@Mulli
1.) Mag sein, so oft benutze ich Linux nicht, dass das ins Gewicht fällt.
Meist drücke ich auf den Powerknopf, wähle ggf. noch das OS aus ... und dann komme erst Minuten später wieder zum PC um ihn zu benutzen, egal ob Win- oder Lin-Dose.
2.+3.) Macht Sinn. Werde 21.10 und 22.04 mal vergleichen, ob sich da etwas verändert hat.
4.) Ah, die habe ich noch nicht getestet.
5.) Verstehe ich nicht. Bei der 20.04 oder 21.10 konnte ich beim Installieren von der ISO zw. "Manual" & "Auto" o.s. wählen. Also für z.B. die Partitionskonfiguration. Sonst hätte ich ja die ganze Platte platt geplättet.
Aber das sollte ja die Performance kaum beeinträchtigen, wenn man nicht gerade FAT32 oder NTFS als OS-Formatierung nutzt.
6.) Hm,
Pop!_OS nutzt ja auch zusätzliche PPAs usw. Vielleicht werden die durch Scripte umgesetzt. Das könnte evtl. Performance einbüßen. Vielleicht ändert sich das später mal, wenn sie die Rust-DE fertig entwickelt haben.
Denn Gnome mit Addons ist bestimmt noch schwerfälliger als alleine schön ...
Hab gelesen, dass grundsätzlich
Fedora eine der schnellsten & stabilsten Distributionen ist, welche einen sehr fähigen Package Manager mitbringt. Wird wohl nicht von ungefähr von Glorious Eggroll für seine Proton-Entwicklungen für's Linux-Gaming genutzt. Fedora nutzt per Default auch Gnome.
Der kleine, aber feine Unterschied, den es zu bedenken gäbe:
Fedora ist bereits knapp 20 Jahre dabei, Pop!_OS erst seit 5 Jahren.
Grüße
P.S.
@SV3N
Die Überschrift des Artikels finde ich etwas irritierend.
Für mich ist es eher eine neue Version eines bereits bestehenden Derivates.
Wo liegt jetzt eigentlich der Unterschied zwische der bisherigen UI und der neuen(?) UX?
Oder ist die bisherige auch eine UX? Was wäre dann überhaupt neu am Derivat mit Cosmic UX?
Ist vielleicht einfach das knappe 5-jährige Bestehen von Pop!_OS gemeint?
🤓