News Pop!_OS 22.04: System76 veröffentlicht neues Ubuntu-Derivat mit Cosmic UX

Ich sehe das wie @Termy. Ich hatte mich auf die Video-Reihe von LTT gefreut, aber ab dem Moment, wo Linus alle Alarmsignale ignoriert, wurde das Ganze für mich zur Farce.
Zum Topic: Ich werde Pop heute Abend mal ausprobieren, die Anpassungen am Desktop und vor allem das Tiling-Addon für Gnome sagen mir schon zu. :)
 
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Innensechskant schrieb:
Ich hatte mich auf die Video-Reihe von LTT gefreut, aber ab dem Moment, wo Linus alle Alarmsignale ignoriert, wurde das Ganze für mich zur Farce.
Im großen und Ganzen fand ich die Serie ansonsten eigentlich schon ganz brauchbar. Aber bei so Sachen wie dem hier Angesprochenen oder wo Linux auf Teufel komm raus nicht bemerkt, dass sich die Dateigröße beim Packen ändert oder der Progress in der Notification-Area angezeigt wird muss man schon ziemlich den Kopf schütteln...
 
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Termy schrieb:
Was soll denn bitte noch getan werden ausser die Installation per GUI zu unterbinden und beim installieren per terminal EINEN KOMPLETTEN SATZ ("yes, do as i say!") als Bestätigung zu verlangen?
Wenn man die Fehlermeldung ("ACHTUNG, potentieller Schaden, nur fortfahren wenn du weisst was du tust!!!!111einself") soweit liest um die Anweisung für diesen Satz zu verstehn und dann trotzdem weitermacht ohne Ahnung zu haben, dann ist definitiv der Anwender in der Hauptschuld.
Wenn du über eine rote Ampel fährst und einen Unfall baust ist auch nicht das Straßenbauamt schuld...
So ein Fehler darf nicht auftreten.
Du erwartest ernsthaft das ein Linux Neuling, und ja Linus ist ein Linux Neuling der sich extra eine Distri für Linux Neulinge ausgesucht hat. Erkennt das wichtige packages entfernt werden, die nicht entfernt werden sollten? Die Hämme und Spot in diesem Fall hat sich ausschließlich Pop OS zuzuschreiben, und ja ich bin kein Fan von Linus.
Kleiner Tip google doch mal nach steam install für Debian basierende Distris...
Dann findet du z.b. https://www.heise.de/tipps-tricks/Steam-in-Ubuntu-installieren-und-nutzen-4837806.html
oder das https://www.omgubuntu.co.uk/2016/06/install-steam-on-ubuntu-16-04-lts

Was denkst du was ein Linux Neuling dann eingibt wenn eine solche unerwartete Frage kommt?
 
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Das violette Hintergrundbild im Artikel ist ja mein bevorzugtes. :daumen:
Welche weiteren Änderungen es an der UI gibt, bin ich gespannt.

Am Wochenende hatte ich mich gefragt, wie ich nachträglich die Recovery-Option aktivieren kann.
Partition ist dafür schon angelegt. Und nun soll es mit 22.04 auch möglich werden. Klasse!

Dann kann's ja losgehen mit dem Upgrade ... :mussweg:

Grüße
 
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coasterblog schrieb:
und das wäre unter Windows passiiert
Sowas oder ähnliches ließt man bei windows gefühlt monatlich halbjährlich. Betriebssysteme sind eben kompliziert, da ist kein Anbieter ausgenommen.
 
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frank99 schrieb:
So ein Fehler darf nicht auftreten.
Fehler kommen vor.
Und es gibt nun mal Sachen, die das System zerstören bzw die Funktion erst nach weiteren Schritten wieder gegeben ist. Und es ist gut, dass Linux das zulässt. Es gibt nichts nervigeres, als unter Windows irgendwas tun zu müssen von dem Microsoft denkt, dass das ein Administrator nicht tun sollte.

frank99 schrieb:
Was denkst du was ein Linux Neuling dann eingibt wenn eine solche unerwartete Frage kommt?
Ein Linux Neuling soll sich an die GUI halten.
Wenn jemand soviel Verständnis hat, um ins Terminal zu kommen, dann erwarte ich auch, dass dieser auf extrem eindeutige Warnungen, die - ich wiederhole: nicht mit einem einfachen Ja/Nein "aus versehen" abgenickt werden können, sondern einen verfickten ganzen Satz als Bestätigung erfordern (!) - mit einem "oh, vielleicht sollte ich die Warnung ja nicht ignorieren wenn die mich hier so groß und breit anschreit" reagiert anstatt mit einem "Ach scheiss doch auf Warnungen, YOLO!!".

