein, dass es noch andere Hersteller gibt.
 
Biedermeyer schrieb:
So richtig verstehe ich nicht, dass jetzt bei CB sehr oft Chinaware gehypt wird.
Sind die denn wirklich so zuverlaessig mit entsprechendem Support wie z.B. Synology oder QNAP?
Mich stört "Chinaware" nicht, sofern sich, wie hier der Fall, die Software frei bestücken lässt (wobei ich mir dann wiederum ein Fertig-NAS ersparen würde).

Eine Aussage über einen "zuverlässigen Support" lässt sich m. E. frühestens zwei Jahre nach dem Marktstart treffen. Aus der Tatsache, dass "Probleme mit Schreibleistung" auch noch in der offiziellen Releaseversion existieren, schließe ich allerdings erst mal auf einen zweifelhaften Support.
Ein NAS ist eine Appliance, ein integriertes Out-of-the-Box-Gerät, bei dem ich zum Preis einer mehr oder weniger ausgeprägten Proprierität ein System mit zuverlässigen Kernfunktionen versprochen bekomme. Hier erhält man zum Markteintritt (sic!) einen "File-/Backup"-Server mit Schreibperformance nach "Tagesform". Da ist das Vertrauen in das Produkt vom Start weg richtig hoch.
 
Donnidonis schrieb:
Dann lies die Beiträge besser noch einmal, daran hat nämlich niemand gezweifelt.
In den Beiträgen 58 und 60 hat MaverickM genau dies bezweifelt, mit der Aussage, dass Synology in der echten IT Welt keine Rolle spielen würde. Er hat zwar damit recht im Enterprisesegment, aber er hat damit unrecht im KMU-Segment. Ebenso hat er geschrieben, dass die Aussage gewagt sei, dass die "Popel-Leistung" der Synologies für solche Zwecke ausreicht. Auch das ist nicht korrekt, mindestens wenn man nicht nur die allerkleinsten Synologies als Maßstab nimmt.

Viele kleine Firmen schubsen nur ein paar Dateien, da kann man froh sein, wenn die überhaupt ein NAS mit Softwaresupport, Aktualiserung und einem Backupziel haben, ohne dass da jemand selbst was groß konfigurieren oder installieren muss.
 
mojomojo schrieb:
Es gibt keine definition von "professional" die sich messen lässt oder die Qualität der Arbeit beschreibt oder anders herum, sobald in der Tätigkeitsbeschreibung "erstellt Backups" auftaucht - ist es ein professioneller Anwender - egal welche Lösung er benutzt, und die Lösung befindet sich im professionellen Umfeld.
Das würde ich so nicht sagen. Das kann man schon "messen". Also nicht im Sinne von messen mit Zahlen. Aber messen bzw. bewerten mit Gegebenheiten.
Im Unternehmensumfeld zählen in aller Regel die Zahlen. Ob du nun groß genug bist um ITler zu beschäftigen, die dann die Zeit bekommen/haben um sowas selbst aufzuziehen oder ob du am Ende ein Produkt kaufst oder gar ne Dienstleistung ala Managed Service inkl. Produkt und Betrieb beziehst, ist eine Kostenfrage. Abseits des eigenen Betriebs kann der Rest aber trotz etwaiger Mehrkosten durchaus interessant sein, weil der ITler im Zweifel nicht vom Baum fällt und die Kosten für diesen abseits reinem Gehalt für bspw. Weiterbildung, Redundanz, Wissen in der Breite usw. durch die Decke gehen können.

Der in deinem Beispiel genannte Linux Admin der in der Lage ist, ein SOHO NAS in einer Firma anständig zu betreiben arbeitet ja in aller Regel nicht in einer 10 Mann Bude und hat da dann noch die Zeit für so ne Spielerei. Das ist im Grunde 10% vom Laden bei einer 10 Mann Firma. Welche Firma mit 10 Leuten kann sich 10% seiner Mitarbeiter dediziert für IT leisten?? Das wird schwer bis unmöglich zu machen. Es sei denn das ist vielleicht ein kleines Unternehmen mit irgend einem Bezug zu Linux und wo nur Linux Admins arbeiten. Was aber schon sehr konstruiert ist als Beispiel. Damit das am Ende anständig läuft gehört halt auch mehr dazu als nur die Hardware aus dem Ärmel zu schütteln. Betrieb (Sicherheitsupdates bspw.), Konfigurationen bei Anforderungsänderungen, Backups, ... Das macht der alles mit. Und wenn vielleicht nicht Dauerhaft aktiv, wenigstens initial wenn es um das erschaffen/erstellen der Umgebung geht. Da werden Mannstunden bis Manntage ins Land gehen. Für fiktive 4000€ Bruto als Junior Linux Admin und einer Mannwoche Arbeit - da kannste dir als Unternehmern aber easy auch ein 1000-1500€ NAS hinstellen von der Stange.

