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NewsUltimate Edition 6.5 („Gamers“): Ein elegantes Ubuntu-Derivat mit freien Spielen
Die Linux-Distribution Ultimate Edition 6.5 („Gamers“) ist ein elegantes Ubuntu-Derivat mit einer großen Auswahl freier Spiele. Das Betriebssystem verzichtet dabei auf ein umfangreiches Softwareangebot und kommt indes mit mehr als 50 vorinstallierten Spielen daher, darunter „Open Source“-Klassiker wie Battle of Wesnoth.
War glaub mit dem Spiel Warsow das Spiel, welches ich unter Linux am meisten gespielt hatte.
Das ist aber schon einige Jahre her.
Die Distribution selbst gefällt mir optisch aber aufgrund des "Gaming" Designs gar nicht. Da lieber etwas schlichtes und elegantes wie bei Elementary oder Endeavour OS.
Anders als Ubuntu – welches auf Gnome 3.3 setzt – und die reguläre Variante der Ultimate Edition – die auf KDE Plasma 5 setzt – vertraut die Gamers-Edition auf die schlanke und ressourcensparende Desktop-Umgebung Xfce.
Das Gerücht, dass Xfce schlanker als Plasma5 wäre hält sich aber auch hartnäckig ^^
Um schnell und einfach eine Gaming-Box aufzusetzen oder wenn jemand mal ins FOSS-Gaming reinschnuppern will ist die Distro aber wohl durchaus interessant.
Oh, oh, oh. Die nächste Distro. Naja, vom Stick aus ausprobieren, kann ja nicht schaden. Aber so langsam wird es für den potentiellen Windows-Umsteiger immer schwieriger sich für eine finale Linux-Distro zu entscheiden (ich z. B.).
Als Umsteiger würde ich mich immer an eine der größeren Distros halten (Manjaro, OpenSUSE, Fedora, Mint oder Ubuntu). Nichtmal unbedingt weil diese "besser" wären als andere, sondern einfach nur weil du dafür am meisten Dokumentation/Anleitungen finden wirst - erst recht, wenn dir selbiges auf deutscher Sprache wichtig ist
Ich muss sagen, auf den älteren Systemen auf denen ich Xfce, Gnome und Plasma 5 verglichen habe, lief Xfce am flüssigsten und hat sich zudem die wenigsten Ressourcen einverleibt.
Auch aktuellen Systemen macht es meiner Meinung nach keinen Unterschied, aber auf alten Notebooks mit Dual Core und 2 GB RAM fühlte sich Xfce „leichter“ an.
Ist ja schön und gut, aber außer ein paar IT-Nerds aus Foren wie diesem hier, geht sowas doch total am Markt vorbei oder? Mit Linux und Gaming lockt man doch wirklich nur hart gesottene Fans hervor.
Ich muss sagen, auf den älteren Systemen auf denen ich Xfce, Gnome und Plasma 5 verglichen habe, lief Xfce am flüssigsten und hat sich zudem die wenigsten Ressourcen einverleibt.
Auch aktuellen Systemen macht es meiner Meinung nach keinen Unterschied, aber auf alten Notebooks mit Dual Core und 2 GB RAM fühlte sich Xfce „leichter“ an.
Erfahrungen auf schwächeren Systemen kann ich leider nicht liefern. ^^
Wenn man die Benchmarks von Phoronix anschaut nehmen sich die beiden weder von den FPS noch von der Speicherauslastung wirklich was ^^