Dass es viele Anleitungen gibt, die Terminalbefehle in den Raum werfen, ohne diese zu Erklären ist tatsächlich eine Pest, aber nicht wirklich die "Schuld" von Linux.
Bei den modernen, für Einsteiger gedachten Distros kannst du eigentlich alles per GUI erledigen - und hier wird auch darauf geachtet, dass eben nichts kaputt gehen kann.
Wenn ich im Terminal arbeite, dann sollte ich zumindest grob verstehen, was ich da mache und nicht einfach nur wahllos irgendwelche Zeichenfolgen kopieren ohne auch nur die geringste Vorstellung davon zu haben was diese machen. Und wenn dann irgendwas unerwartetes passiert, dann gehe ich dem erstmal auf den Grund bevor ich eine Warnung "Achtung, das zerschiest dein System!" einfach abnicke...

Genau dieser Blödsinn (einfach irgendwelche Anleitungen oder .exe auf irgend einer random Webseite ausführen) führt auch bei Windows zu Problemen wie Malware oder zerschossenen Systemen.
 
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frank99 schrieb:
Du erwartest ernsthaft das ein Linux Neuling, und ja Linus ist ein Linux Neuling der sich extra eine Distri für Linux Neulinge ausgesucht hat. Erkennt das wichtige packages entfernt werden, die nicht entfernt werden sollten?
Bei der angezeigten eindrücklichen Warnung würde ich in der Tat davon ausgehen, dass jemand der sich nicht auskennt, erst einmal schaut oder jemanden fragt, was es damit genau auf sich hat.

Sich nachher zu wünschen, dass es keine destruktiven Folgen haben darf, wenn da explizit steht, dass die Aktion destruktive Folgen haben kann, fühlt sich für mich heuchlerisch an.
 
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Innocience schrieb:
Pop!_OS, Pop!_OS...
war das nicht die Distro, die ihre Oberfläche deinstalliert, wenn man versucht Steam über das Terminal zu installieren?
Kein Wunder, dass sie eine neue UX brauchen. :evillol:
Ist mir nicht passiert :)
 
Ich nutze Linux jetzt seit ein paar Jahren, Pop!_OS seit 20.04 als Haupt-System und habe seither (vornehmlich zu Testzwecken) auch jeden Zwischenrelease drübergebraten. Das System läuft, auch wenn man selbst immer mal wieder etwas nachfeilen muss.
Genauso kann aber auch der normale Windows-Nutzer mit kleineren Fehlern konfrontiert werden, die einen ratlos zurücklassen (wenn z.B. die Symbole durch einen Icon-Cache Fehler nicht richtig aussehen).
Ein Windows auf die nächste Version einfach zu updaten, habe ich mich auch noch nicht getraut. :D

Mein Fazit ist zwischenzeitlich eigentlich:
Linux ist sowohl für Nutzer geeignet, die etwas versierter sind, als auch für jene, die ausschließlich anschalten, Briefe schreiben, im Internet surfen und ausmachen. Unbequem wird es nur für alle dazwischen, die auch mal herumprobieren, ohne ggf. genau zu wissen, was sie tun. Ist dann aber auch eine Einstellungssache, ob man bereit ist, Zeit und Hirnschmalz zu investieren und etwas Geduld aufzubringen, wenn es mal nicht läuft.
 
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Pop_OS gefällt mir persönlich auch besser als Ubuntu.
Mit dem Standardlayout (Dock und der oberen Leiste) kann ich aber nicht viel anfangen.
Okay, wenn man das Dock an der Seite des Bildschirms hat, ergibt es schon Sinn für mich, habe ich aber nie

Ich habe noch nie verstanden, warum ich diesen Platz verschwenden soll. Auch unter MacOS und anderen OSes gefällt mir das überhaupt nicht.

Glücklicherweise sind wir hier bei einem OS welches anpassbar ist. Dash to Panel darauf und ich bin happy.

Termy schrieb:
Ein Linux Neuling soll sich an die GUI halten.
Resultat wäre gewesen, ein Betriebssystem ohne Steam. Nicht wirklich hilfreich für die Challenge. Als es über die GUI nicht ging, hat, er google gefragt und einen Guide befolgt.

Ich bin, ehrlich gesagt, froh darüber, dass es bei jemandem wie ihm aufgetreten ist und danach die Probleme gelöst wurden.

Man darf nicht vergessen, Pop_OS wird oft als einsteigerfreundlich und als Gaming Distro vorgeschlagen.
Viele hier würden den Fehler nicht machen, aber da es hier um ein Linux Thema geht, gehe ich bei euch von bestimmten Kenntnissen aus, die über dem von Linus von damals liegen.