Donnidonis schrieb:
Synology ist so dermaßen zugenagelt mittlerweile, da bleibt es nur abzuwarten, auf welche dumme Idee die als Nächstes kommen (Pool nur mit Synology SSDs, HDDs als inkompatibel gemeldet, eigener NIC Formfaktor, weiterhin nur 1G). Da kann man froh sein, dass es noch andere Hersteller gibt.
Ist doch aber auch völlig irrelevant - im Zweifel gibt es freigegebene Hardware und man kauft einfach exakt das. Kostet bisschen mehr, aber es wird laufen.
Der Aufreger kommt hier doch primär, weil man als privat Person den Anspruch hat, das selbst bestimmen zu wollen. Im Business spielt das aber keine Rolle. Wenn da ne Liste freigegebener Dinge existiert, wird daraus halt gewählt. Fertig.
 
fdsonne schrieb:
Ist doch aber auch völlig irrelevant
Sowas auch noch gutzuheißen, verrückt. Einfach nur, um den überteuerten eigenen Scheiß an den Mann zu bringen. Bei all dem wo die EU reguliert, dürfen sie da gerne weitermachen. Einfach nur ein Ausnutzen der Marktmacht.
 
Donnidonis schrieb:
Sowas auch noch gutzuheißen, verrückt.
Wo heiße ich das gut? Ich habe mit doch darüber überhaupt nicht geäußert ob das gut oder schlecht ist...

Faktisch ist es doch so, dass Support Geld kostet. Wenn ein Hersteller sagt, das ist supportet und die geben das frei, dann müssen sie sich im Zweifel dafür verantworten, dass es bei Nichtfunktion eben dann Probleme gibt. Wenn du dann meinst selbst was zu machen, weil du sagst, das geht trotzdem - bitte. Dich hindert Niemand dran. Genau so wenig wie eine EU einem Hersteller verbieten kann, irgendwelche Standards anstatt proprietäres Zeug zu nutzen. Vor allem nicht im B2B Geschäft. Wo kommt diese naive Vorstellung her? Der Markt regelt das - offenbar aber interessiert er sich nicht dafür oder so wenig, dass Hersteller das so machen können ohne dass es die Kunden nennenswert stört.
 
fdsonne schrieb:
Das würde ich so nicht sagen. Das kann man schon "messen". Also nicht im Sinne von messen mit Zahlen. Aber messen bzw. bewerten mit Gegebenheiten.

Ja/Nein - man kann professioneller Fotograf sein, mit Gewerbe und trotzdem schlecht, oder "privat" mit besserer Ausstattung und Skills und professionelle Fotos machen. - Also würde hier das bessere Foto die profersionalität bewerten? -> Würde auch bedeuten das ein "Amateur" mit guten Kenntnissstand ein NAS Lösung bauen und warten kann die besser ist als ein durch ein bezahlten" Profi aufgesetzt wurde.

Ich bin einfach dagegen jeglichen Hersteller eine "professionelle" Lösung abzuprechen, wenn das Gerät nicht im Enterprisebereich engesetzt wird - das ist einfach falsch - die Anforderungen / UImstände sind halt entscheidend.

Man sollte "professionelles" Umfeld einfach nicht mit SOHO oder Enterprisebereich mischen/gleichsetzten - und schon gar nicht Verkaufszahlen ins Spiel bringen.
Dann wäre ja Synology/QNAP im Vergleich zu HPE nur Heimanwender kompatibel - Scherz.
 
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Interessanter Test und auch die Vorgehensweise sind interessant. Ist es sinnvoll ein Gerät zu testen, dass es nicht zu kaufen gibt? Ein Leser könnte auf die Idee kommen, ein Gerät kaufen zu wollen und selbst einige Tests aus dem Alltag zu schreiben.
 
Seitdem ich von einer Synology auf ein Selbstbau-NAS umgestiegen bin, möchte ich es nicht mehr missen.
  • ASRock N100DC-ITX
  • Sharkoon QB One wenn man wie ich 2 3.5" SATA Platten verbauen will, sonst gibts auch platzsparendere Alternativen
  • NVMe SSD als Systemplatte
  • 8 - 32 GB DDR4 RAM je nach Bedarf. Ich habe 32 GB und läuft ohne Probleme, obwohl offiiziell nur bis 16 GB unterstützt werden
  • Das alte 12V 60W Netzteil von der Synology funktioniert ohne Probleme, obwohl offiziell ein 19V Netzteil empfohlen wird.
Weiterführender Artikel bei Elefacts.

Als Betriebssystem gibt es quasi endlose Alternativen. Die bekanntesten, bzw. imho am besten geeignetsten sind
  • TrueNAS Core oder Scale
  • Unraid (einmalig kostenpflichtig)
  • Openmediavault
Ich habe TrueNAS und Openmediavault ausprobiert und mich dann für Openmediavault entschieden. Ich bin super happy damit. Samba, NFS, Docker, KVM usw. funktioniert mit mMn gleichem Administrationsaufwand wie bei einer Synology ohne Probleme aber trotzdem ohne die Beschränkungen einer Synology Firmware.

Im Vergleich zur hier getesteten UGreen DXP2800:
  • Pro
    • Halber Preis, selbe CPU Leistung
    • Direkt mehr RAM möglich
    • Flexibilität
  • Gleich
    • Elektrische Leistungsaufnahme
  • Contra
    • Nur 1 GBit LAN
    • Mit dem Sharkoon QB One mehr Platzverbrauch
    • Mehr Zeitaufwand für den Zusammenbau und Installation des OS (wenn man das der UGreen nicht wechselt)
 
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