Einen Fehler wie diesem wird er vermutlich auch nicht noch einmal machen.
Mal ganz ehrlich, wer hat sich noch nie sein OS zerschossen?
 
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Habe PopOS nun schon 2x eine echte Chance als Produktivsystem auf dem NB gegeben aber am Ende bin ich dann doch jedesmal wieder bei (K)Ubuntu gelandet.
Die manuelle Installation im Dualboot mit Windows ist schon etwas fummeliger aber nicht wirklich ein Problem, systemd-boot habe ich gleich durch Grub ersetzt. Der Knackpunkt ist für mich letztlich Gnome, mit dem ich in diesem Leben vermutlich nicht mehr richtig warm werde. Ob Pop oder Ubuntu ist da an sich egal. Aber KDE und auch Mate oder Xfce stellen für mich eine akzeptable Symbiose von Stabilität und Alltagsnutzen dar, die Gnome für mich einfach nicht hat. Und da Kubuntu LTS bestens eingepflegt ist und 2 Jahre lang mit möglichst wenig Updates auskommt bedient es am ehesten meinen Bedarf.
Von den nicht offiziellen Derivaten auf Ubuntubasis, fand ich Pop aber zuletzt am überzeugendsten. Mit Mint, Zorin oder Elementary konnte ich nicht allzu viel anfangen oder mir gefällt das Gesamtkonzept nicht.

Von daher, ich bleibe lieber der *buntu Familie treu und gebe der Verwandtschaft zum wiederholten Mal den Laufpass.
 
@mo schrieb:
Der Knackpunkt ist für mich letztlich Gnome, mit dem ich in diesem Leben vermutlich nicht mehr richtig warm werde.
Was gibt's da denn so Gravierendes an Gnome, was Dir fehlt bzw. nicht gefällt?

Habe selbst außer 'nen bisschen Gaming & 'n paar Programminstallationen (inkl. Wine + Tools) noch nicht so viel Produktives mit Pop!_OS gemacht. Filme laufen ootb, Bilder lassen anzeigen & bearbeiten, auch Musik ist prompt nutzbar. Meinst Du vielleicht die UI und deren Einstellmöglichkeiten?

Grüße
 
Servus Leute freut mich hier zu sein.

Meine Erfahrung mit Pop!_OS und meinen System.

Es lädt sehr lang. Der angepasste Pop!_OS Gnome Desktop läuft nicht so flüssig wie der normale. Die Tastenkürzel / Bedienung ist auch nicht das gelbe vom Ei. Original wesentlich besser. Alles wirkt sehr träge. Besonders wenn man Programme installiert. Keine Ahnung was da falsch läuft. Das ist Linux Mint oder Debian wesentlich besser. Gaming Performance hält sich gleich gegenüber anderen Linux Systemen.

Ich habe in letzter Zeit viel rumspielen können bei gleich bleibender Hardware und verstehe es nicht, warum Pop!_OS so träge ist.
 
Mulli schrieb:
Es lädt sehr lang.
1. Was dauert denn genau "sehr lang" (Terminal, GUI, Dateimanger, Programmstart?
2. Welche Hardware nutzt Du?
3. Auf welchem Datenträger hast Du es installiert (HDD, SHDD, SATA-SSD, NVMe-SSD)?
4. Welche Version hast Du benutzt (20.04, 21.10, 22.04)?
5. Wie wurde die Installation vorgenommen (Manuelle oder Automatische)?

Mulli schrieb:
Besonders wenn man Programme installiert.
Per Terminal oder GUI/Shop?

Grüße
 
Tanzmusikus schrieb:
Was gibt's da denn so Gravierendes an Gnome, was Dir fehlt bzw. nicht gefällt?

Gravierend...!? Arbeiten kann man letztendlich mit jeder GUI, der Rest ist "Geschmackssache". Vielleicht bin ich von Windows "versaut" und bevorzuge etwas ähnliches. Ich nenne es mal "konservativ"!
Von daher, je eher die GUI.


andy_m4 schrieb:
Wozu? Auf nem UEFI-System ist doch GRUB (fast immer) überflüssig.
Gewohnheit!
 
1. Der ganze System Start. Das geht bei Debian, Linux Mint und Arch Systemen 1000x schneller.
2. Das in dem Fall egal. Da alles auf selber Hardware und Laufwerk abgelaufen ist.
3. Egal. Alles auf selber Hardware abgelaufen.
4. Die neue 22.04
5. ???--- Normal über den Pop Installer.
6. Egal ob Terminal oder über die GUI/Shop. Die Pakete zu entpacken und zu installieren braucht länger als auf ein Debian oder Linux Mint OS. Noch mehr andere OS Systeme mit gleichen Paket Manager nicht getestet.
 
Ich meld mich hier auch mal zu Wort. Ich nutze Pop!_OS 20.04 LTS seit September 2020 auf meinem Hauptsystem und bin bis heute mega glücklich damit. Auch der jetzige Release der 22.04 LTS schaut schonmal gut aus, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass deren Startmenü, welches mit der 21.10 erstmals vorgestellt wurde und mir auch sehr gefiel sich auch besser auf sehr kleine Screens mit 720p oder weniger oder auch auf sehr hochauflösende Screens mit WQHD, UWQHD, UHD 4K etc besser anpasst. (kann man ja glücklicherweise mit etwas Tuning an den Skriptdateien von Cosmic tweaken)

Hab es mal kurz in einer VM und auf nem anderen PC live getestet. Ich werde meine aktuelle Installation (Pop! 20.04 LTS) in Kürze auf die 22.04 LTS upgraden. Backups etc. sind bereits gemacht.
 
@Mulli
1.) Mag sein, so oft benutze ich Linux nicht, dass das ins Gewicht fällt.
Meist drücke ich auf den Powerknopf, wähle ggf. noch das OS aus ... und dann komme erst Minuten später wieder zum PC um ihn zu benutzen, egal ob Win- oder Lin-Dose.
2.+3.) Macht Sinn. Werde 21.10 und 22.04 mal vergleichen, ob sich da etwas verändert hat.
4.) Ah, die habe ich noch nicht getestet.
5.) Verstehe ich nicht. Bei der 20.04 oder 21.10 konnte ich beim Installieren von der ISO zw. "Manual" & "Auto" o.s. wählen. Also für z.B. die Partitionskonfiguration. Sonst hätte ich ja die ganze Platte platt geplättet. :daumen:
Aber das sollte ja die Performance kaum beeinträchtigen, wenn man nicht gerade FAT32 oder NTFS als OS-Formatierung nutzt. :king:
6.) Hm, Pop!_OS nutzt ja auch zusätzliche PPAs usw. Vielleicht werden die durch Scripte umgesetzt. Das könnte evtl. Performance einbüßen. Vielleicht ändert sich das später mal, wenn sie die Rust-DE fertig entwickelt haben.
Denn Gnome mit Addons ist bestimmt noch schwerfälliger als alleine schön ... :evillol:


Hab gelesen, dass grundsätzlich Fedora eine der schnellsten & stabilsten Distributionen ist, welche einen sehr fähigen Package Manager mitbringt. Wird wohl nicht von ungefähr von Glorious Eggroll für seine Proton-Entwicklungen für's Linux-Gaming genutzt. Fedora nutzt per Default auch Gnome.

Der kleine, aber feine Unterschied, den es zu bedenken gäbe:
Fedora ist bereits knapp 20 Jahre dabei, Pop!_OS erst seit 5 Jahren.

Grüße

P.S.
@SV3N
Die Überschrift des Artikels finde ich etwas irritierend.
Für mich ist es eher eine neue Version eines bereits bestehenden Derivates.

Wo liegt jetzt eigentlich der Unterschied zwische der bisherigen UI und der neuen(?) UX?
Oder ist die bisherige auch eine UX? Was wäre dann überhaupt neu am Derivat mit Cosmic UX?
Ist vielleicht einfach das knappe 5-jährige Bestehen von Pop!_OS gemeint?
🤓
 
Tanzmusikus schrieb:
Die Überschrift des Artikels finde ich etwas irritierend.
Für mich ist es eher eine neue Version eines bereits bestehenden Derivates.
Da stimme ich zu, die Überschrift klingt ein bisschen danach als ob Pop OS eine brandneue Distro wäre.

Habe eben auch mal das Update gemacht, große Unterschiede zu vorher gibts auf den ersten Blick nicht, wobei der Pop Shop etwas flüssiger läuft und ich meine minimale Geschwindigkeitsvorteile zu bemerken, ein leicht flüssigeres Fenster auf- und zumachen, etc.

Dass man beim Wechsel von Hell auf das Darktheme ein eigenes Wallpaper einstellen kann ist nett, lieber wäre mir, wenn das Wallpaper einstellbar nach Uhrzeit automatisch wechselt. Ich finde sowohl das helle als auch das dunkle Pop OS Wallpaper mit dem großen P in der Mitte richtig schick und das dunkle in Lila sieht abends richtig toll aus.
 
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